web analytics

Im Internetradio mitgehört und mitgeschrieben von Wilhelm Tell


Afghanistan
wird vom abgesetzten Altbotschafter Ghulam Isaczai bei der UNO vertreten. Talibanregierung von keinem einzigen Land anerkannt. Generalsekretär Guterres, erhielt am 20.9. einen Brief des „Islamischen Emirats Afghanistan“, von Amir Khan Muttaqi, als„Außenminister“. Der Brief enthielt eine formelle Aufforderung, an der diesjährigen UN-Generalversammlung (UNGA) teilzunehmen und dass sie Suhail Shaheen, ihren Sprecher mit Sitz in Doha, als ihren neuen Botschafter bei den Vereinten Nationen nominiert hatte. 1996-2001 war das Emirat anerkannt von Saudiarabien, Sudan und Pakistan. SRF.ch

Australien. Chinesen, vor allem Studenten demonstrieren gegen antichinesische Politik der australischen Regierung. CRI.cn

Brasilien möchte einige hundert Haitianer aufnehmen. SRF.ch

China erzeugt aus überschüssigem CO2 Stärke. ● China verbietet alle Kryptowährungen und deren Herstellung.CRI.cn

Deutschland. Mehrheit der Deutschen wollen am 1.10. die Coronamaßnahmen nicht lockern. ● Berlin Marathon 26.9.RBB.de ● Der Afrikawissenschaftler Andreas Eckert (*1964) von der Humboldt Universität, Mitarbeiter der FAZ, hat sich in seinem Buch mit der Geschichte der Sklaverei auseinandergesetzt. Leseempfehlung: Geschichte der Sklaverei. Von der Antike bis ins 21. Jahrhundert. C. H. Beck, München 2021, 128 Seiten, €9.90, ISBN 978-3-406-76539-1. DLF.de ● 26.9. Wahl in Deutschland nach Rückzug von Merkel. Absturz der CDU von 34 auf 24% und damit 6% unter dem bisherigen schlechtesten Ergebnis. SPD 25,7% kann nur mit Grünen (14.8%) und FDP (11,5%) koalieren. SPD-CDU ist zur Zeit ein Tabu. Allerdings möchte auch Laschet mit Grün und FDP koalieren. AfD (10,3%) und Linke (5%) werden nicht einbezogen.SRF.ch

Frankreich wählt 2022 den Präsidenten. Auch die Identitären dürften teilnehmen, was Marine Le Pen viele Stimmen kosten wird. ● Frankreich spendet 120000 Dosen Vakzin für Afrika.SRF.ch

Griechenland. Erdbeben auf Kreta (6,5) und Santorin. ORF.at

Großbritannien fehlen 100000 LKW Fahrer. 5000 Notvisa werden ausgestellt. Fahrer der Armee müssen ab sofort aushelfen. Treibstoffmangel wegen fehlender Tankwagenfahrer. ● Laborparteikongess in Brighton. ● Falsche Gaspolitik führt zu Verknappung und Explosion des Gaspreises, auch am Kontinent. ● Torykongress in Manchester. SRFch.

Haiti. Schweizer Hilfsorganisation Helvetas berichtet über Hungersnot und Bandenkriminalität, Massenflucht. SRF.ch

Indien. Straßenblockaden zwischen Punjab und Delhi. ORF.at

Iran. Mit dem Rückzug der USA aus Afghanistan ergreift der Iran die Chance, der Shanghai Cooperation Organization beizutreten. Diese (上海合作组织, Шанхайская организация сотрудничест; ШОС), auch Shanghai-6 ist eine zwischenstaatliche Organisation, die am 14.6.2001 von der Volksrepublik China, Russland, Kasachstan gegründet wurde, Kirgisistan, Tadschikistan und Usbekistan traten bei. TRT.tr

Islands Regierungskoalition behielt bei den Wahlen am Samstag ihre Mehrheit, obwohl die Partei von Premierministerin Katrin Jakobsdottir Verluste erlitt. Es bleibt abzuwarten, ob die Drei-Parteien-Koalition, die den Inselstaat seit vier Jahren regiert, zusammenhält. 33 Frauen wurden in das Parlament mit 63 Sitzen gewählt. SRF.ch

Italien. Carles Puigdemont ist wieder frei, doch muss er auf Sardinien bleiben, bis alles geklärt ist, was Wochen oder Monate dauern kann. Er hatte an einem katalanischen Fest auf Sardinien teilgenommen. SRF.ch

Kanada hatte 2018 auf Befehl der USA die „Huawei-Prinzessin“ festgenommen wegen Verstößen gegen die Iransanktionen. Sie sollte in die USA ausgeliefert werden, doch China nahm zwei kanadische Spione fest. Biden ließ die „Prinzessin“ enthaften. Die Spione wurden gleichzeitig freigelassen und kamen fast gleichzeitig wie die Tochter des Huawei-Gründers nach Hause. SRF.ch

Kirgistan misst Schmelze seiner Gletscher mit modernen Geräten. Je tiefer man geht, desto schneller die Schmelze. BBC.uk

Kuba schickt seine erste Lieferung des 3-Schuss-Impfstoffs Abdala nach Vietnam im Rahmen eines Vertrags über die Lieferung von 5 Millionen Dosen. SRF.ch

Mali hat die russische Gruppe Wagner beauftragt, das Land gegen Islamisten zu verteidigen. Frankreich protestiert gegen diese Entscheidung, kann das Land aber nicht verteidigen. BBC.uk

Marokko. Wissenschaftler fanden in Marokkos Boulahfa im Mittleren Atlas ein „ungewöhnliches“ Fossil von über 163 Millionen alten kleinen Dinosauriern mit kurzen Gliedmaßen. Wissenschaftler betrachten die neueste Entdeckung als einzigartig unter den Fossilienfunden. Das Fossil gehört zu einem Ankylosaurus, einem Pflanzenfresser. Sie sind vor allem für ihre knöchernen Rücken bekannt. Versteinerte Stacheln sind auf dem Exemplar vorhanden. Es ist anders als alle existierenden oder ausgestorbenen Wirbeltiere, die wir kennen. Ein Osteoderm, das bei jedem anderen lebenden oder toten Wirbeltier mit einer Rippe verschmilzt, ist einzigartig. Marokko war Schauplatz mehrerer neuer Entdeckungen, die sowohl lokal als auch international Schlagzeilen machten. Anfang Februar dieses Jahres entdeckte ein Team von Wissenschaftlern in Guefair, Marokko, ein 2,5 Millionen Jahre altes Fossil eines Makaken. Im selben Monat entdeckten Wissenschaftler in Oued Zem in der marokkanischen Region Beni Mellal-Khenifra eine zerkleinerte verknöcherte Lunge eines 66 Millionen Jahre alten Quastenflossers, einer riesigen Fischart, die während der Ära der Dinosaurier vorkam. Damals war die Wüste ein Urwald. NPO.nl

Mexiko. Vor 30 Jahren, 1991, kamen Zigtausende täglich in den kleinen Ort Tlacotebei Querétaro, weil ein Brunnenbesitzer behauptete, sein heiliges Wasser würde alle Krankheiten heilen. Da er kein Geld verlangte, ließ man ihn gewähren. Er war auch nicht bereit mit der Regierung zusammenzuarbeiten, dass er Geld verlange und davon einen Teil dem Staat gäbe. Bald kamen tausende Touristen aus Argentinien und Kalifornien und übernachteten in Zelten und Wohnwägen. Señor Cahín war böse, als andere Leute auch ihr Wasser ausschenkten. Heute ist Tlacote im Trockenen und Container bringen Trinkwasser in den Ort. BBC.uk

Niederlande. Moderne, smarte Welt droht Igel auszurotten. Jedes Jahr werden zigtausende Igel durch smarte Rasenmäher und Autos getötet. ● Niederlande erleichtert Coronamaßnahmen am 25.9. ● Premier Rutte (*1967) bekommt mehr Polizeischutz, weil er von der Drogenmafia beschattet wird. NPO.nl

Norwegen beendet am 25.9. Coronaregeln. SRF.ch

Österreich wählt in Oberösterreich und Graz am 26.9. Oberösterreich mit der Landeshauptstadt Linz ist mit 12000 km2 flächenmäßig das viertgrößte und mit rund 1,5 Millionen Einwohnern bevölkerungsmäßig das drittgrößte Bundesland Österreichs. Graz ist die Landeshauptstadt der Steiermark und mit 300000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt in Österreich.Es gibt Überraschungen: Die erst im April 2021 gegründete Impfgegnerpartei MFG (Menschen-Freiheit-Grundrechte) schafft es mit Spenden von 100000 € mit 7% auf Anhieb in den Landtag. Neos schaffen nur ganz knapp den Einzug. FPÖ verliert 10% auf 20%, sonst wenig Änderung: ÖVP37%, SPÖ 18%, Grün 11%. ● Noch größer die Überraschung in Graz, wo die Kommunistenbei einer Wahlbeteiligung von 44% mit 29% die ÖVP (25.5%) überholen. Grüne 17%,FPÖ verliert 5% auf 11%, SPÖ 9,9%. Die KPÖ ist Mitglied der Europäischen Linken. Die Kommunistische Partei Österreichs wurde 1918 gegründet und ist somit eine der ältesten. Sie wurde am 5.5.1933 verboten und kehrte erst 1945 wieder zurück. Obwohl Teile Österreichs und Wiens von den Sowjets besetzt waren, fuhr die KPÖ nur bescheidene Gewinne (4 von 165 Mandaten) ein. Kurz nachdem die Russen das Land 1955 verlassen hatten, am 13.5.1956 schafften die Kommunisten und Linkssozialisten (KLS) gerade noch 3 Mandate. Im Wiener Rathaus gab es noch bis 1973 3 Kommunisten und in der Steiermark bis 1970 einen. In der Folgezeit empfahl die KPÖ die SPÖ zu wählen. Die KPÖ wurde über den Außenhandel mit dem Ostblock finanziert. Aus ihrem Scheintod erweckte sie am 25.1.1998 Ernest Kaltenegger (*1949) in Graz mit 7,8%, 4 Mandaten und einem Sitz im Stadtsenat, auf Kosten aller anderen Parteien. 2005 steigert er auf 20,8%, 12 Mandate und 2 Senatsmandate. Seit 2.10.2005 gehört sie wieder dem Landtag der Steiermark an. Kaltenegger spendete seit 1998 mehr als die Hälfte seines Einkommens als Politiker für soziale Zwecke. 2017 erreichte die Parteimit Elke Kahr (*1961) 20 % (10 Sitze) und wurde die zweitstärkste Partei im Gemeinderat hinter der ÖVP. Bei der Gemeinderatswahl am 26.9.2021 überholte sie den langjährigen ÖVP-Bürgermeister Siegfried Nagl (*1963), der zurücktrat. Da der mandatsstärksten Partei das Vorschlagsrecht für den Bürgermeister zusteht, wird Kahr bereits als neue Bürgermeisterin gehandelt. Sie ist die einzige kommunistische Bürgermeisterin in der EU. ● Wer den Mund aufmacht, ist elitär, rassistisch, sexistisch, oder sonst von Vorurteilen beladen. Diese Art von Moral ist boshaft, sagt der Rechtsphilosoph Alexander Somek (*1961). Sie emotionalisiert jedes Thema, reduziert Menschen zu Karikaturen, vermeidet Begründungen, begünstigt das Wegducken in der großen Menge der tugendhaft Entrüsteten, sie konstruiert Tugend als Opfersein und spricht allen anderen die Tugend ab. Was unterscheidet seine Idee von Moral von der Political correctness? Sein Buch “Moral als Bosheit” liefert auf jeden Fall Stoff für lebhafte Gespräche und profunde Reflexion. Moral als Bosheit: Rechtsphilosophische Studien. Mohr Siebek, Tübingen 2021.ORF.at

Polen hält EUGH-Urteil nicht ein und betreibt Bergwerk in Tarów weiter und wird auch keine 500000 Euro Buße täglich (!) dafür bezahlen. In Polen gilt polnisches Recht und nicht EU Recht. RPI.pl

Portugal.Mehr als 9,3 Millionen Wahlberechtigte konnten am 26.9. ihre Stimme bei den Kommunalwahlen abgeben, an denen sich mehr als zwei Dutzend Parteien und mehr als 60 Bürgerinitiativen beteiligten. Die regierenden Sozialisten in Portugal haben sich bei den Kommunalwahlen am Sonntag als stärkste Kraft behauptet – in Lissabon aber eine überraschende Niederlage erlitten. Das Lager von Ministerpräsident António Costa kam bei der Wahl auf 34,4 Prozent in 147 Gemeinden regieren. Die oppositionellen Sozialdemokraten kamen auf 30,8 Prozent. In 108 Gemeinden regiert künftig das Mitte-Rechts-Lager. Auch die Hauptstadt fällt den Sozialdemokraten zu: Carlos Moedas schaffte 35,8 Prozent. SRF.ch

San Marino stimmt am 26.9. ab über Abtreibungen (77% dafür bis zur 12. Woche). SRF.ch

Schweiz. Wegen der steigenden Impffaulheit führt die Schweiz nach Pfizer und Moderna auch den Janssen-Impfstoff (Johnson&Johnson) ein. Es handelt sich um einen viralen Vektorimpfstoff, der auf einem humanen Adenovirus basiert, das so modifiziert wurde, dass es das Gen zur Herstellung des Spike-Proteins des SARS-CoV-2-Virus enthält, das COVID-19 verursacht. Das körpereigene Immunsystem reagiert auf dieses Spike-Protein, um Antikörper zu produzieren. Der Impfstoff benötigt nur eine Dosis und muss nicht gefroren gelagert werden. ● Coronabedingt häufen die Staatsbahnen SBB 6 Milliarden sfr Schulden an. Kundenrückholaktion mit Rabatten. ● 26.9. Abstimmung über gleichgeschlechtliche Ehe (64% dafür) und Reichensteuer (65% dagegen). Als nächstes muss über Eizellen- und Samenspende, Leihmutterschaft, Kind auf Bestellung, Schwulenadoption abgestimmt werden. ● Bei den Berufsmeisterschaften in Österreich schaffen die Schweizer in 16 Bewerben 14 Medaillen und 7 mal Gold. ● Uri gegen Abstimmalter 16. 74% der Berner möchten Klimaschutz in Verfassung festschreiben. ● Am 27.9.2001 betrat ein falscher Polizist das Zuger Parlament und erschoss 14 Politiker und zuletzt sich selbst. Mehr im Podcast „Es geschah am“ aufSRF.ch

Spanien. Nachdem sich der Lavafluss drehte in die Richtung zum Flughafen, musste dieser nun doch geschlossen werden. >200 Hektar bereits von tausenden Tonnen Lava bedeckt. Plantagen vernichtet.SRF.ch

Tschechien. 24% wollen statt der Krone den Euro. (1 € = 21.7 kr). ● Corona-Lockerung. ● Am 8./9.10. finden Wahlen statt. ANO (Babiš) liegt bei 25-30%, Spolu (Zusammen) bei 18-21%, Piraten bei 18-24%,SRF.ch

Türkei. IDEF 2021, die größte Verteidigungsausstellung der Türkei (Istanbul, 17.-31.8.), zeigte eine Vielzahl von U-Boot-Designs und -Konzepten. STM, ein türkisches Unternehmen für Verteidigungstechnik, stellte nur wenige Tage vor der Messe das kleine U-Boot STM500 vor und zeigte auch das TS1700, ein 1700-Tonnen-U-Boot. Dearsan, ein türkischer Schiffsbauer, der kürzlich die Lieferung einer brandneuen Korvette nach Turkmenistan abgeschlossen hat, hat ein Konzeptdesign für ein leichtes U-Boot vorgestellt. Angetrieben wird es von einem Elektromotor, zwei Dieselgeneratoren, die von einem luftunabhängigen Antriebssystem (AIP) unterstützt werden. Die Plattform kann bis zu einer Tiefe von mehr als 300 Metern tauchen. Es ist in der Lage, 25+6 Personal für 90 Tage auf See auf doppelelastischen Plattformen unterzubringen, die sowohl das Personal als auch die Geräte vor den Verwüstungen durch Unterwasserexplosionen schützen. Seine acht Röhren können eine Vielzahl von 16 modernen schweren Torpedos und Lenkflugkörpern abfeuern. Das TS1700 wurde hauptsächlich für U-Boot-Krieg, Geheimdienst, Überwachung und Aufklärung, Spezialoperationen, netzwerkzentrierte Kriegsführung und Landangriffe entwickelt. Auch neuartige Torpedo wurden in der Türkei entwickelt, von MKE (Makine Kimya Endüstri), staatseigener Waffen- und Munitionshersteller. ● THY (Turkish Airline) arbeitet mit Finnair zusammen. TRT.tr

Ukraine. Die Ukraine will den politischen und wirtschaftlichen Einfluss von Schwerreichen begrenzen. Das Parlament verabschiedete ein entsprechendes umstrittenes Gesetz mit deutlicher Mehrheit. Die Novelle sieht die Schaffung eines Registers für Oligarchen vor. Diese dürfen dann keine Parteien unterstützen, nicht an Privatisierungen teilnehmen und müssen ihre Vermögenswerte offenlegen. Als Oligarchen gelten vor allem Millionäre und Medienbesitzer, die gleichzeitig Monopolisten in ihrem Hauptgeschäftsbereich sind und versuchen, politischen Einfluss auszuüben. Das Gesetz soll zehn Jahre gelten. 2024 wird gewählt. ORF.at ● Mariupol liegt wunderschön. Mit den Stränden und historischen Bauten könnte die Stadt Badeort und Touristenmagnet sein. Doch sie ist nicht weit entfernt von der Frontlinie zu den russischen Aufständischen im Osten der Ukraine. Sollen wir bleiben oder wollen wir gehen? Das fragen sich viele in Mariupol. Das Leben in der Stadt am Asowschen Meer ist hart. Ein Fünftel der Bevölkerung sind Flüchtlinge aus dem nahen Kriegsgebiet im Osten der Ukraine. Der Warenhandel über den Hafen von Mariupol leidet unter den Kriegsfolgen und viele kommen mit ihrem Einkommen nur schlecht über die Runden. Auch die ökologischen Auswirkungen der Schwerindustrie machen der Stadt zu schaffen. Die zwei Stahlwerke Mariupols gehören zu den größten weltweit. Sie sind im Besitz eines der reichsten Oligarchen des Landes, Rinat Achmetow. Seine Kritiker werfen ihm vor, dass er weit weg in millionenschweren Luxuspalästen wohnt, aber kaum etwas investiert, um die Luft in Mariupol erträglich zu machen. Vor allem in der Nacht hüllen die Stahlwerke Achmetows die Stadt in eine giftige Wolke von Zink und Kadmium. Trotz all der widrigen Umstände oder gerade ihretwegen gibt es in Mariupol eine lebendige Szene von jungen Aktivisten, die sich dafür einsetzen, dass das Leben in der Stadt besser wird. Die Reportage aus Mariupol zeigt die Probleme aber auch das Potential der Stadt und was ihre Bevölkerung daraus macht. Zwei riesige Stahlwerke hüllen die Stadt oft in eine Giftwolke. Viele leiden an Krebs. Auch das Wasser ist vergiftet und die Strände voll Müll. Das Schwimmen im Meer ist lebensgefährlich. Man darf nur 5 Minuten im Wasser bleiben. Menschen müssen oft von kleinen Pensionen leben. Christine Hamel berichtet im Podcast „International“ auf SRF.ch

USA. Del Rio vertreibt die an der Grenze kampierenden Flüchtlinge mit Waffengewalt. Biden protestiert. SRF.ch Air Force bestell bei Rolls Royce in England Triebwerke im Werte von 2 Milliarden US$. ORF.at


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert