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Viren schnupfen für den PCR-TestWie viele Viren müssen für einen positiven PCR-Test geschnupft werden? (Bildmontage unser-mitteleuropa)

Die aufmerksamen Zuseher von “Medical Detectives” kennen das Kürzel – PCR “Polymerase Chain Reaction” auf Deutsch “Polymerase-Kettenreaktion” – das Verfahren das Teilchen einer einzigen Zelle so oft multipliziert bis genug Zellmaterial vorhanden ist um daraus den “genetischen Fingerabdruck” (das DNA-Profil) eines Täters zu erstellen.
Was zur Überführung eines Serienmörders durchaus beitragen und dort auch sinnvoll eingesetzt werden kann, muss allerdings nicht dazu geeignet sein, auch eine Covid-Infektion nachzuweisen.

 

Anders stellen das die Mainstream-Medien (z.B. der Bayrische “Faktenfuchs” 1.)  ) dar – Hier wird behauptet dass die PCR-Tests sowohl für Diagnostik zugelassen wie auch zum Nachweis einer COVID-Infektion sinnvoll sind. Der BR stützt sich dabei auf die “Faktenchecker” der AFP (Agence France-Presse) 2.)  – ja genau, der “Zensur-Behörde” die auch die Facebook-Postings löscht (wir berichteten).

Für den medizinischen Laien (wie den Autor dieser Zeilen) sind die Details wie der Test genau funktioniert weder so einfach zu verstehen noch ist es für das Ergebnis der Beurteilung wirklich relevant. Wer sich in die Materie einlesen will – hier 3.)  kann man damit beginnen.
Die Machbarkeit und dass die Gen-Tests zum Nachweis einer genetischen DNA-Sequenz 4.), die einem bestimmten Individuum (in diesem Fall einem Virus) zuzuordnen ist, funktionieren, soll auch gar nicht in Abrede gestellt werden. Lediglich die Aussagekraft dieser Tests ist mehr als nur zweifelhaft.

Gemeinsamkeiten von Corona und einem Serienmörder

Bleiben wir bei unserem Serienmörder, der mit Hilfe einer winzigen Zelle in seinem Schweißtropfen oder Hautschuppe und seiner DNA-Probe einer Tat überführt wird. Dieser Beweis ist nur dann gerichtsverwertbar und wird zu einer Verurteilung führen, wenn seine DNA auf der Leiche, am Tatort und/oder auf der Tatwaffe (z.B. einem Messer etc.) gefunden wird. Uns zwar, dann, wenn der Spurenleger (unser Täter) bestreitet jemals am Tatort gewesen zu sein, das Opfer angeblich nicht kennt, es nie gesehen haben will und auch behauptet keine Ahnung zu haben was ein Messer ist, geschweige je eines in der Hand gehalten zu haben. Dann kann anhand des am Tatort gefundenen Schweißtropfens, seiner Hautschuppe am Messergriff und eines einzigen Spermas auf der Leiche mittels PCR-Methode und DNA-Test nachgewiesen werden, dass er sehr wohl am Tatort war, das Messer berührt hat und Sperma auf der Leiche hinterlassen hat. Er hätte also gelogen und wäre wohl zu verurteilen – wenn man davon ausgeht dass die Tests ordnungsgemäß durchgeführt wurden und niemand die Proben vertauscht oder seine DNA absichtlich dort platziert hat.
Anders verhält sich dieser Sachverhalt allerdings, wenn der Täter der Ehemann ist, der nicht nur in ständigem (intimen) Kontakt mit dem Opfer war, sich ständig am Tatort (der gemeinsamen Wohnung) aufhielt und mit dem Tatmesser jeden Tag sein Brot schneidet und all das auch niemals bestritten hat.

Nun hat auch das Virus nie bestritten an allen möglichen Plätzen zu sein. Seine DNA auf einem Teststäbchen sagt also kaum etwas aus. Schon gar nicht ob es auch jemanden infiziert hat. Da die minimalsten DNA-Sequenzen mittels der Polymerase-Kettenreaktion so oft vervielfältigt werden bis man etwas nachweisen kann, kann ein einziges halbes Virerl das irgendwo am Ort des Tests herumgegeistert ist, schon zu einem positiven Testergebnis führen.

Ein Phantom-Virus in allen Nasen?

Erinnern wir uns noch an den Fall des “Heilbronner Phantoms” 5.), bei dem eine DNA unerklärlicher Weise auf Dutzenden Tatorten aufgetaucht ist und die Ermittler in ganz Deutschland, Österreich und Frankreich vor Rätsel gestellt hat? Und zwar deshalb, weil eine Packerin in der Wattestäbchen-Fabrik ihre DNA auf den Stäbchen hinterließ. Daran erkennt man wie anfällig dieses System ist.

Nun ist es aber so, dass der DNA-Test in einem Mordfall mit größtmöglicher Genauigkeit und Sorgfalt erfolgt, mehrfach wiederholt wird um Irrtümer auszuschließen und damit entsprechend lange Zeit in Anspruch nimmt. Anders als bei den Corona-Tests, von denen innerhalb von kürzester Zeit Tausende solcher Test abgearbeitet werden müssen. Wie genau werden die wohl durchgeführt?
Tatsächlich werden zuerst einmal auch gar nicht alle Tests einzeln ausgewertet, sondern es werden mehrere (fünf? zehn? dreißig?) Proben zu einem Sammeltest zusammen gemischt und auf das Vorhandensein eines Virus-Fragments getestet. Erst wenn dabei ein positives Ergebnis auffällt werden die einzelnen Proben dieses Mischmaschs extra geprüft. Pooling nennt sich diese Kosten sparende Lösung mit Tücken, wie das Ärzteblatt 6.) schreibt. Anders wären die Unmengen an Tests aber überhaupt nicht zu bewältigen. Sie bringen den Labors allerdings gute Gewinne.

Die analytische Genauigkeit darf angezweifelt werden – das bestreiten nicht einmal die Experten.

Dass mit solchen Methoden unzählige Viren-Fragmente (von den Corona-Diktatoren als “Infektionen” bezeichnet) entdeckt werden können, darf also nicht erstaunen – ebenso wenig wie das Vorhandensein einer Hautschuppe des Ehepartners im gemeinsamen Haushalt. Die reicht weder der Staatsanwaltschaft für eine Mordanklage noch beweist das einzelne Spermium irgendwo auf der Leiche dem peniblen Forensiker eine vorangegangene Vergewaltigung. Das kann sonst wie auf den Körper gelangt sein. Ebenso wie das C-Virus irgendwie auf ein Teststäbchen oder sogar in den Speichel der Testperson gekommen sein mag. Was sagt das darüber aus ob das Virus auch irgendwo eingedrungen ist, wo es tatsächlich Schaden anrichten kann oder vielleicht bereits im Körper (nicht nur AUF dem Körper) ist und die Person infiziert hat?  Etwa soviel wie das Vorhandensein eines Staubflankerl eine gefährliche Staublunge diagnostiziert ? Genau – Nichts!

Schnupfen 80% der Bürger Kokain? 

Mit derselben Logik, mit der man von den PCR-DNA-Tests für ein Virus auf die Infektionshäufigkeit der Bevölkerung schließt, könnte man auch anhand des Nachweises von Kokain auf Geldscheinen so gut wie die ganze Bevölkerung wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz in Haft nehmen. Denn auf 80% aller Banknoten sind Rückstände von Koks, Heroin und anderen Drogen nachweisbar 7.) und wer die kontaminierten Geldscheine erst einmal berührt hat der ist – nach der Logik der PCR-Test-Gläubigen – auch eine Koksnase. (Transdanubier)

1.)  Bayrischer Rundfunk “Faktenfuchs”
2.)  Faktencheker der AFP (Agence France-Presse)
3.)  RKI – zu PCR-Tests
4.)  DNA-Sequenzierung
5.)  Das Heilbronner Phantom
6.) Pooling – Ärzteblatt
7.) Drogentest der Geldscheine beweist – 80% der Bürger schnupft Kokain

 


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15 Gedanken zu „Was uns der PCR-DNA-Test des Corona-Virus über ihn verrät.“
  1. ich leide momentan an einer Grippe – so fühlt es sich an.
    Unnützerweise ging ich zum Arzt – im wirren Glauben, dort Hilfe zu bekommen.
    Nein, es ging nur um den PCR Test.
    Als ich dann das positive Ergebnis von ihm mitgeteilt bekam, sagte ich, der PCR Test sei nicht in der Lage, verschiedene Erreger voneinander zu unterscheiden.
    Doch das könne er sehr wohl, war die Antwort.
    Das ginge zurück bis zu seiner Studienzeit!
    Der PCR Test wurde aber erst 2020 von Drosten entwickelt.
    Ja, und wie hoch der CT Wert war, hatte ich auch vergessen zu fragen, wollte mich mit ihm auch nicht anlegen…

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    1. Ich würde gar nicht bestreiten, dass ein DNA-Test ein Individuum von einem anderen unterscheiden kann. Wie genau das ist hängt davon ab wie genau die DNA-Struktur untersucht wird. Um eine menschliche DNA genau zu bestimmen braucht es 8 Tage (lt. Wikipedia nach einer Quelle von 2009, jetzt geht’s vielleicht etwas schneller). Wenn ein Virus einfacher zu bestimmen ist kann man in kurzer Zeit die den Labors zur Diagnose zur Verfügung steht vielleicht sagen dass es sich um ein Virus und nicht um einen Pottwal oder eine Butterblume handelt.
      Sagt aber nichts aus, woher dieser Virus kam (vielleicht hat er eine Staubmilbe die sich auf die Probe verirrt hat befallen?) wie viele Viren dort sind oder gar ob die Testperson damit infiziert wurde…. in Summe ist es also völliger Humbug damit Infektionen nachzuweisen. Wenn dann würde man dazu wohl Blut oder Gewebeproben brauchen um sicherzustellen dass der Virus IN der Person ist und nicht nur irgendwo auf der Probe.

  2. Ist der (RT-)PCR-Test zum Nachweis von Viren grundsätzlich geeignet? Ja.
    Ist der spezielle “Drosten-Test” zum sensitiven und spezifischen Nachweis von Covid geeignet? Nein.
    Dilettantismus ist Schicksal, Scharlatanerie bewusste Entscheidung.

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    1. Covid = Corona Virus DISEASE, also eine *Krankheit*. Keine Infektion oder auch nur Kontamination.

      Ein Test der nur auf Virenfragmente prüft kann schon gemäß Funktionsprinzip niemals feststellen ob diese auch eine Infektion, geschweige denn eine daraus folgende Erkrankung (=Symptome!) vorliegen.
      Nur eine Kontamination kann damit festgestellt werden, und selbst diese klärt nicht ob es sich um einen vermehrungsfähigen Erreger handelt oder nur Bruchstücke davon.

      Altbekanntes Schulmedizinwissen, aber dank massenmedial verblödeter Buntgrünbildung merkt kaum noch einer daß das ein entscheidender Unterschied ist sondern glaubt den von oben verabreichten Unfug und lässt sich vom Inzidenzspektakel und ähnlichem pseudowissenschaftlichem Blendwerk hypnotisieren.

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  3. “das Verfahren das eine einzige Zelle so oft multipliziert”

    Wenn der Text schon so anfängt, dann vergeht einem gleich alles. Niveau Qualitätsmedien.

    Na dann soll der Autor mal eine Zelle mit der PCR-Methode vervielfachen. Viel Erfolg, sie bekommen den Nobelpreis dafür, sobald es ihnen gelungen ist, denn dies wäre ein echtes wissenschaftliches Wunder.

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    1. OK, es sind nur Teile einer Zelle, die multipliziert werden – was aber für das Ergebnis völlig egal ist – es ist und bleibt ungenauer Schwachsinn.
      Wenn jemand genau wissen will wie was vervielfacht wird kann er die wissenschaftlichen Abhandlungen dazu lesen, das erspare ich den Lesern sondern zeige nur die Essenz davon auf.

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      1. Sorgfalt auch in Details wäre dennoch gut.
        Die guten Argumentationsmittel “Heilbronner Phantom” und “Koksergeldscheine” wiegen das m.E. aber mehr als auf – dankeschön!
        (Bei den Geldscheinen muß man aber aufpasen damit nicht absichtlich die Angst vor dem angeblich schmutzigen Bargeld zu schüren – mal schauen ob es auch eine Studie gibt an wievielen Kartenlesern ebenfalls Kokainspuren kleben)

        Noch ein nützlicher Vergleich:
        Wenn man auf einem (analogen) Radio zwischen den Sendern nichts empfängt und dann die Lautstärke soweit aufdreht daß man nur noch Rauschen hört dann hat man nicht “Radio Strandwelle” gefunden sondern einfach nur noch die Hintergrundstörungen über die Wahrnehmungsschwelle verstärkt.

        Generell bleibt: Wilde Testerei ohne Symptome und ohne Berücksichtigung der Empfindlichkeit bis zum Ansprechen ist nicht Wissenschaft sondern Wahnsinn.

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      1. @Karl 20. 01. 2022 At 11:40
        Und hier dieser kriminelle Wendehals Drosten in einem Interview 2014:
        https://www.dtlv.co/virologe-christian-drosten-sind-pcrs-geeignet/

        Damals forderte Drosten noch wissenschaftliche Klarheit, das Interview aus dem Jahr 2014 ist nicht zuletzt deshalb interessant, weil die Aussagen von Drosten mit den Aussagen anderer wissenschaftlicher Koryphäen wie Professor Bhakdi übereinstimmen dürften. Anlässlich des damaligen Ausbruchs des “MERS”-Virus in Saudi-Arabien sagte er:
        “Was Sie zuerst interessiert, sind die tatsächlichen Fälle. Meines Erachtens ist es fraglich, ob asymptomatische oder leicht infizierte Krankenhausmitarbeiter wirklich Träger des Virus sind. Noch fraglicher ist es, ob sie das Virus auf andere Menschen übertragen können. Das Beraterteam des neuen Gesundheitsministers sollte stärker zwischen medizinisch notwendiger Diagnostik und wissenschaftlichem Interesse differenzieren”.
        Für diese Forderungen, die heute fast wortwörtlich von den sog. “Kronenskeptikern” erhoben werden, werden derzeit Menschen beschimpft und denunziert bis hin zur Kriminalisierung. Aber es wird noch besser…

        In dem Interview erklärt Drosten auch, der jetzt in Deutschland besonders für die PCR wirbt, dass der Test für Massentests nicht wirklich geeignet ist und beschreibt, wie es zu völlig falsch positiven Ergebnissen kommen kann.

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    2. Das funktioniert ungefähr so, wie wenn ich wissen will ob auf der A23 ein schwarzer Mercedes mit einer Blondine am Steuer gefahren ist und ich dazu den Straßengraben absuche.
      Wenn man am Pannenstreifen ein kleines Stückerl von irgend einem schwarzen Gummi findet wird das Teilchen so oft multipliziert bis man erkennen kann was das ist -> aha es ist entweder ein Reifen (oder eine Gummimanschette, Keilriemen, Wasserschlauch,…) und der Reifen würde zu einem Mercedes passen …. Also ist die Blondine da entlanggefahren…

      Man kann aber dazu auch zu einer Handleserin gehen oder es sich aus dem Kaffeesatz interpretieren lassen.

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  4. Ich hab’ heute gerade ein Schneeglöckchen im Garten entdeckt! Nach der Logik der PCR-Tests schließe ich darauf, dass hier eine Blumen-Großhandlung sein muss.

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  5. Fakt ist, dass wir keine Fakten haben. Die PCR Tests haben in chinesischen Studien bei ein und demselben Patienten am selben Tag unterschiedliche Ergebnisse geliefert. In 2007 haben sie in New York eine Keuchhustenepidemie angezeigt, obwohl keiner Keuchhusten hatte.
    Logische Conclusio: die Tests sind unbrauchbar.
    Die Behauptung des RKI, 115000 Menschen wären bereits an corona gestorben, ist falsch. Man kann nur dann behaupten, jemand wäre an cv gestorben, wenn man eine Obduktion durchgeführt hat. Da aber keine Obduktionen in statistisch signifikanter Anzahl durchgeführt wurden, kann keiner sagen, wieviele Leute an der Krankheit gestorben sind.
    Wenn ich mich hinstelle und behaupte, nur 200 Personen wären an der Krankheit gestorben, kann mir keiner wissenschaftlich das Gegenteil beweisen.
    Im übrigen erweitert der C-Virus die Bronchien, was bei schweren Asthmatikern lebensrettend sein kann. Der arme Virus hat vielleicht mehr Menschenleben gerettet als gekostet und sitzt völlig zu Unrecht auf der Anklagebank.

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  6. Sehr gut, Nachhilfeunterricht für die korrupten Zombies im Parlament. Dass die Virologie bis heute an dem Phänomen “Virus” herumtüftelt, ist der Theologie sehr ähnlich. Eine Aminosäure ist der Baustein des Lebens. Der PCR-DROSTEN-Test ist eine hinterhältige Erfindung, mit dessen Hilfe können Laborratten (wir ALLE!!) in die politisch „korrekte“ Richtung gelockt werden. Dank so geschürter bezahlt-medialer Zahlenpanik lebt das Narrativ und die Aktienkurse der Pharma. China macht mit Masken und Tests zudem ein herrliches Geschäft, wir entsorgen den Sondermüll, nachdem der geblendete Steuerzahler über staatsnahe Firmen mitfinanziert hat. RKI-EMA-WHO ebnen den Weg. Um Gesundheit geht es nicht mehr. BITTE das COVID-19-Impfpflichtgesetz lesen, unfassbar für eine (ex)Demokratie mit der Hoffnung, dass der VGH dem ein Ende bereitet, obwohl an der Unabhängigkeit der Justiz auch gezweifelt werden kann. ABER: Die Zuversicht und den Humor lasse ich mir trotzdem nicht nehmen.

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    1. Um Gesundheit ging es von Anfang an nicht:
      Sonst hätte man Anfang 2020 erstmal vorsichtshalber konsequent Einreisekontrollen und -maßnahmen angeordnet, sorgfältig beobachtet und analysiert, spätestens im Sommer 2020 alle Maßnahmen wieder aufgehoben weil man erkannt hat daß das Killervirus keines ist, und für die verbleibenden Fälle genug Puffer im Gesundheitswesen aufgebaut.
      Also so ziemlich das Gegenteil dessen was passiert ist und weiterhin passiert.

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