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Na endlich! Macht sich auch in den obersten kinks-grünen Eliten-Etagen des Umerziehungs-Journalismus Ernüchterung breit: Bezüglich der Sinnlosigkeit einer politisch-korrekten Sprachvergewaltigung:
 

„Sprache ist ja etwas ganz Persönliches und wir wollen so sprechen wie unser Publikum.“

– wie sich WDR-Programmdirektor Jörg Schönenborn endlich einsichtig zeigt.

„Willkommen in der Realität.“ (Bild)

Wenn auch nicht aus freier Entscheidung aus gesundem Menschenverstand heraus – sondern: Weil die Ergebnisse einer, vom Sender selbst in Auftrag gegebenen, „Infratest dimap“-Gender-Umfrage (mehr als 1000 Befragte im Zeitraum September 2022), verheerend waren.

“Das Volk versteht das meiste falsch; aber es fühlt das meiste richtig.” (Kurt Tucholsky)

In Wirklichkeit ist das aber das lange Ende vom Gendern, und wohl auch vom Woke-ness-Wahn… Wenn es auch noch ein wenig dauern wird: Bis nämlich die letzten Eliten des Political-Correctness-Irrsinns entweder aus Altersgründen ausgestorben oder aber abgewählt sind.

Denn niemand anderes als der WDR war es, der sich als Vorreiter des Gender-Wahnsinns stark brüstete. Und das, obwohl – wie sich jetzt zeigt und was eigentlich jeder, außer einer verschwindenden Minderheit von linken Anti-Fa-Postfeministen und ihrer Polit-Eliten-Führerschaft, wusste:

„Die Deutschen sind mehrheitlich gegen das Gendern. Nicht überraschend: Seit Jahren ergeben Umfragen ähnliche Ergebnisse.“ (Bild)

59% gegen Gendern in den Medien

Nur 16% hielten die Sprachverhunzung für „sehr wichtig“. – Und dann auch noch das: Die Ablehnung der Sprachvergewaltigung nimmt stetig zu: 2020 waren es noch 19%. 41% hingegen finden es für „nicht wichtig“ – 2020 waren es nur 30 Prozent.

Die Deutschen haben also die Schnauze endgültig voll von einem linken Eliten-Sprach-und Gesellschafts-Umerziehungs-Totalitarismus. Denn satte 59% der Befragten sind sogar voll gegen das Gendern in den Medien. Zwar waren Zwei Drittel der Befragten für die Doppelnennung von männlicher und weiblicher Form (etwa: „Wählerinnen und Wähler“).

Endlich Geschlechter-Parität

ABER: Alle anderen Gender-Formen lehnen sie strikt ab. – Und noch etwas: Diesbezüglich herrscht Geschlechterparität:  Gab es doch kaum Unterschiede zwischen Männern und Frauen im Abstimmungsverhalten.

Verhasster “Gender-Gap”

Besonders verhasst war der sogenannte „Gender-Gap“. Also wenn zwischen weiblicher und männlicher Endung eine Sprechpause eingelegt wird. Nur 27% finden das „gut“ oder „sehr gut“, satte 69% lehnen das ab.

Kleinlaute ehemalige Sprach-Um-Wandler

Somit musste auch WDR-Programmdirektor Jörg Schönenborn kleinlaut das Scheitern des Gender-Totalitarismus mit einer eindeutigen Empfehlung eingestehen:

„Sprache ist ja etwas ganz Persönliches. Und wir wollen so sprechen wie unser Publikum. Und wenn wir feststellen, dass diese Sprechlücke abgelehnt wird, dann empfehlen wir auch, darauf zu verzichten.“.

“Lasst es!”

„Wir wollen sprechen, wie unser Publikum. Wenn so eine Sprachform abgelehnt wird, dann empfehlen wir unseren Teams: Lasst es.“


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37 Gedanken zu „WDR stellt nach verheerender Umfrage Gendern ein“
  1. Gegen das Grünparteigeschwätz tritt nun sogar ein Stadtrat aus München auf, ein Roland Hefter, Musiker, der ein Lied gegen das perverse städtische Amtsgeschwätz vorstellen will.
    Sein Motiv als sog. Sozialdemokrat: Er will den Protest gegen die bürgerfeindliche Abgehobenheit nicht den Schwarzen und den Blauen überlassen, die er in anderen Liedern bekämpft.
    Somit ist Roland Hefter zwar ein dubioser Verbündeter gegen einen kleinen Teil des grünen Irrsinns, aber andererseits kann man sein Auftreten als sich ausweitenden Erfolg der geistig Gesunden sehen, wenn man Sachthemen für wichtiger hält als zersetzerisches Parteigezänk.

  2. Oha, das ist ja mal was ganz anderes, die biegen ab und gehen nicht weiter in die falsche Richtung, wie es die Politik mit Windrädern, Uhrenumstellung und Rechtschreibung macht, obwohl bewiesen ist, daß auch das alles Schwachsinn ist.

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  3. Nicht vergessen, aus welchen Quellen der ganze Zersetzungs- und Spaltungsdreck letztlich kommt: ich sage nur 68er Ideologien. Man schaue z.B. mal nach, wer die Mitglieder der Frankfurter Schule waren – sie hatten fast alle eines gemeinsam.

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      1. Umfragen werden durch passende Vorauswahl und Präsentation der Antwortmöglichkeiten manipuliert, Wahlen durch passende Vorselektion und selektive Berichterstattung der Kandidaten.

        Und wenn das nicht fruchtet wird das Umfrageergebnis verschwiegen oder verzerrend aufbereitet und der Wählerwille durch Koalitionen fragwürdiger Legitimation auf den Kopf gestellt.
        Früher ein Skandal, heute Staatsräson.

  4. Man kann die Ergebnisse dieser WDR-Umfrage erfreut zur Kenntnis nehmen, zeigen sie doch, daß es noch große Teile der Deutschsprechenden gibt, denen dieses Gendergescheiße gehörig auf die Waffel geht und sie es verabscheuen. Verblüffend ist allerdings, daß es doch relativ große Prozentzahlen an Sprechenden gibt, die diesen lingualen Dreck für akzeptabel halten, wenn nicht sogar befürwortend akzeptieren. Selbst wenn wegen der Größenordnung einige Zweifel berechtigt erscheinen, da es sich um eine vom WDR in Auftrag gegebenen Umfrage handelt. Jedes Prozent Pro-Stimmen ist eines zuviel.

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      1. Darauf wollte ich schon bei Hajo eingehen, aber Sie nennen das sehr genau. Ich gehe immer von den Linken aus, die zuerst auf jeden Blödsinn herein fallen.
        Der Sozialismus entweibt die Frauen und macht sie mental zu Arbeiterinnen. Früher waren die Weiber stolz auf ihre Kinder, heute redet man ihnen ein, daß sie zu wenig beachtet würden. Was aufföllt, sie können den Männern nichts mehr allein zugestehen.

    1. Eine Frage an Sie: Was sind Sprechende?
      Sie lehnen das Gendern ab und praktizieren es im selben Atemzug selbst? Oder merken Sie das garnicht mehr?
      Was sind die Sprechenden eigentlich, wenn sie gerade nicht sprechen? 😉

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  5. Das ist das erste Mal, dass der WDR etwas gut macht, Glückwunsch, Herr Schönenborn. Ich bin ein ganz radikaler – ich mag auch nicht “Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer”! Das generische Maskulinum in unverfälschter Form, alles andere lese ich nicht.

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    1. Glückwunsch?
      Nein, die Schundfunkler bekommen mittlerweile Muffensausen weil es zunehmend um die Schutzgeldeinnnahmen brodelt.
      So ist sie, die Haltungsjournaille: So lange 200%ig auf Kurs wie sie dafür fett gefüttert werden, aber kaum dreht sich der Wind etwas richten sie sich ganz schnell neu passend aus.

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  6. Diese ganze Bude, samt der Parasiten muss weg.
    Diejenigen welche von “Zwangsgeldern” leben und nichts leisten wollen natürlich dieses System behalten. Derweil es keinen einzigen Wirtschaftszweig gibt, wo man so ein Gehalt für null Leistungen bekommen kann. Nur Propaganda verbreiten und das Volk belügen und betrügen!

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  7. Wenn ich mir den Doofspeier so angucke, muss ich resümieren, dass seine Mutter wohl doch die Nachgeburt großgezogen hat…

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  8. Ob und inwieweit man sich beim linientreuen WDR tatsächlich dazu durchringen wird, zukünftig auf die politisch favorisierten, dekadenten wie destruktiven, pseudowissenschaftlichen genderideologischen Ausdrucksweisen zu verzichten, bleibt mit Spannung abzuwarten, und wann der aufgesetzte Empörungssturm der Jünger Woko Harams aus Politik und Gesellschaft losbricht auch. Doch nachdem ich vor bald drei Jahren meinen Fernseher endgültig abschaltete, geht das alles ohnehin an mir vorbei.

    So beschleicht mich dennoch der Verdacht, dass man weiterhin nicht gänzlich davon ablassen wird, weil Jörg Schönenborns irreführendes Statement keine eindeutige Distanzierung vom Gendern erkennen lässt, denn wenn er, anstatt eine diesbezügliche Dienstanweisung auszusprechen, dem Team lediglich nur empfehlen will, das Gendern künftig zu lassen, dann signalisiert das keine klare Absage an das Gendern.

    Demnach wird man es im Weitergang bei den Moderatoren vermutlich wie gelegentliche Gewohnheitsheitsversprecher aussehen lassen, während rein zufällig damit einhergehend beispielsweise in folgenden Spielfilmproduktionen gegendert wird, wobei dazukommend vermehrt themenbezogene Sachverhalte in den Spartensendungen aufgegriffen werden und gendernde Talkgäste auftreten, um das Publikum weiterhin auf unterschwelliger Basis über massenpsychologische Wirkungsmechanismen für das Gendern zu sensibilisieren.

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    1. “So beschleicht mich dennoch der Verdacht”

      Sie haben recht! Genau das gefühl habe ich auch. Einen schritt nach hinten um drei schritte nach vorne zu machen. Man will einfach das ende der westliche welt. Das war seit lange programmiert und es leider unausweichlich.

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  9. Gender und Klimaschwahnsinn, Coronaschwindel, Vielgeschlechtunsinn, (Es gibt nur Mann und Frau). Alles wird versanden, darum sehe ich das immer gelassen. Die Utopie hat keine Chance gegen die Wirklichkeit.

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  10. Ich habe bei den Stadtwerken München den Stromvertrag gekündigt, weil ich trotz Beschwerde mit Grüntyrannengefasel belästigt worden bin. Ein paar Euro spare ich zusätzlich bei Montana.

    Bei einigen anderen Firmen habe ich ebenfalls die Geschäftsbeziehung wegen deren Grüntyrannengefasel gekündigt.

    Beim Zwangsgebühren-WDR kann man leider noch nicht kündigen, aber ein kleines Stück wirkt die Volksherrschaft. Noch wichtiger: Einreißen der Wände des Meinungskorridors. Rückkehr zu bürgerfreundlicher und ausgewogener Darstellung in Nachrichten. Schluss mit Kinderverderberei!

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    1. super! ich habe schon vor Monaten verschiedene Werbe – Newsletter abgemeldet und denen mitgeteilt dass ich nicht bereit bin das wie Sie es nennen “Grüntyrannengefasel” erst einmal zu übersetzen. Es ist das allerletzte dass sich eine Minderheit nach diesen Volltrotteln richten soll und wenn ich mir das Bild von Hofreiter ansehe – ungepflegt und unsympathisch, immer mit hängenden Mundwinkeln.

  11. Dieser links-grün-braune WDR braucht aber nicht zu glauben, dass er dadurch wieder “beliebter” wird.
    Erst wenn sie die täglichen Lügen und das ständige Umerziehungsgedöns dauerhaft abschaffen, kann Mann oder Frau wieder mal reinschaun.

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    1. Haste wohl was wahres über die Ioohoodeln geschrieben. Soweit geht die Wahrheitstreue dann auch bei UM nicht. Stellte ich schon öfters fest…

  12. Da hätte dieser Mensch auch ohne Umfrage, allein mit dem anscheinend nicht vorhandenen gesunden Menschenverstand, darauf kommen können!

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  13. Es wurde auch Zeit. Die Sprachpanscher haben unsere schöne Sprache vergewaltigt und verhunzt.
    Ich danke allen Mitbürgern, die standhaft blieben.
    Man sieht, es zahlt sich aus.

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  14. Gott sei Dank kann man sich über den Irrsinn hervorragend lustig machen. Unter Anderem, indem man maßlos übertreibt. Gilt auch für andere Sprachverbiegungen.

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    1. Gott:innen, Dank:innen, Irrsinn:innen, Anderem:innen, Sprachverbiegungen:innen

      Man oh man, diese Grünen Kifis treiben einen in die Irrenanstalt. Ob man die dort wiedertrifft:innen?

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      1. glaube ich nicht….ist nicht mehr behandlungsfähig.
        Mir tun ja nur die Ausländeer leid, die die deutsche Sprache lernen müssen….aber das wird auch bald nicht mehr nötig sein !!!

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