WEF-Treffen in Davos: Soros bringt Trans­gender-Agenda-Sohn Alex in Stellung

"Es ist eine Paar-Reise, nur wir beide, beworben im Rahmen des Videos..."

Von unserem Ungarn-Korre­spon­denten ELMAR FORSTER
 

Alex­ander Soros im Umkreis des Tiefen Staates?

Der von den Linken gerne (in Orwell’scher Wirk­lich­keits­ver­dre­hung) als Phil­an­throp bezeich­nete George Soros nimmt dieses Jahr nicht am Welt­wirt­schafts­forum in Davos teil – offi­ziell aufgrund einer Termin-Kolli­sion. Statt­dessen schickte er seinen smarten, aber etwas schwach­brüs­tigen Sohn Alex auf das Insider-Treffen der Welt­eliten, die in Verdacht stehen, böse Dinge wie den Great Reset orga­ni­sieren zu wollen oder die Inter­essen des Tiefen Staates durch­setzen zu wollen. Was aber selbst­ver­ständ­lich und frei­lich ins dunkle Reich von Verschwö­rungs­theo­re­ti­kern gehört. Frei­lich gehört aber dann doch wieder Alex­ander Soros zu den Global-Leaders-2018, der Kader­schmiede des WEF-Grün­ders Klaus Schwab. – Frei­lich reiner Zufall…

In Davos machte Alex auch ein stolzes Foto mit dem Vorsit­zenden der deut­schen Grünen, dem wie vielen seiner Partei­ge­nossen schwerstes Zivil-Versa­gertum nach­ge­wiesen werden konnte. (UM berichtete)

Flücht­lings-Agenda gegen Ungarn

Nach der bereits vorletzten Wahl­nie­der­lage gegen den unga­ri­schen Minis­ter­prä­siden Viktor Orban im Jahre 2018, gab aller­dings George Soros seine Umsied­lungs­pläne von Migranten nicht auf. Weswegen er damals schon seinen Sohn Alex Soros mit dieser Agenda beauf­tragte – wie Ripost berichtete.

Umge­hend tauchte somit also Alex mit seinem schwarzen Lieb­haber Maxwell Osborne persön­lich in Buda­pest auf (Ripost). Und zwar mit einem hinter­trie­bigen Auftrag: Beide wollten sie die, poli­tisch desas­trös vernich­tete, linke Soros-Oppo­si­tion aufpäp­peln. Indem sie eine Art linken Putsch gegen die gerade recht­mäßig gewählte Orban-Regie­rung auf die Beine jagten.

Obwohl damals der Soros-Clan diesem Ziel alles unter­ord­nete, folgte dann im Früh­ling 2022 der nächste trium­phale Orban­sieg gegen die die Soros-Brut.

Hier eine UM-Analyse: „Phil­an­thro­pi­sche Subver­sion I: Wie das Soros-Netz­werk in Mittel­eu­ropa und auf dem Balkan arbeitet“

Intim-Bezie­hung zu Maxwell

 

Alex Soros unzer­trenn­li­cher Begleiter Maxwell Osborne ist renom­mierter Mode­de­si­gner und poli­ti­scher Akti­vist. Beide reisen als unzer­trenn­li­ches homo­ero­ti­sches Liebes­paar gerne um die ganze Welt und posten Hunderte von Fotos und Videos. Die provo­kanten Medien zeugen von einer engen und äußerst tiefen zwischen-männ­li­chen Verbin­dung: So etwa ein gemein­sames Bett-Foto aus Domi­nica (Jänner 2019)

Beste Kontakte zu Hillary Clinton und Ex-Präsi­dent Obama

 

Ist doch bekannt, dass Georg ein groß­zü­giger Finan­zier der Demo­kra­ti­schen Partei ist. 

Große Migra­tions-Lobby­isten

Natür­lich kämpfen der Soros-Junge und Osborne für mehr Einwan­derer nach Europa: In den veröf­fent­lichten Videos ermu­tigen sie deshalb Migranten, die ein besseres Schicksal verdienen, umge­hend nach Europa zu reisen.

Mehr­mals im Jahr besuchten sie Migran­ten­lager und orga­ni­sierten sie Wohl­tä­tig­keits­events – im Anschluss an eine New Yorker Luxus­party, die Zehn­tau­sende von Dollar kostete. In der Szene gelten beide als geld­ver­die­nende „Party­kö­nige“, Play­boys, und große Bussi-Bussi-Spender an ameri­ka­ni­scher Stars.

Luxus-Suites in  Budapest

Kommen Alex­ander Soros und Maxwell Osborne nach Buda­pest, um Soros-Akti­visten zu unter­richten, verbringen sie oft ihre Nächte in der Präsi­den­ten­suite des teuersten Buda­pester Hotels, dem „Four Seasons“, wo eine Über­nach­tung damals um 5.500 EUR kostete.

Mutig zeigten sie der ganzen Welt auf puber­tärem Heidi Klum-Niveau ihre ganzen Liebes-Wahr­heiten. In einem ihrer Insta­gram- und Twitter-Nach­richten gaben sie etwa Tips wie man „hinter den Rücken des anderen kommen“ kann – um es etwas klau­su­liert auszudrücken.

„Maxwell who’s always got my back.“

Arab-Multi­kulti

In New York orga­ni­sierten die beiden Migra­tions-Befür­worter einmal einen Multi­kulti-Ball zum Eintritt von 500.000 Dollar: Maxwell (links) wählte ein entspre­chendes Kostüm. Man beachte zudem die Hand­geste seines musli­mi­schen Fotopartners.

Ewiges Liebes­glück als homo­ero­ti­sches Interracial-Multikulti-Paar

So posteten sie wunder­schöne Bilder des herr­li­chen Buda­pester Panoramas und natür­lich auch intime Fotos von ihnen zusammen. Wie sie immer so glück­lich aussehen.

 

Vortra­gender an Papis Privat-Uni in Budapest

Von dieser Suite brach dann Alex morgens zu Fuß zur nahe­ge­le­genen Soros-CEU-Univer­sität auf, um dort eine Einwei­sung zu verkünden…

 

Nicht fehlen durfte frei­lich dann auch ein gemein­sames Tableau-Foto mit dem Gene­ral­stab der CEU mit Paten George Soros.

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Unser Ungarn-Korre­spon­dent Elmar Forster, seit 1992 Auslands­ös­ter­rei­cher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die west­liche Verleum­dungs­kam­pagne vertei­digt. Der amazon-Best­seller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklu­sive Post­zu­stel­lung und persön­li­cher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_​buch@​yahoo.​com>


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24 Kommentare

  1. Soros hat vier Soehne und eine Tochter, als wird einer von denen sein Erbe antreten und vermut­lich im Hinter­grund agieren,
    Alex ist doch eher der Show­clown der fuer Ablen­kung sorgt.
    Seinen Anteil scheint er bereits geleistet zu haben.
    Irgendwo, war zu lesen dass er in Berkley studiert und da die Ami Antifa mit begruendet und durch ihn sind die Fian­zie­rungen dieser Krimi­nellen gelaufen.
    Alex ist ebenso Vorstands­mit­glied der „Open Society Foundation.

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  2. Krank!
    Einfach kranke Gesellschaft.
    Nur ein globales nukleares Szenario reinigt die Erde von diesen Bösen und Kranken.
    Es wird wirk­lich Zeit.
    Man solle mal nach­denken, es gibt derzeit nichts um das abar­tige abstrakte Unheil – wie auch das des WEF – zu besei­tigen. Eine Hand­voll Krimi­nelle und Perverse regieren die Welt und alle huldigen durch Feig­heit, Faul­heit oder Bildungsschwäche.

  3. Wetten das der Stecher schnell verschwunden ist, sollte die Geld­quelle mal versiegen. Ob dem Sohne­mann noch alle Türen offen stehen, sollte der Alte eine Genthe­rapie oder das Lebens­eli­xier nicht vertragen, ist auch solche Frage. Denn ob die Nach­kommen selber Geld verdienen ist ja nicht bekannt oder ob sie finan­ziell vom Alten abhängen. Wovon ich ausgehe, dann wird über kurz oder lang, daß Geld für NGOs knapp. Zu dem sind Erbstrei­tig­keiten nicht ausgeschlossen.

  4. Da soll mal einer sagen, schwarz und weiß hätten keine gemein­samen Ziele—-> wenn sie nur pervers genug sind… Mich koxxxen die Fotos an.

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    • Ja das sind die kommenden leaders. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die normal denken, da das Hirn schon geschä­digt wie es scheint.

  5. Der Vater ist mitt­ler­weile Alters­de­ment. Habe ich schon letztes Jahr gesehen, als Sen. und Jun. in Wien waren. Da hat ihn der Sohn die Hand von hinten auf die Schulter gelegt, um ihn offen­sicht­lich vom Reden abzuhalten.

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  6. Hier ist die „CEU“ zu erleben, die angeb­lich vor dem bösen Orbán nach Wien flüchten mußte…
    Echt schade, daß ich gerade nicht in Buda­pest war als diese Schwuch­teln diese Ekel­pro­pa­ganda abge­zogen haben…
    Ich und einige meiner Freunde wären gern bei diesen Helden aufge­taucht. „Uner­wartet und plötzlich“.

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  7. Bäh…mir kommt der Kaffee wieder hoch.
    Und so ein krankes, perverses Drecks­ge­socks will uns sagen, was wir zu tun und zu lassen haben – im Leben nicht.

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  8. Was die ganz privat treiben als Erwach­sene ist mir egal – aber sie haben sich schlichtweg sowohl direkt wie indi­rekt aus dem Leben anderer Menschen herauszuhalten.

    Meines Erach­tens.

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    • Stimmt.

      Dazu zählt aller­dings auch der Verzicht darauf das plakativ in der Öffent­lich­keit vorzu­führen, denn auch das ist Propa­ganda die uns für die „neue Norma­lität“ kondi­tio­nieren soll.
      In Politik und Promi­nenz ist alles private ganz schnell öffent­lich, das sollte bei jedem Zwit­scher- und Fatz­ken­buch­bei­trag bedacht werden.

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      • Vermut­lich führen diese beiden „Herren“ das ausschließ­lich plakativ in der Öffent­lich­keit vor. Und ist die Kamera dann aus, so hüpfen schwups­di­wups die 10 Bezahl­püpp­chen zur Party in der Luxus­suite herein.

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  9. „Ewiges Liebes­glück als homo­ero­tio­sches Interracial-Multikulti-Paar“

    Auf den Punkt, Herr Forster, und die krank­hafte Leere, die diese unna­tür­liche Lebens­weise erzeugt, wird mit Kokain betäubt. Globale „Elite“ 2023.

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      • Nicht wenige von denen wollen dann irgend­wann wehr­lose Kinder adop­tieren, was sie gesetz­lich ja auch schon dürfen und diese armen Kinder werden dann zum Beispiel diesen unna­tür­li­chen Lebens­weisen ausge­setzt, ihnen wird diese Leere vorge­lebt und dabei kann gar nichts Gutes raus­kommen. Das ist auch die künf­tige Kund­schaft für Kinder aus dem Reagenz­glas, Desi­gner­babys, die dann herum­ge­tragen werden wie Hand­ta­schen, als Acces­soire für Insta-Fotos und was machen solche Gestörten, wenn ihnen ein Spiel­zeug lang­weilig wird..

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    • J.J. Cale – Kokain – aus den Siebzigern:

      Hier der Text auf Teutsch:

      www.songtexte.com/uebersetzung/jj-cale/cocaine-deutsch-3bd6e8dc.html

      Hier der Song aus nach meiner Erin­ne­rung Anfang der Sieb­ziger – da waren die Alt-68iger noch voll in der Dröhung – sindse vermut­lich immer noch – einmal söchtig immer söchtig, wenn sie nicht vorher der Göldene Schüss auf irgend­einem Ekelklo ins Jenseits verfrachtet hat:

      www.youtube.com/watch?v=KWmD_HcOcfU

      Noch besser hat es Hannes Wader mit seinem Lied „Kokain“ 1972 verdeutlicht:

      www.youtube.com/watch?v=jKfp2YzJQhs

      Und wer von den Nach-68igern erin­nert sich nicht an an Juliane Werdings „Am Tag als Conny Kramer starb“:

      www.youtube.com/watch?v=OD8-q-Zey7Q

      Tja – und heute sitzen viele von denen mit ihren vermut­lich verkoksten Gehirnen im BT und sonstwo an den Schalt­stellen der west­li­chen Welt und versu­chen alle ins Nirwana zu stürzen – unge­fragt, ob sie wollen oder nicht – und ihre Nach­kommen scheinen teils auch in der Folge Schaden im Gehörne genommen zu haben: 

      Meines Erach­tens.

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