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Adolf Hitler Uunona (55) musste nach einem Virus-Ausbruch im Regionalrat mit sämtlichen Kollegen von Oshana (Nord-Namibia) ins Homeoffice wechseln, berichtet BILD.
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Der nach einem Bild-Interview weltbekannte „Namibia-Hitler“ muss sich jetzt, nach Angaben seines Regionalrats-Manager Jonas Kapenda zunächst ausschließlich per E-Mail, Telefon und WhatsApp an die Regierungsvertreter wenden. Die Bürger standen bereits vor der verschlossener Tür von Hitlers Büros, welches inzwischen wie „sämtliche Liegenschaften“ des Regionalrats desinfiziert werden.

Keine Gefahr für den Weltfrieden

„Dass ich diesen Namen habe, heißt nicht, dass ich Oshana jetzt unterwerfen will“, sagt Hitler im Interview und „es heißt nicht, dass ich nach der Weltherrschaft strebe.“ Nach diesen beruhigende Worten dürfen wir Adolf eine baldige Genesung wünschen.



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Von Redaktion

3 Gedanken zu „Wegen Corona: Adolf Hitler muss ins Homeoffice“
  1. “Wegen Corona: Adolf Hitler muss ins Homeoffice”

    Der Namen des namibischen Politikers ist laut Wiki Adolf Hitler Uunona. So steht es auch, abweichend von der Schlagzeile, am Anfang des Artikels.

    Seine beiden Voramen sind Adolf und Hitler, wobei Adolf sein “Rufnamen” ist.
    Laut Wiki schreibt Uunona seinen zweiten Vornamen der Unwissenheit seiner Eltern zu.

    Es ist alles ein wenig verworren, denn in einem auf der Wiki-Diskussionsseite verlinkten “REGIERUNGSBLATT DER REPUBLIK NAMIBIA” ist sein zweiter Vornamen mit “Hilter” ausgewiesen. Es kann sich hier oder da natürlich auch um einen Buchstabenverdreher handeln.

    Jedenfalls ist es unüblich, respektlos, ja undenkbar, weil eher selten zuortbar, in einer Schlagzeile etwa Politiker nur mit dem Vornamen zu benennen (Herrn Lauterbach als Karl Wilhelm, Herrn Scholz als Olaf oder Frau Merkel als Angela Dorothea…).

    Wie ich sehe, fahren so gut wie alle Medien dieses billige respektlose “sensationslüsterne” Schlagzeilen-Spielchen mit dem Vornamen des Herrn Uunona, um vorzutäuschen, dass dessen Familiennamen “Hitler ” sei.

    Klar mit der Schlagzeile “Mann schmiert sich ein Brot”, also mit der langweiligen “Normalität”, kann man keine Leser hinter dem Ofen hervorlocken”. Aber auch bei Schlagzeilen, die meist von dem “Außergewöhnlichen” der “Sensation” lebt, sollte ein gewisses Niveau nicht unterschritten werden.

    Wenn mir nach Satire, politischem Kabarett oder Humor ist, bediene ich mich entsprechender Medien, erwarte dies aber am wenigsten bei Nachrichten-, oder Informations-Medien, höchstens wenn es dann auch als “Satire” ausgewiesen ist.

    Wie ich sehe, fahren viele Medien gerade diese “Hitler” Schlagzeile, Wie sollte es bei den Gleichgeschalteten auch anders sein.
    “unser-mitteleuropa” sollte sich daran nicht beteiligen.

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  2. Ja wenn das so ist, dann müssen wir uns noch etwas in Geduld üben bis die Wunderwaffen gegen Corona zum Einsatz kommen.
    Solang muss das letzte Aufgebot, also Lauterbach, durchhalten.
    Die Armee Wenk ist leider noch in Mali…

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