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Wenn das nicht rassistisch ist, was dann? Da bringen wir einen Artikel über Mischbeziehungen und stellen uns lediglich die Frage, warum denn in der medialen Schmackhaftmachung derartiger Beziehungen immer nur der männliche Partner schwarz sein darf. Und dann passiert Folgendes: Ein Leser von uns, teilt den Artikel auf Facebook und wird dafür fünf Tage lang gesperrt.

Das ist doch Rassismus pur! Denn das Objekt des Anstoßes war der Hintern eines Schwarzen, knackig genug um fortschrittliche Damen aus Sicht der Grünen zu stimulieren, denn nicht umsonst wurde das präkoitale Momentum sogar auf einem Wahlplakat der Grünen präsentiert.

Was uns besonders dabei schmerzt: Da macht man einmal, zwar unfreiwillig, indirekt Werbung für die Grünen (siehe Storybild oben) und was passiert: Man wird Opfer rückständiger Puritaner.

Hier die Mail des betroffenen Lesers:

Schönen guten Tag,
heute hatte ich einen hervorragenden Artikel von Ihnen über FB gepostet. Wegen eines nackten Männer-Popos bekomme ich nun 5 Tage Sperre!
Vielleicht können Sie andere Menschen vor einer Sperrung verschonen, in dem sie den Popo etwas abdecken. Es handelt sich um diesen genialen Artikel:

https://unser-mitteleuropa.com/propaganda-fuer-mischbeziehungen-warum-nur-der-maennliche-partner-dabei-schwarz-sein-darf/
Besten Dank für Ihre hervorragende Arbeit.

Hier geht es zum Artikel über die Mischbeziehungen.

 


Von Redaktion

16 Gedanken zu „Wegen Hintern eines Schwarzen: Facebook-Sperre wegen Teilens eines Wahlplakates der Grünen“
  1. Ich war auch sprachlos als ich wegen Teilung dieses Posts sogar 30 Tage gesperrt wurde . Ich habe doch nicht meinen nackten Hintern gepostet , sondern lediglich ein Wahlplakat der Grünen das öffentlich aushang und von jeden Kind gesehen werden konnte !

  2. “Gib dem Affen Zucker”, so hieß mal ein Film von Adriano Celentano”, nun kommt die Fortsetzung! Arbeitstitel: “Gib den Affen Geld, auch für Zucker…”

  3. Mir hat es 30 Tage Sperre eingebracht. Beschwerde wurde nicht entgegen genommen, weil “derzeit zu viele Anfragen” sind und daher die Kapazitäten nicht ausreichen. Ohne Worte …

      1. Oooh die Anregung zum schwarzen Hintern könnte sogar von Anetta Kahane gekommen sein, oder istgar ihrer Vorliebe gewidmet. Der Blätterwald raschelt gehörig in dieser Richtung ;-))

  4. Nach allem was ich über Hintern weiss ist das ein weiblicher schwarzer Ar….!
    Schaut doch mal genau hin…

    Also “super divers” die Reklame…

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    1. @Roderich von Rammstein

      Also ich glaube nicht, dass alle Einheimischen zu sehr Waschlappen sind. – Die guten Einheimischen sind nur mehrheitlich vergeben, treu und ihre Frauen wissen was sie an ihnen haben.
      Ich weiß nicht, was gewisse Herren hier auf der Seite für pauschalisierende Vorstellungen haben.

  5. Nachdem die grüne Dame am Plakat (von der man nur die Hände sieht) die mit einem Schwarzen kopuliert, kann schlussgefolgert werden, dass im links angehauchten Männer-Pool eher Waschlappen zu finden sind. Es ist auch irgendwie aus Sicht der Dame verständlich, dass es nicht gerade die Orgsasmusfreudigkeit hebt, wenn man mit einem alternativen Frauenversteher im Bett liegt, der als Vorspiel politisch korrekte Präambeln herunterleiert, um sich danach als Schlappschwanz zu erweisen.

    Zur Befriedigung der animalischen Triebe im Menschen (und nichts anderes ist der Sexualtrieb) kann somit auch oder gerade für Linke durchaus ein Schwarzer herhalten, der nicht lange herumschwafelt, den Geschlechtsakt ordnungsgemäß vollzieht und danach den Mund hält. Es ist anzunehmen, dass die solcherart Begatteten nicht das Bedürfnis verspüren mit ihren Sun-Shine-Fuckern über Kant und Hegel zu philosophieren.

    Selbst ältere Semester weiblicher Natur (Omas gegen rechts?) ziehen es oft vor, in Afrika zu Urlauben, um sich dort etwa einem strammen Massai voll der Lust hinzugeben, als daheim bei einem versoffenen Alt-68er Befriedigung zu suchen.

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    1. @Wolf Rüdiger Hengstschläger

      Die fahren in die Domrep. – Allerdings fahren die älteren Herren und die, die mit einer selbstbewussten Äuropäerin nichts anfangen können gerner in gewisse asiatische Länder. – Dort sind nicht alle Frauen aus dem Milieu – es gibt dort auch ganz normale anständige bürgerliche Familien, in denen alle gute normale Berufe haben und die mit dem Milieu auch nichts zu tun haben wollen.
      Aber es gibt dort viel Armut, die viele Frauen dort in dieses Milieu aus Überlebensgründen zwingt und das nutzen eben gewisse Herren auch aus.
      Also Söxtourismus gibt es offenbar bei beiden Geschlechtern. – Bei älteren Frauen liegt es eher daran, dass wenige bis keine jungen Männer eine ältere Frau haben wollen, während jüngere Frauen auch hierzuland sich eher auf ältere Männer einlassen, insbesondere, wenn diese gut betucht sind.

      Ich käme mir in jedem Fall irgendwie schmutzig vor und würde mich vor mir selbst schämen – dann lieber alleine, denn einen versoffenen Alt-68er wollte ich nun auch nicht haben.

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  6. Tja – so gesehen war der Grund der Sperrung offenbar Söxismus statt Rössismus, wobei man sich fragen sollte, ob in diesem Fall nicht die gesamte giftgröne Klientel und Portei aus dem BT geworfen und dauergesperrt werden müsste wegen offenem exzessiven Söxismus, der ja laut Plakat der einzige !!! Grund ist giftgrön zu wöhlen – davon abgesehen, dass sich jede/r potentielle oder tatsächliche GiftgrönwöhlerIn mal fragen sollte, ob die Giftgrönen möglicherweise oder unwahrscheinlicherweise außer in den unteren Regionen des Geschlöchtsteilbereiches auch noch irgendwas anderes als Leere oder max. Stroh in den oberen Rögionen des Gehörnbereiches zu bieten hat.

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