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Bild: wikimedia commons

Prof. Bruce Gilley: Reparationen für Namibia sind ein großer Fehler

von Redaktion

Die deutsche Bundesregierung hat die Kampagne gegen die Herero und Nama in Deutsch-Südwestafrika 1904-1908 als “Völkermord” bezeichnet und eine Entschädigungszahlung in Höhe von 1,1 Milliarden Euro in Aussicht gestellt.

In seinem neu erschienenen  Buch “Verteidigung des deutschen Kolonialismus” argumentiert Prof. Bruce Gilley, die Kampagne gegen die Herero und Nama sei jedoch ein Kriegsverbrechen eines Einzelnen und kein systematisch organisierter Völkermord gewesen.

“Deutschland hat einen großen historischen und politischen Fehler begangen, als es sich für den angeblichen Völkermord, der vor mehr als einem Jahrhundert von Kolonialkräften begangen worden sein soll, entschuldigt hat”, so der Autor.

“Die tragischen Ereignisse in Deutsch-Südwest zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren weder ein vorsätzlicher noch ein vorhersehbarer Völkermord an den Herero- und Nama-Rebellen”, sagte Dr. Bruce Gilley, Professor für Politikwissenschaft an der Portland State University.

Gilley stellte in einem am 28. Mai veröffentlichten Video fest, dass die damalige deutsche Reaktion auf die Rebellen gerechtfertigt war, und dass die humanitäre Tragödie, die sich nach dem Ende der kriegerischen Auseinandersetzung entfaltete, auf die widrigen Naturbedingungen und die chaotische Zerstreuung der betroffenen Bevölkerung zurückzuführen war.

“Deutschland tut der historischen Wahrheit keinen Gefallen, wenn es der erpresserischen  Mafia namibischer Aktivisten und radikaler deutscher Akademiker erliegt”, so Gilley.

“Die Schutzgelder, die damit für die Nachkommen der Opfer abgepresst werden, werden den Forderungen der Berufsaktivisten keinen Abbruch tun und die  Fähigkeit der Nachgeborenen untergraben, produktive und eigenständige Individuen zu sein.”

“Verteidigung des deutschen Kolonialismus” von Bruce Gilley ist im Manuscriptum Verlag erschienen.

 

 

Von Redaktion

8 Gedanken zu „Wegen “Völkermord”: Deutschland stellt Milliardenzahlung als “Entschädigung” an Namibia in Aussicht“
  1. Die Franzosen, Engländer, Niederländer und und und haben da unten auch gewütet. Wer zahlt, wieder der dumme Deutsche. Das ist zig Jahre her und jetzt kommen sie und betteln.

    1. Auch gewütet ist gut – die haben am meisten gewütet – den geringsten Anteil hatte Doitschland.

      Jesus kommt mir schon vor wie Jesus: “Werfet alle Sünden auf mich.”

      Demnach müssten die echten Doitschen dann nach ihrem Ableben wirklich alle im himmlischen Paradies landen für alle Ewigkeit.

  2. Ich sag’s ja: rottet alle “Doitschen” aus und dann könnt Ihr sehen, von wem Ihr noch was herauspressen könnt.
    Dann gibt’s vielleicht von einer ganz anderen Ecke her mal richtig was auf die Mütze, dass Euch Eure unverschömten Forderungen vergehen ein für allemal.

    Ich glaube nicht, dass irgendwelche anderen Länder das alles mit sich machen lassen, was die m. E. beklöppten Doitschen mit sich machen lassen – insbesondere die Rögierung, die eindeutig m. E. Machtmissbrauch gegenüber dem eigenen Völk betreibt.

    Naja – vielleicht überlegt es sich “Apohis” 2029 ja doch noch und geht mit seinen rd. 325 m Durchmesser auf direkten Konfrontationskurs mit der Erde und vielleicht taucht auch ein noch größerer Brocken plötzlich auf und crasht die Erde nebst ihrer mehrheitlich verblüdeten agressiven psychopäthischen Bevülkerung einfach mal so weg.
    Vielleicht passiert auch was mit der Sonne was niemand ahnen kann, denn es kann ja nunmal niemand wirklich IN die Sonne gucken – wer weiß, wer weiß – dann war die ganze Kömpferei und Schlöchterei und der ganze gesamte Wahnsinn für die Katz’, die dann aber wohl auch mit in einem über den Jordan gefegt würde.

    https://de.wikipedia.org/wiki/(99942)_Apophis

  3. Können sich denn die ehemaligen Kolonialländer nicht erstmal einigen über die Höhe dieses Finanzgeschenks. Da wird sonst wieder einer gegen den anderen ausgetrickst. Ich glaube auch nicht, dass die ehemaligen Kolonien in der Zwischenzeit zu irgendetwas gekommen sind, genauso wird das Entschädigungsgeld im Verwaltungssumpf versinken.

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