Wegen „White Lives Matter“-Transparent: Paar verliert Arbeitsplätze

Wie weit der linke Tota­li­ta­rismus mitt­ler­weile reicht kann man in Groß­bri­tan­nien nahezu täglich mitver­folgen. Während Migranten wie erha­bene Götter behan­delt werden und über dem Recht zu stehen scheinen, muss der „gemeine“ Brite unter dem Joch der poli­ti­schen Korrekt­heit und des Multi­kul­tu­ra­lismus leiden. So ergeht es nun auch jenem Fußballfan, der vor knapp zwei Wochen ein „White Lives Matter“-Transparent während eines Fußball­spiels über das Stadion fliegen ließ und damit zur Ziel­scheibe einer „anti-rassis­ti­schen“ Hetz­kam­pagne wurde.

„White Lives Matter“-Transparent „rassis­tisch“

Geschehen ist der Vorfall während eines Spiels des Klubs Burnley. Ein Fan der Mann­schaft bezahlte einen Piloten dafür, mit einem Trans­pa­rent über das Stadion zu fliegen auf dem Stand „White Lives Matter Burnley“, in Anleh­nung und als Contra zur links­ra­di­kalen „Black Lives Matter“-Bewegung. Doch der Fan rech­nete offenbar nicht mit dem multi­me­dialen und poli­tisch korrekten Empö­rungs­kult. Denn sofort wurde der Vorfall zu einem landes­weiten „Rassismus-Skandal“ stili­siert, über den sogar in anderen Staaten Europas berichtet wurde. Der Tenor: Das Plakat sei „zutiefst rassis­tisch“ und befür­worte einen „weißen Über­le­gen­heits­ge­danken“. Den Vogel schoss der deut­sche Staats­funk ZDF ab, als in einem Beitrag fälsch­li­cher­weise behauptet wurde, auf dem Spruch­band stand „Nur das Leben Weißer zählt“:

Sogar der Fußball­club Burnley entschul­digte sich offi­ziell für den Vorfall und zeigte sich „beschämt und empört“ ob des Trans­pa­rentes. Und natür­lich nahm auch die briti­sche Polizei Ermitt­lungen gegen den Urheber der Aktion auf, wenn­gleich diese wieder einge­stellt wurden, weil offenbar kein Straf­tat­be­stand gefunden werden konnte.

Fan und Freundin verlieren Arbeitsplatz 

Das hinderte den linken Mob natür­lich nicht, den Fan und Urheber der Aktion umge­hend ausfindig zu machen. Rasch wurde ein gewißer Jake Hepple als Auftrag­geber des Trans­par­ents iden­ti­fi­ziert. Und wie das mit dem linken Lynchmob so ist, forderte man die umge­hende Entlas­sung Hepples durch seinen Arbeit­geber, die auch prompt erfolgte. Aber auch seine Freundin verlor ihren Arbeits­platz gleich mit. Das Nagel­studio, in dem sie arbei­tete, sah sich sogar bemüs­sigt, ein offi­zi­elles State­ment abzu­geben und offensiv gegen „Rassismus“ einzu­treten. Damit wurden wegen einem Trans­pa­rent, auf dem einfach die falsche Haut­farbe erwähnt wurde, zwei Exis­tenzen vernichtet. Zur Info: Ein Arzt mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund, der ein 13-jähriges Mädchen in einem Online­chat zum Geschlechts­ver­kehr über­reden wollte, konnte seinen Job behalten und weiterhin ausführen. Was in Groß­bri­tan­nien nicht alles möglich ist.

3 Kommentare

  1. Harmonie, Frieden & Liebe weisen uns den Weg!

    Noch herrscht große Verwir­rung, da „dunkle Mächte“ eine Vermi­schung „karmi­scher Kollek­tive“ betrieben haben, um das Geschäfts­mo­dell „ewiger Krieg“ fortzusetzen. 

    Doch passen „karmisch Rudi­men­täre“ einfach nicht in Gefüge „fort­ge­schrit­tener Seelen“ – das „Karma“ ist auf jedem Konti­nent eben anders gela­gert. (Der Fleisch­hauer und der Vege­ta­rier werden eher selten gute Freunde…)
    Daraus folgt, dass wieder HARMONIE herge­stellt wird – so oder so!

    Rudi MENTÄR gehört nach Hause in seine „karmi­sche Gemein­schaft“, wo seine Seele den größten Lern­fort­schritt machen kann! 

    ALL LIVES MATTER!

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein