Weih­nachts­video: „Santa Putin“ bekämpft den „woken Westen“ (VIDEO)

In Russ­land sorgt derzeit ein Weih­nachts­video für Erhei­te­rung und im poli­tisch korrekten Westen für helle Aufregung.
 

Der russi­sche Präsi­dent Wladimir Putin wird in dem von Main­stream-Medien als „anti­west­li­ches Propa­gan­da­video“ titu­lierten Werk, das in den sozialen Medien Russ­lands veröf­fent­licht wurde, als Weih­nachts­mann dargestellt.

Santa Putin schenkt Kindern Mutter und Vater, statt gleich­ge­schlecht­li­chen Eltern

Der von der Produk­ti­ons­firma Signal gedrehte Film zeigt, wie „Santa Putin“ das Foto der gleich­ge­schlecht­li­chen Eltern eines Kindes mit dem von Mutter und Vater vertauscht und dem Jungen, der als Mädchen aufwächst, einen Fußball, Spiel­zeug­autos und ein Schlag­zeug schenkt.

Der Clip hat sich in den sozialen Medien in Russ­land seit seiner Veröf­fent­li­chung stark verbreitet und war ein regel­rechtes Weih­nachts­ge­schenk für den russi­schen Staatschef.

West­li­ches Kind wünscht sich normale Familie vom Weihnachtsmann

Der Clip zeigt einen Jungen im Westen, der ein Bild für den Weih­nachts­mann schreibt und zeichnet und sich tradi­tio­nelles männ­li­ches Spiel­zeug sowie eine Mutter und einen Vater wünscht. Auf der Zeich­nung hat sich das Kind in der Fiktion mit einer Frau und einem Mann an den Händen haltend gezeichnet.

Die Bilder auf dem Kamin­sims in der Wohnung des Kindes zeigen, dass es derzeit „Eltern­teil 1“ und „Eltern­teil 2“ hat, die beide männ­lich sind.

Der Junge sträubt sich dagegen, wie ein Mädchen gekleidet zu sein, und ist unglück­lich über eine Hals­kette und ein Haar­band, die er ange­wi­dert auf dem Kamin­sims ablegt.

In der Hand­lung wird der Junge gegen seinen Willen als Mädchen aufgezogen.

Die Kamera verweilt auf Büchern im gemüt­li­chen Zuhause des Kindes und zeigt fiktive Titel wie „Straight into Gay“, „Render me, Gender me“ und „Growing up Gay“.

Sie zeigt auch, dass das Zimmer, in dem sich der Junge befindet, nur spär­lich weih­nacht­lich deko­riert ist. In der Ecke steht ein Weih­nachts­baum, aber er ist nicht beleuchtet.

Santa Putin rettet west­liche Werte 

Nachdem das Kind den Brief an den Weih­nachts­mann geschrieben und in seinen Strumpf über dem Kamin gelegt hat, schläft es – in einem rosa Schlaf­anzug – auf dem Sofa ein.

Während der Junge einschläft, erscheint ein weiß­bär­tiger Weih­nachts­mann mit einem Gesicht, das dem von Putin sehr ähnlich ist. Bei seiner Ankunft erklingt der „Tanz der Zuckerfee“ aus dem Ballett „Der Nuss­kna­cker“ des russi­schen Kompo­nisten Pjotr Iljitsch Tschaikowski.

Mit einem roten Strumpf in der Hand wird „Santa Putin“ dann gezeigt, wie er sich im Zimmer zu schaffen macht, die Deko­ra­tion austauscht und Dinge, die als mädchen­haft gelten, durch Geschenke ersetzt, die nach Ansicht der Macher des Videos eher für einen Jungen geeignet sind.

Die Kamera schwenkt durch das Zimmer und zeigt die Geschenke, die überall plat­ziert sind. Dazu gehören Jungen­schuhe und andere Männer­klei­dung, ein Fußball, ein Miniatur-Schlag­zeug sowie eine an die Wand gena­gelte Jesus-Statue am Kreuz. Der Junge wurde in dem Video auch beim Beten gezeigt.

Die Geschenke haben all die „mädchen­haften“ Dinge, wie z. B. die Klei­dung, ersetzt, die vor der Ankunft des Putin-Weih­nachts­manns im Raum verstreut waren. Inzwi­schen gibt es viel mehr Weih­nachts­schmuck, und Dutzende von Lich­tern blinken in dem Raum.

Außerdem haben sich die Bilder von „Eltern­teil 1“ und „Eltern­teil 2“ geän­dert und zeigen eine Frau, die als „Mutter“ bezeichnet wird, und einen Mann, der der „Vater“ des Jungen ist.

Als er vor den Spiegel über dem Kamin­sims tritt, wird das Gesicht des Weih­nachts­manns deut­li­cher und zeigt eine deut­liche Ähnlich­keit mit dem russi­schen Präsi­denten. Er wirft einen Blick in die Kamera, bevor er als nächstes nach draußen geht, um zu sehen, wie der Junge seine Geschenke findet.

Der Junge wacht lächelnd auf, findet seinen neuen Fußball und ein Trans­former-Spiel­zeug und schaut aus dem Fenster, von wo aus er den Weih­nachts­mann beobachtet.

Der Putin-Weih­nachts­mann streicht sich beim Weggehen den Bart ab, damit kein Zweifel an seiner angeb­li­chen Iden­tität besteht. Er zwin­kert und lächelt, bevor er in die Nacht hinausgeht.

Dann erscheint eine Nach­richt auf dem Bild­schirm, die lautet: „Lieber Weih­nachts­mann – Danke und frohe Weih­nachten! Von allen Kindern der Welt“.


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15 Kommentare

  1. Ich lebe seit einigen Jahren in Ungarn, hier kann man sich solchen Irrsinn nicht vorstellen. Deutsch­land wurde vor drei vier Jahren noch bewun­dert, vor einem Jahr noch belä­chelt und heute von den meisten die ich kenne verachtet.

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      • Nö, warum schämen? Ich habe meinen Nach­barn einfach gesagt weshalb ich hierher gezogen bin. Die waren zum Teil erstaunt, zum Teil wußten sie schon was in Deutsch­land abgeht.

  2. Noch aufre­gender für die globa­lis­tisch-trans­hu­ma­nis­ti­schen Tyrannen: 

    „In Russ­land wird die Einkom­mens­steuer in Höhe von 13 Prozent auto­ma­tisch von inlän­di­schen Arbeit­ge­bern abge­zogen. Wer im Ausland arbeitet und in Russ­land steu­er­lich ansässig ist, muss die Steuer selbst entrichten.“ Das meldet wie ein Weih­nachts­ge­schenk orf.at/#/stories/3298998/

    Nun darf sich die Ukraine auf die Befreiung durch Russ­land freuen und die anderen Völker Europa mögen das einst von Michail Gorbat­schow empfoh­lene „Gemein­same Haus Europa“ mitsamt Russ­land, aber ohne USA/GB, anstreben.

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  3. Ich hätte mir zu Weih­nachten Putin als Staats­chef gewünscht…
    Frohe Weih­nachten an alle hier und nach Russland.

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    • Können wir uns ja noch wünschen, Ange­lique – Weih­nachten ist ja noch – heute der 1., morgen der 2. Weih­nachtstag. – Die guten Wünsche müssen ja nicht auf Heilig Abend redu­ziert werden und davon abge­sehen, kann man sich alles Gute auch das ganze Jahr über wünschen. 

      Super Video – super idee. 

      Gut – wenn ein Kind von alleine wirk­lich schon die Neigung zur Homö­s­ä­xua­lität zeigt, sich wirk­lich eher den Vorlieben des anderen Geschlechts hingibt und das gibt es ja nunmal auch, dann sollte auch dies­be­züg­lich keine Umer­zie­hung erfolgen – Kinder wissen selbst, was sie wirk­lich sind und was sie wirk­lich wollen und das ist deren Natur und Wesen – da kann man weder in die eine noch in die andere Rich­tung was daran ändern. Doch die Mehr­heit der Kinder ist von Natur aus nunmal heterö und in Harmonie mit ihrem Geburts­ge­schlecht und da greifen schon die kleinen Jungs von alleine eher zu Autos und Fußball und was sonst so Jungen­spiel­zeug ist und die Mädchen wünschen sich ein Puppen­haus, Puppen, Anzieh­sa­chen für die Puppen, etc.. – Doch auch, wenn mal ein Junge auch eine Puppe zu seinen Jungen­sa­chen will oder ein Mädchen mal ein Auto oder einen Fußball und Fußball spielen will, sind sie deshalb noch lange nicht homö. Hätte es damals Mädchen­fuß­ball gegeben, hätte ich vermut­lich auch Fußball gespielt und Rüschen­kleid­chen und Schmuck waren auch nie meins bis heute nicht – dennoch war und bin ich eindeutig homö. Fußball­gu­cken hat sich für mich aller­dings seit der dama­ligen m. E. besten dt. Natio­nal­mann­schaft aller Zeiten mit „Müller vor, noch ein Tor“, Seeler, Netzer, Meier und wie sie alle hießen erle­digt – danach kam m. E. nix mehr wirk­lich Gescheites – diese dama­lige Mann­schaft spielte noch mit Herz und Seele und war durch und durch eben teutsch.

      Homö ist meiner lebens­langen Beob­ach­tung nach bis heute eher die Ausnahme als die Regel. – Wenn diese Veran­la­gung wirk­lich und echt vorliegt, dann sollte sie auch akzep­tiert werden, aber Homös sollten eben auch die Heterös akzep­tieren und aufhören diesen ganzen Hype um ihr Homö­sein zu machen inkl. diesen Gaypa­raden wo viele herum­laufen in der Öffent­lich­keit wie gerade aus dem Sadö-Masö-Studio kommend – solche Paraden machen Heterös ja auch nicht.

      Die können normal mitein­ander leben, aber andere eben auch damit in Ruhe lassen – und eben vor allem Kinder. 

      Was aller­dings eben mit diesem wöken und äLTe­BeGe abgeht ist gew.ltsame Umer­zie­hung und geht garnicht – das muss enden.

      Meines Erach­tens.

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      • Sorry – ich bin natür­lich eindeutig HETERÖ – hab‘ mich vertip­pelt, war auch kein freud’scher Vertip­peler – man kommt beim Schreiben schon ganz durch­ein­ander vor lauter.… – aber NUR beim Schreiben. 😉

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      • Ich kenne zwei Männer-Paare und beide sind völlig unauf­fällig und ansonsten normal. Die finden das Theater was man zur Zeit macht völlig absurd und distan­zieren sich auch davon.
        Dir noch einmal beson­ders liebe Weih­nachts­grüße Ishtar:-)

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        • Eben – darum geht es auch m. E.. – Danke für die lieben Weih­nachts­grüße und diese von mir auch an Dich, Angelique. 🙂

          • 2 lesben im geiste?
            oder
            2 dumme stinkeschnitten
            im weihrauchmodus?

            1.up
            2.down

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  4. westeuropa(eu) ist hinüber…

    die ganze welt hat das nach der ns2
    attacke der anglos begriffen, nur wir
    deppen selber >wie immer< nicht))

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