Weil er in Notwehr gewalt­tä­tigen Migrant erschoss: Italie­ni­scher Fami­li­en­vater muss 9 Jahre (!) ins Gefängnis

Im Morgen­grauen des 22. April 2017 stellte der Wach­mann aus Citta­della (Italien) sein Auto zur Seite und schoss auf drei Banditen, die Geld­au­to­maten gesprengt hatten: Er wurde für den Tod des Schau­stel­lers Manuel Major verur­teilt und muss nun ins Gefängnis. Weil er einen diebi­schen Zigeuner bei einem Raub­über­fall ausge­schaltet hat. Das ist der italie­ni­sche Staat.

Fami­li­en­vater muss für neun Jahre ins Gefängnis

„Ich weiß immer noch nicht, wann sie mich abholen, um mich ins Gefängnis zu bringen. Heute oder morgen, spätes­tens am Montag, denke ich. Auf jeden Fall sind dies meine letzten Stunden in Freiheit.“

„Ich bereite alles sorg­fältig vor. Ich habe meinen Sohn umarmt, Futter für die Hunde gekauft, mich von meinen Eltern verab­schiedet, die beide krank sind. Jetzt will ich zu Hause bleiben, bei meiner Part­nerin: Ich warte mit ihr auf die Ankunft der Carabinieri“.

Massimo Zen, 52, aus Citta­della (Padua), ist der ehema­lige Wach­mann, der am 22. April 2017 im Morgen­grauen den Zigeuner Manuel Major tötete, der mit zwei Komplizen in einem Auto auf der Flucht war und von den Cara­bi­nieri verfolgt wurde, nachdem er eine Reihe von Über­fällen auf Geld­au­to­maten in der Gegend verübt hatte.

Der Wach­mann stellte sein Auto auf der Straße zur Seite und gab, als die Räuber direkt auf ihn zielten, drei Schüsse ab, von denen einer die Wind­schutz­scheibe durch­schlug und den Räuber an der Schläfe traf.

Der von Rechts­an­walt Alberto Berardi vertei­digte Ange­klagte wurde vor einigen Tagen vom Kassa­ti­ons­ge­richtshof zu neun Jahren und sechs Monaten Haft wegen frei­wil­liger Tötung verur­teilt, obwohl die Staats­an­walt­schaft bean­tragt hatte, das Urteil aufzu­heben und den Fall an das Beru­fungs­ge­richt zurück­zu­ver­weisen, weil „das Ereignis im Rahmen einer recht­mä­ßigen, wenn auch riskanten Tätig­keit statt­fand, die zu einer Situa­tion führte, die eine Reak­tion erfor­derte“. Für die Richter war Zen jedoch im Unrecht und muss nun ins Gefängnis gehen.

Selbst­ver­tei­di­gung wird zu „Todes­ur­teil“

„Ich kann es immer noch nicht begreifen. Bis zu diesem Tag hatte ich über 20 Jahre lang eine Uniform getragen und war es gewohnt, Gauner zu fangen. Aber jetzt bin ich an der Reihe, ins Gefängnis zu gehen, und ich weiß nicht, was mich erwartet. Im Moment bin ich also nicht nur besorgt über das, was mich erwartet, sondern auch enttäuscht“.

„Enttäuscht von der Justiz, die der Situa­tion, in der ich mich befand, nicht Rech­nung getragen hat. Enttäuscht von der Firma, für die ich gear­beitet habe, die mir zwar Unter­stüt­zung verspro­chen hat, mich aber nach meiner Kündi­gung im Stich gelassen hat, so dass ich nun seit andert­halb Jahren von Arbeits­lo­sen­geld leben muss. Und auch von der Politik enttäuscht“.

„In den Tagen nach den Schüssen erklärten mehrere Poli­tiker in den Zeitungen ihre Soli­da­rität mit mir. Wir befanden uns in der Wahl­pe­riode, aber schon nach kurzer Zeit war ihre Nähe nicht mehr spürbar“.

„In dieser Nacht bin ich im Dienst und muss eine Reihe von Unter­nehmen kontrol­lieren. Ich halte an, um mit einer Patrouille von Cara­bi­nieri zu spre­chen, als sie den Alarm erhalten, dass ein Geld­au­tomat über­fallen wurde, und kurz darauf erfahre ich von der Einsatz­zen­trale, dass auch die Filiale eines unserer Kunden ange­griffen wurde. Die Soldaten eilen zum Tatort, und ich setze meine übliche Runde fort, wobei ich mit ihnen in Kontakt bleibe. Beim vierten Über­fall auf einen Geld­au­to­maten gelingt es den Cara­bi­nieri schließ­lich, die Banditen abzu­fangen, und sie nehmen die Verfol­gung auf. Ich war in Vede­lago, als sie plötz­lich vor mir auftauchten, und ich stellte mein Auto auf die Seite, um ihnen die Flucht zu ermög­li­chen“, erzählt er.

„Ich stieg aus dem Fahr­zeug aus und stellte mich auf die Seite. Es war eine Frage von Sekunden. Ich sehe das Auto der Räuber direkt auf mich zukommen und bin über­zeugt, dass sie mich über­fahren wollen: Einige Zeit später gab einer der beiden über­le­benden Zigeuner zu, dass sie mich, wenn sie gewollt hätten, ‚wie einen Kegel‘ umge­stoßen hätten. Ich hatte auch den Eindruck, dass sie eine Waffe abfeuern würden, aber diese Waffe wurde nie gefunden, und so steht mein Wort gegen ihres. Um nicht getötet zu werden, drückte ich zweimal ab: Die erste Kugel landete in der Motor­haube, die zweite durch­schlug die Wind­schutz­scheibe und tötete den Fahrer“.

Früher sagte er, er würde das alles wieder tun, weil es die einzige Möglich­keit war, diese Verbre­cher zu stoppen, bevor sie Passanten über­fahren oder in ein anderes Auto krachen. Jetzt denkt er nicht mehr so:

„In Anbe­tracht der heutigen Geset­zes­lage in Italien würde ich anders­herum handeln. Es ist traurig, das zu sagen, denn ein Wach­mann hat die Pflicht, der Polizei zu helfen. Aber da ich darauf warte, dass sie mich jeden Moment ins Gefängnis bringen, können Sie mich sicher verstehen, wenn ich sage, dass es sich nicht lohnt“.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei VOX NEWS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


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60 Kommentare

  1. Er hat Glück, dass er in Italien lebt. In Bunt­land wäre er lebens­läng­lich einge­fahren. Es ist unglaub­lich, was aus den Kulturen Europas wurde bzw. gemacht wurde und wie wenig Gegen­wehr von den Euro­päerm kommt. Die alten Römer haben dies bereits schon einmal hinter sich gebracht, der Zusam­men­bruch ihres Impe­riums aufgrund von Deka­denz, Korrup­tion und Massen­ein­wan­de­rung anderer Kulturen. Aber so wirk­lich gelernt haben sie auch nichts daraus wie es scheint.

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    • Bei uns hätte er, der Einbre­cher noch ne Beloh­nung gekriegt. Es war doch sicher keiner mit nem deut­schen Pass. Viel­leicht kriegt er ja den als Belohnung

  2. Die wollen schließ­lich das Bargeld abschaffen, da brau­chen die dazu doch ihre Auto­ma­ten­sprenger als Vorwand.

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  3. Aus- und einge­schalten werden Lampen und nicht Menschen!

    Der Sicher­heits­mann befand sich nicht in einer Notwehr­si­tua­tion und darf klarer­weise auch nicht aufgrund eines Angriffs auf fremdes (Geld­au­to­maten! gehören einer Bank) Eigentum Menschen töten.

    Völlig verquere Rechts­an­sicht, die hier zum „Besten“ gegeben wird.

    Massimo Zen war bei einem privaten (!) Sicher­heits­dienst beschäf­tigt. Diese Leute dürfen weder Perso­nen­kon­trollen oder Doku­men­ten­kon­trollen durch­führen und erst Recht nicht dürfen sie mit Ausnahme der Selbst­ver­tei­di­gung Gewalt anwenden und zwar egal, wie schwer eine Straftat ist – und das ist auch gut so! 

    Die Pest privater Sicher­heits­dienste kennt man in Deutsch­land bei der Bahn, bei Behörden usw. Diese Privat­leute haben keinerlei hoheit­liche Befug­nisse! Und ein Recht auf Selbst­justiz haben sie auch nicht.

    Viel­leicht erst einmal nach­denken, womit man es hier über­haupt zu tun hat und sich dann bitte nicht auch noch einbilden, dass einen eine priva­ti­sierte Nicht-Polizei mit Schuss­waffen selbst nie treffen könnte, weil man sich doch immer brav an alle Gesetze hält und erlas­sene Gesetze auch gar nicht immer ille­galer werden… Danke.

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    • „erst Recht nicht dürfen sie mit Ausnahme der Selbst­ver­tei­di­gung Gewalt anwenden und zwar egal, wie schwer eine Straftat ist“

      Das ist grober Unfug, Stich­wort: Nothilfe! Jeder darf Gewalt anwenden, wenn Leben und Gesund­heit eines Mitbür­gers durch Krimi­nelle in Gefahr sind.

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    • @Lilly

      Sie haben völlig recht. Zwar sind sämt­liche Indi­vi­dual-Rechts­güter (z.B. Leben, Leib, Frei­heit, Ehre, Eigentum (§859 BGB)) vom Notwehr­pa­ra­gra­phen (§227 BGB Abs. 2 und §32 Abs. 2 StGB) abge­deckt, aber Angriffe auf Rechts­güter der Allge­mein­heit sind allei­nige Aufgabe der zustän­digen staat­li­chen Organe. Der private Wach­mann ist damit nicht gemeint.

      Die ebenso zuläs­sige Nothilfe greift hier nicht, weil zur Schie­ßerei niemand anwe­send war, dem geholfen werden könnte/sollte/müßte.

      Nimmt jemand irrtüm­lich eine Notwehr­lage an, die – wenn sie vorläge – sein Handeln als Notwehr recht­fer­tigen würde, dann kommt es für die recht­liche Beur­tei­lung darauf an, ob der Irrtum vermeidbar war:
      • War der Irrtum unver­meidbar, bleibt der Handelnde straflos.
      • War der Irrtum vermeidbar, kann der Handelnde wegen Fahr­läs­sig­keit bestraft
      werden.

      So das deut­sche Recht. Viel­leicht ist das in Italien anders geregelt?

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    • Nunja, wenn Sie derartig rigoros Leute vernichten wollen, die in völlig gesetz­losen Zeiten wie diesen, im komplett rechts­freien Raum wie in der EU, noch die Bereit­schaft zeigen, sich in Gefahr zu begeben, um Schwerst­ver­bre­cher wenigs­tens irgendwie zu stoppen, dann wünschen wir Ihnen vom ganzen Herzen, … den Rest brau­chen wir ja wohl nicht auszu­führen – Ursa­chen —> Wirkung.

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    • Woher weiß Lilly, dass der Mann nicht in einer Notwehr­si­tua­tion war? Der Artikel gibt etwas anderes her. Trotzdem ist Schießen immer nur die letzte Lösung. Würde Lilly verge­wal­tigt, so würde ich ihr lieber nicht beispringen, um nicht im Knast zu landen. Zusehen und evtl. gütlich auf den Täter einreden ist da billiger.

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  4. Wenn der nieder­ge­streckte Gewalt­straf­täter nur ein einhei­mi­scher Strolch gewesen wäre, hätte man den Wach­mann sicher­lich unter medialem Jubel für seinen helden­haften Einsatz über­schweng­lich gelobt und befördert! 

    Demnach sollten poli­tisch akti­vis­ti­sche Mitmen­schen am Wohnort des Wach­manns öffent­lich­keits­wirk­same Mahn­wa­chen orga­ni­sieren, um auf dieses himmel­schrei­ende Unrecht einer Will­kür­justiz aufmerksam zu machen, wobei für die Versor­gung seiner Familie, sowie für Anwalts­kosten Spenden zu sammeln wären, um ein Beru­fungs­ver­fahren anzustrengen.

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    • Na, man muß schon so ein kriegs­trei­bendes Dreck­schwein wie dieser US ameri­ka­ni­sche Ex (Ex für den wäre sehr schön …) Präser­vativ Neger sein um einen für mich inzwi­schen wert­losen „Frie­dens­no­bel­preis“ oder den an die größten Kriegs­ver­bre­cher (Chur­chill) verlie­henen Karls­preise für „verdiente Euro­päer“ (was für ein Hohn !!!), sein …

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      • Oh je, da ist aber wieder jemand wütend!!! Du soll­test dich abregen, Grün­wald, sonst ist das sehr unge­sund für Dich. Und bedenke, was Du mir kürz­lich geschrieben hast: Du willst eine solche Wort­wahl doch eigent­lich gar nicht. Also lass‘ Dich nicht so gehen, Grünwald

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        • Guten Morgen lieber Paul,
          ich habe mich über­haupt nicht aufge­regt, nur bin ich ein Todfeind von Kriegen und Leuten, die davon gar nicht genug bekommen können.
          Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag ! (ehrlich gemeint)

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        • Ach und noch etwas, dieje­nigen welche die Kriege vom Zaume brechen, bleiben immer unbe­hel­ligt. Erwi­schen tut es nur immer die einfa­chen Menschen, Soldaten der jewei­ligen Länder, die sich nicht kennen aber gegen­seitig umbringen müssen !!!
          In diesem Falle werde ich auch meine Wort­wahl nicht änder !
          (Na, hier müßten sogar Sie mir Recht geben)

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          • Völlig richtig, Grün­waldi! Trotzdem wäre es besser, Begriffe wie „Dreck­schwein“ nicht zu benutzen. Das ist eigent­lich die Sprache eines anderen Perso­nen­kreises, und außerdem sind Schwein­chen saubere Tiere. Es gibt für die mensch­li­chen Monster auch „kühle“ Begriffe, die sie genauso treffen.

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  5. Die. verlo­gene Meloni und USAva­salin hat die Aufgabe, Italien zu zerstören. Seit sie im Amt ist kommen die Ille­galen in Scharen

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  6. Der Wach­mann solte als durch die Scheibe erkennen können ob die eine Waffe auf ihn richten oder nicht ? oder sich erst über­fahren lassen und dann schießen ? so ähnlich wie in unseren Tatort Krimis, die immer nur schreien „Waffe runter“ aber nicht schießen. In den USA ist das aber gänz­lich anders. Und ich wäre auch so. Wenn einer eine Schuss­waffe auf mich richten würde und ich hätte eine in der Hand würde ich nicht warten bis der mich erschießt. Die Richter denken natür­lich anders.
    Sollte man unter solchen Bedin­gungen noch Wach­mann oder Poli­zist werden ? Sollte man noch den Mut haben die Bevöl­ke­rung zu schützen ? Der Wach­mann geht doch das Risiko ein bestraft zu werden.
    Wahn­sinn was hier in der EU abläuft. Die Italiener sind da nicht besser wie die Deutschen.
    Die brau­chen sich nicht wundern wenn irgend­wann mal eine Bürger­wehr entsteht die das Recht wieder selbst in die Hand nimmt und patroulliert.

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    • Ich hatte mehr­fach das Glück in den VSA verweilen zu dürfen und ich muß sagen, daß es die schönsten Wochen in meinem Leben waren ! Ich war im Norden und im Süden wobei ich sagen muß, daß im Süden, im Trump Land (lach) bedeu­tend mehr Ordnung herrscht als im Norden und die Schwarzen da auch nicht so aufmüpfig sind, jeden­falls habe ich das nicht erlebt !
      Ich hatte mich beim Früh­stück, bei Sizzler mit Südstaaten Cops sehr gut und lange unter­halten und auch die sagten mir was dort an Krimi­na­lität so los ist. Sie sagten mir aber auch, wenn sie nicht als erste schießen, dann sind sie tot !
      Ich habe mich dann gefragt, wie man frei­willig so einen Job machen kann …
      Diese Meloni ist eine gewis­sen­lose Betrü­gerin, genau so ein Klaus Schwab’sches Kaliber wie die hießige „hoch­in­tel­li­gente“ bundes­deut­sche Außen­mi­nis­terin Baer­bock, alles junge Nach­wuchs­kräfte, ebenso der Trudeau aus Kanada und wer was weiß ich noch ! Jung, dumm, skru­pellos und absolut WEF hörig.

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  7. Wozu dann über­haupt noch „Wach­männer“ wenn die gar nichts bewa­chen, sondern nur tatenlos zuschauen dürfen.

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    • Die Diebe waren bereits auf der Flucht und wurden von der Polizei verfolgt. Der private Wach­mann hatte dort nichts mehr zu suchen und einen Grund, aus dem Auto zu steigen und zu schießen hatte er auch nicht.

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      • Es wird kein Mitleid geben wenn solche Teddy­werfer wie Lilly evtl. mal in den Genuss maxi­maler Kultur­be­rei­che­rung kommen und dann rumheulen (sollten sie danach noch leben…), dass sie Niemand schützt/verteidigt. Muss weh tun wenn die Gold­stücke dann grin­send wie immer den Gerichts­saal verlassen (sofern die über­haupt da hin müssen da bekannt & Dauer-Abo einer posi­tiven Sozi­al­pro­gnose) und die Lilly den Rest ihres links-grünen Lebens als Trauma-Opfa vergeigen muss ;-P

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          • Du warst auch nicht dabei, Ange­lique, Du Träne. Der Richter, der den Fall unter­sucht hat, hat nicht auf Notwehr erkannt.

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        • An solchen toll­wü­tigen Täter­schüt­zern würde ich laut lachend vorüber­ziehen, wenn sich deren „Schutz­be­foh­lene“ an ihnen austoben.

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        • @Betram Gnissel

          Es wird großen Aufschrei geben, wenn arbeits­recht­lich Bewaff­nete sich für geeignet halten, Polizei zu spielen.
          Ich bin absolut für die recht­mä­ßigen Selbst­ver­tei­di­gung nach §32 StGB, aber der Sheriff spie­lende Amateur in seiner
          selbst­ver­lie­henen Eigen­macht darf nicht zum Rächer der Enterbten werden.

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  8. War es nicht letzte Woche, als eine Dame sich darüber erei­ferte die dt. Männer sollten gefäl­ligsten die dt. Frauen vertei­digen, wenn diese gerade von der Berei­che­rung erwischt werden? Kann mich gerade nicht erin­nern ob es hier bei JouWatch war. Jeden­falls kommen­tierte ich ihr, daß Sie sich das so richtig stecken kann, unter der sehr langen Begrün­dung fand sich auch „Junta­justiz aner­kennt Recht auf Notwehr / Nothilfe nicht“ (und das die Weiber es sind, welche bei jeder Wahl nach Umvol­kung verlangen und Teddys werfen und sich die Inva­soren ins Bett holen und und und).

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    • Nur war das hier keine Notwehr- und auch keine Nothil­fe­si­tua­tion, sondern das war ein über­eif­riger Bank­an­ge­stellter, der Richter und Henker spielen wollte. Solche Typen braucht niemand – bewaffnet schon gar nicht.

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    • Lieber Marcus Junge,

      siehe unten … Immerhin hat sie 38 Zustim­mungen bekommen … Ich war einer von den Dreien weil es stimmt was Sie dann dazu geschrieben hatten !
      (An jetzt wieder Aufheu­lende Kritiker mir gegen­über, bitte den Beitrag von Marcus Junge und den Anderen erst lesen)

      Rita 31. 05. 2023 Beim 12:34

      Wer auf Papa Staat setzt, ist ein Kind geblieben, aber dümmer als ein Kind.
      Wo bleiben die mutigen deut­schen Hermanns, Sieg­frieds, Hagens, Ottos und wie sie alle heißen?
      Warum helfen deut­sche Männer den Frauen nicht?
      Warum werfen sie fremde Eindring­linge nicht endlich raus?
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  9. Solange der Souverän sich das gefallen lässt, wird sich nichts ändern. Erst wenn diese „Elite“ nach­haltig abge­schafft ist, werden wir wieder besser leben können!

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    • Über­fall auf Geldautomaten: 

      Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Grün­dung einer Bank?

      Was lässt sich der Souverän gefallen? Bankenrettung!

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  10. §1 EU-Verfas­sung: Wer gegen Verbre­cher ist, ist ein Verbrecher. 

    Oder irre ich mich? Wenn ich mich irre, müsste es ein EU-Gericht geben, das den verur­teilten Wach­mann wegen gebo­tenem verbre­chens­stop­pendem Handeln und ohnehin wegen Notwehr freispricht.

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    • Weder hätte der private Wach­mann ein Recht auf „gebo­tenes verbre­chens­stop­pendes Handeln“, der hat nämlich gar kein Recht, Gewalt anzu­wenden, noch lag eine Notwehr­si­tua­tion vor. Der hat Poli­zist gespielt, ohne Poli­zist zu sein und zuzsätz­lich hat der viel zu viele Action­filme gesehen.

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    • Sog. Migranten mögen in ihrer Heimat tafeln! Dort wird es meis­tens billiger sein.
      Es sind von Schwarz­rot­gelb­grün mitt­ler­weile genug auf Tafeln ange­wie­sene Biodeut­sche produ­ziert worden. Tafel­mit­ar­beiter berichten von großen Versor­gungs­schwie­rig­keiten wegen über­bor­dender Nachfrage.

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  11. Wir leben in einer Zeit, in der der Staat sich mit den Krimi­nellen global soli­da­ri­siert. Die Krücken des Staates, die Medien also und die Justiz sind wie immer Hand­langer. Kann sich noch jemand an den Vorfall in Sittensen erin­nern, wo ein Rentner einen der 3 Albaner in Notwehr erschoß, als die ihn ausrauben wollten? Medi­en­ge­plärre tage­lang, Sonder­sen­dungen. Das ist Jahre her, aber die Frem­den­liebe des Systems zu krimi­nellen Auslän­dern gibt es schon sehr lange. Mitte der 90er schon.
    Denken wir auch an die USA. Wehe, da erschießt ein weißer Poli­zist einen krimi­nellen Neger. Das mediale Geplärre ist sehr schrill. Gab nicht auch ein krimi­neller Neger der Antonio-Stif­tung seinen Namen? Sie machen es wie Juncker sagte. Jeden Tag ein Schritt­chen weiter, bis es kein Zurück mehr gibt. Aber ein Zurück gibt es immer. Beispiele in der Geschichte beweisen es. Es muß nur der Wille vorhanden sein.

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        • Abschaum ist immer eine kleine Teil­menge, Isthar, nie die große Menge. Ihr selbst haltet den größten Teil der Welt für schlecht. Nur euch und eures­glei­chen haltet ihr für gut. Ihr seid in D, in EU und sogar welt­weit eine Minder­heit, eine kleine Teil­menge. Den Rest wirst Du Dir bei Deinem von Dir selbst zuge­schrie­benen IQ hoffent­lich denken können.

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  12. Italien ist auch schon längst verloren. Nur noch ein Befehls­emp­fänger der globalen Weltmafia.
    Neger, Zigeuner, Links­ter­ro­risten haben Straffreiheit.
    „Die neuen Werte der EU“.….

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  13. Tja – in eine sözi­alüs­ti­schen örwäll­schen SAT-AN-isti­schen Dämon­kratur wird alles auf den Kopf gestellt, umge­dreht – Wahr­heit zur Lüge, Lüge zur Wahr­heit, Täter zu Opfern und Opfer zu Tätern gemacht.
    Wird aller­höchste Zeit, diesen Wahn­sinn zu beenden.

    Meiner Ansicht nach.

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    • Hier wird zu diesem Fall auch alles auf den Kopf gestellt, umgedreht. 

      Da schießt ein privater Wach­mann, der für eine private Bank arbeitet, einem übri­gens erfolg­losen Dieb, der versucht hat, einen Geld­au­to­maten zu sprengen, abseits seines Arbeits­platzes und tatsäch­lich ohne das Vorliegen einer Notwehr­si­tua­tion gezielt in den Kopf, als der zudem bereits auf der Flucht war und wozu er keinerlei Berech­ti­gung hat!

      Das schaue ich mir an, wie ihr das hier finden würdet, wenn es hier heißt, dass es kein Geld mehr von der Bank gibt, entweder, weil sie sich mal wieder komplett verzockt haben oder weil man credit points oder Gift­spritzen vorweisen muss, um über­haupt noch Geld aus einer Bank zu bekommen…

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      • Leute, die in der Öffent­lich­keit ihre Mitmen­schen durch Spreng­stoff­at­ten­tate und hals­bre­che­ri­sche Raserei an Leib und Leben gefährden, sind für Sie BSE-Endsta­dium schüt­zens­werte Robin Hoods, Kämpfer gegen den Kapitalismus?
        Sie Wahn­sin­nige- Sie können nur aus Lina Engels Umfeld stammen oder diese Schaum-vorm-Maul-Toll­wü­tige in Persona sein.

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