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Drei „Kolonialisten“: Mozart, Bach und Beethoven.

Seit dem Tod im Zuge der Festnahme des amerikanischen Berufsverbrechers George Floyd nimmt der weiße Selbsthass geradezu pathologische Züge an. Man gewinnt den Eindruck, dass es geradezu eine Tugend ist, sich in der Rolle eines Schuldneurotikers zu gefallen.

Wenn “Antirassismus” zu Rassismus wird

Den aktuellen Zeitgeist rückwirkend als Maßstab anzulegen ist aktuell gängige Praxis in linken Kreisen. Ob die längst verstorbenen „Täter“ persönlich „Schuld“ auf sich geladen haben, spielt da natürlich keine Rolle – in den Augen der „Antirassisten“ genügt es da bereits ein Weißer gewesen zu sein. So wie Wolfgang Amadeus Mozart, Beethoven oder Johann Sebastian Bach. Die Werke dieser weltbekannten Komponisten „konzentriere zu sehr auf weiße europäische Musik aus der Sklavenzeit“ , berichtet die britische Tageszeitung The Telegraph.

„Weiße Vorherrschaft“ beenden

Um diese „Weiße Vorherrschaft“ zu beenden, da „kolonialistisch“, will die Uni Oxford die Werke dieser Komponisten in Kursen weniger behandeln. Sogar die Notenschrift steht unter Verdacht: Sie habe die Verbindung zu ihrer kolonialen Vergangenheit nicht „abgeschüttelt“, spiegle ein „kolonialistisches Repräsentationssystem“ wider und sei für einige Studenten ein „Schlag ins Gesicht“, berichtet der „Telegraph“ von den Plänen der Universität.

Schwarze Studenten angeblich in „großer Bedrängnis“

Die Wissenschaftler schlagen demnach auch vor, dass musikalische Fähigkeiten wie das Erlernen des Klavierspielens oder das Dirigieren von Orchestern nicht länger verpflichtend sein sollen. Das Repertoire zentriere „strukturell die weiße europäische Musik“, was schwarze Studenten in „große Bedrängnis“ bringe,  berichtet BILD.

Die Lösung: Stattdessen solle u.a. mehr afrikanische Musik auf dem Lehrplan stehen. Inspiriert von der amerikanischen „Black Lives Matter“-Bewegung habe man das Ziel, die „Vielfalt zu verbessern“. Dazu müsse es auch mehr nicht-weiße „Lehrende“ geben.


Von Redaktion

12 Gedanken zu „„Weiße Vorherrschaft“: Uni Oxford will weniger Mozart oder Bach da „kolonialistisch““
  1. Ich wäre auch dafür diese bösen Errungenschaften der alten, weißen Dombaumeister wie die Statik in den Lehrplänen abzuschaffen – statt das Bauen eines Turmes, eines Hochhauses oder einer Hängebrücke sollten an den Hochschulen viel mehr die Fertigkeiten wie man sich unter ein Blätterdach stellt um nicht allzu nass zu werden und einen Baumstamm über einen Bach zu legen gelehrt werden. Das ist auch für weniger Begabte viel praxisnäher.

  2. Man hört ja auch immer wieder daß sich Afrikaner nach dem Anhören einer Beethoven-Platte aufgehängt haben und bei einer Aufführung der Zauberflöte Dutzende Schwarze mit Nervenzusammenbrüchen ins Krankenhaus eingeliefert werden müssen. Deswegen werden in Afrika jetzt auch keine Mozart-Opern aufgeführt. Um die Intensivstationen während der Corona-Pandemie nicht zusätzlich zu belasten soll auch das Abspielen von Beethoven und Mozart-Musik in den amerikanischen Schwarzenvierteln generell untersagt werden.

    Kaum zu glauben: solche Trotteln sind tatsächlich Professoren – diese Schwachköpfe sollte man in Zwangsjacken stecken und psychiatrieren, aber nicht zum Lehren an eine Uni schicken. Wenn die ihren unsäglichen Blödsinn weitergeben können aus solchen Universitäten nur noch Vollidioten kommen.

  3. Bin ich froh das endlich dieser Missstand angegangen wird. Es wird Zeit dass die erbaulichen Musik und Literatur Schätze vom afrikanischen Kontinent gewürdigt werden.
    Wenn man alleine bedenkt wie viele Opern, Literaturklassiker und Naturwissenschaftliche Arbeiten aus diesen Kontinent kommen!
    Sicher das Studium dieser würde an einem Vormittag abgeschlossen sein, aber man bedenke die Famose Interpretation dieser Werke die mit Kuhdung geschichtlich festgehalten wurde!
    Die Entdeckung der Menschenrechte, die ja auch von Weisen zu Tage gebracht wurden, sind damit auch endlich obsolet. Stattdessen kultivieren wir einen alten sehr effektiven Brauch unserer Vorbilder aus Afrika dem “Händeabhacken” keine Hände keine Wahlen! Welch kreative und vorbildliche ja nahezu Zukunftsweisende Errungenschaft!
    Ich weiß gar nicht ist das noch Zynismus und/oder Satire, könnte aber auch erbrochenes sein!

  4. Jemand, der in Europa Musik studiert und Probleme hat Noten zu erlernen, sollte vielleicht mal überlegen, ob er das falsche Studienfach gewählt hat, sofern man den Intellekt hat das zu erkennen. Aber hier muß man ja nur die Rassismuskeule schwingen, und schon machen die Entscheidungsträger Männchen, und der Lehrplan wird geändert; wo haben diese Typen eigentlich ihre Testikel gelassen? Wahrscheinlich haben sie sie so gut im Osternest versteckt, daß sie sie nicht mehr wiederfinden können. Aber die Anbiederung an Menschen, die mit geringen Geistesgaben gesegnet oder schlichtweg zu faul zum Lernen sind, ist hierzulande ja schon länger Mode, z. B. die Rechtschreibdeformaton.
    Was kommt als nächstes? Werden unsere klassischen Nationalhymnen durch Buschtrommelklänge, Kehllaute und Kauderwelsch ersetzt?

  5. Auch Mathematik, Chemie, Physik ist von Weißen. Wollen die ungebildeten rotgrünen Idioten auch die Naturwissenschaften abschaffen. Naturwissenschaften sind für rotgrüne ungebildete Schwafelköppe eh ein Problem, denn das Denken ist deren Ding nicht! Können nur dummes Zeug labern und von anderen fordern, da sie selbst mit ihrem Mini IQ nix gebacken kriegen.

  6. Gehirnerweichung an einer einstmals zu Recht berühmten Universität, da dürfen wir uns
    auf Überraschungen bei den pädagogischen Lehranstalten freuen – denn da ist der linke
    Zeitgeist ja schon einige Jahrzehnte lang epedemisch und Unbelehrbarkeit das Markenzeichen des frischgebackenen Pädagogen.

  7. Als unsere großen Komponisten uns die Klassiker schenkten, sind die Schwarzen noch im Bastrock gelaufen und haben sich mit Trommeln in Ekstase versetzt.
    Hier überhaupt einen Vergleich ziehen zu wollen, wäre das gleiche als wolle man eine Seifenkiste mit einem Mercedes vergleichen.
    Je mehr man anderen Entwicklungsständen die Tür öffnet, je mehr verblöden wir dabei und werfen alles Errungene einfach wieder weg. Eine fatale Entwicklung ist das.

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  8. Wollen die mir jetzt echt meine Klassiker wegnehmen?
    Auch Felix Mendelssohn Bartholdy und den Rubinstein?
    Auch die Wiener Philharmoniker, wenn sie von Leonard Bernstein dirigiert wurden?

    Daniel Barenboim darf man ja jetzt schon nicht mehr gut finden, und Yehudi Menuhin steht bereits lange auf der Liste der Aussätzigen, seit er dereinst vor dem “falschen” Publikum spielte.

    Wie rassistisch und antisemitisch ist das denn?

    Ohne die Inspiration klassischer Zigeunerweisen (darf man das noch so sagen, oder heißt das jetzt Sinti-und-Roma-Musik?), wären Liszt, Brahms oder Strauß vermutlich nicht halb so dynamisch geworden.
    Ach ja, unlängst wurde ja vom Kindkanzler verkündet, daß alles was Spaß macht, weg soll – also wohl auch die mitreißende Lebensfreude einer Zigeuner-Violine.
    Machen wir rasch Kleinholz aus der alten Guarneri – aber nicht verbrennen, wegen CO2 und den Harzen im Lack.

    Darf ich überhaupt noch erwähnen, daß ich einmal aktives Mitglied eines klassischen Schulorchesters war?
    (Ja, so etwas gab es mal)
    Bin ich nun auch ein Sklavenhalter?
    Mea culpa! – Schuldig zu sein, haben wir ja seit Jahrhunderten gelernt.

    …noch etwas aus “Verse in Dunklem Grau” ?

    Die Alte Welt im Delir / aculeus

    Im Geist schon lange abgewrackt,
    auch physisch im Zerfall,
    die Requisiten sind verpackt,
    vom letzten Maskenball.

    Ein Kontinent in décadence,
    zerfallend und instinkt-entartend,
    in tiefer willenloser Trance,
    den eig’nen Niedergang erwartend.

    Ein Cello weint in schwerem Takt,
    Europa spielt den letzten Akt.

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  9. Diese offensichtlich schwer gestörten Geisteskranken wollen unsere europäische Hochkultur durch Buschgetrommel ersetzen. Werke von Giganten wie Mozart, Bach oder Beethoven werden noch in Jahrhunderten kultivierte Menschen erbauen, während diese linken Gutdenker höchstens als Paradebeispiele einer verrotteten und völlig heruntergekommen „Elite“, bestehend aus Wahnsinnigen, in die Geschichte eingehen werden!

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    1. Wenn denen allen nicht endlich höhere irdische oder kosmische Mächte den Stecker ziehen und das wünsche ich mir, besteht vielmehr die Gefahr, dass hier garnichts mehr in die Geschichte eingehen wird, weil die offenbar keine Ruhe haben in ihrem projezierten offenbaren Selbsthoss, bis sie alles ihnen so verhosste Leben inklusive ihrem eigenen vermutlich ausgelöscht hätten.

      Ich weiß nicht, welche bestialisch-bösen paranoiden Geister sich in deren Gehirne gefressen haben – das kommt einem alles völlig surreal vor – wie in einem Psychothriller der schlimmsten Sorte – nur dass man hier das Kino nicht verlassen und den Fernseher nicht ausschalten kann.

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      1. Vielleicht hätten wir den Linken beim Singen besser zuhören sollen, wenn sie aus tausend Kehlen gröhlten:
        “Es rettet uns kein höh’res Wesen,
        kein Gott, kein Kaiser noch Tribun
        Uns aus dem Elend zu erlösen
        können wir nur selber tun!”

        Doch wie hätten wir uns retten sollen?
        Seit Bonifatius den großen Baum abhackte, wurden wir nun mal kollektiv zu Kindern eines zur Wehrlosigkeit verkrüppelten “Fünften Gebotes” erzogen. Seit man uns die Kindergarten-Version schmackhaft gemacht hat, liegt die Macht bei denen, die für sich selbst den Ursprungstext pflegten.

        Den Stecker müßten wir schon selber ziehen. Mittels eines Widerstands im Sacco-Syndrom geht das aber nicht. Also werden wir uns brav fügen – so wie wir es gelernt haben. An die Rettung durch ein höheres Wesen werden wir wohl noch glauben, wenn wir längst dran geglaubt haben. Unser Requiem ist längst geschrieben, und die Stühle für’s Orchester haben wir selbst aufgestellt.

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