„Weißer Dreck!“ – Nach WM-Nieder­lage: Anti­weißer, rassis­ti­scher Shit­s­torm gegen fran­zö­si­schen Torhüter

Nach der fran­zö­si­schen Nieder­lage im Elfme­ter­schießen gegen Argen­ti­nien wurde der fran­zö­si­sche Torhüter Hugo Lloris nicht nur als „schmut­ziger Weißer“ rassis­tisch beleidigt.

Nach dem verlo­renen Spiel wurde Lloris im Internet von Hunderten Social-Media-Nutzern rassis­tisch verspottet, indem oft der Begriff „Sale Blanc“ („Weißer Dreck“) verwendet wurde:

„Du bist nur ein Weißer, der seinen Job nicht gemacht hat. Scheiß auf dich, Lloris!“, schrieb ein Nutzer.

„Lloris kassierte 3 Tore und schnappte sich 0 Elfmeter. Dreckiger Weißer“ – so ein anderer.

„Wäre er nicht weiß, ich schwöre es, hätte er das Trikot nie getragen. Dieser Typ ist zu schlecht“, schrieb ein dritter. Ein anderer stimmte ihm zu: „Er hat (das Trikot) nur bekommen, weil er weiß ist.“

„Der einzige Weiße im Team ist Lloris und wegen ihm hat Frank­reich verloren“, behaup­tete ein anderer.

Einer nannte Lloris einen „verdammten Rassisten“ und „den schlech­testen Torhüter der Welt“. Dann wurde auch noch der weiße Manager Didier Deschamps als „dreckiger Terro­rist“ bezeichnet.

Auch anti-schwarze Ressentiments

Aller­dings erhielten auch die schwarzen Spieler King­sley Coman und Auré­lien Tchou­a­méni rassis­ti­sche Belei­di­gungen, da beide entschei­dende Elfmeter für Frank­reich verschossen hatten.

Tiefe rassis­ti­sche Spal­tung des multi­kul­tu­rellen Frankreichs

Bisher haben die fran­zö­si­schen Behörden noch nicht auf die rassis­ti­schen Hass­in­ju­rien reagiert.

________________________________________________________________________

Unser Ungarn-Korre­spon­dent Elmar Forster, seit 1992 Auslands­ös­ter­rei­cher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die west­liche Verleum­dungs­kam­pagne vertei­digt. Der amazon-Best­seller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklu­sive Post­zu­stel­lung und persön­li­cher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_​buch@​yahoo.​com>

Bitte unter­stützen Sie unseren Kampf für Frei­heit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Bank­über­wei­sung) ab € 10.- erhalten Sie als Danke­schön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ porto­frei und gratis! Details hier.


16 Kommentare

  1. Da gewinnen böse weiße Männer aus Südame­rika gegen die kreuz­braven Neger aus Europa. Das ist aber auch eine sehr verdrehte Welt. Das war doch ganz anders geplant. Mit diesen Zuständen kommen viele Menschen nicht unfall­frei zurecht. Der Macron war doch auch ganz untröst­lich, dass seine knackigen Lieb­linge nicht zum Titel gepfiffen wurden. Aber so eine kleine Orgie im Elyse­e­pa­last wird es schon wieder richten, nicht wahr.

    21
    5
    • Also mir kamen ehrliche Freu­den­tränen, als Argen­ti­nien mit „seinem“ Messi auf den Thron stiegen! Da wurden und werden noch weiße Kinder der weißen Spieler samt weißer Fami­lien hoch­ge­hoben, fast jeder bekreu­zigte sich. Einfach ein klasse Spiel.
      Und je mehr Neger bei Frank­reich im Einsatz waren, umso mehr fieberte ich für Argen­ti­nien. Ist Frank­reich, im Übrigen direkt neben dem Deut­schen Reich gelegen, eigent­lich schon Sowetho? Hallo, hier ist das christ­lich- weiße Europa als Konti­nent, und nicht das wilde Neger- unkon­trol­liert-Rumge­rammel- Afrika! Damit das klar ist, und zwar allen.
      Ein Neger, der hier das große Maul hat und und weiße rass­si­tisch belei­digt, dem gehört sein Affen­maul gestopft, und zwar mit faulsten, stin­kigen Amina- Stinki-Fotsi- Bananen! Weiße, flei­ßige Menschen: holt die Peit­schen raus!!

      13
      4
  2. Der weiße Typ war nicht schlecht, die weiße argen­ti­ni­sche Mann­schaft war ganz einfach besser als die fast schwarze der Fran­zosen, das sind die Fakten.

    30
    5
  3. Ja ja, „Rassismus“, also eine Grund­ei­gen­schaft aller Menschen, ein biolo­gi­scher Mecha­nismus um zu über­leben, soooo „phöse“. Nicht jene, welche die Vermi­schung betreiben sind das Problem, sondern jene, die dann nicht bei der eigenen Auslö­schung willig mitmachen. 

    In Afrika verbieten sie Weiße in der Werbung, in uns sieht man fast nur noch Schwarze in der Werbung. Wer ist wohl der größere Rassist. 

    „Rassismus“ in der Politik = Bull­shit-Bingo für die geistig völlig verarmten (alle Linken).

    46
    5
    • Verfas­sung von Liberia, Art 27b:
      „In order to preserve, foster and main­tain the posi­tive Libe­rian culture, values and character, only persons who are Negroes or of Negro descent shall qualify by birth or by natu­ra­liza­tion to be citi­zens of Liberia.“

      6
      5
    • Stimmt, nur ist das eigent­lich nicht sonder­lich witzig, weil wir das Theater hier auch haben. Heute morgen liefen meinem Mann tatsäch­lich Kinder mit Schul­ranzen und Sehschlitzen über den Weg. Nikhab, schwarz verhüllt mit Hand­schuhen. Ganz normal in Afgha­ni­stan, jetzt haben wir Afgha­ni­stan hier. Auch auf dem Spiel­platz sind solche Mädchen in den letzten Jahren immer mal wieder aufge­taucht, um dort apathischzu schau­keln, denn man kann in der Kluft weder klet­tern noch Ball spielen, weil kaum beweg­lich und kein Sicht­feld. Also halte ich mich mal lieber mit Spott zurück, das nennt man im Sport nämlich Eigentor.

      16
      5
  4. Dann sollen die Nichtw.ißen es besser machen. Es bricht wirk­lich immer mehr die tieri­sche repti­li­en­stamm­hirn­ge­steu­erte Bestie in den Besti­en­men­schen hervor – hemmungslos – alle Schranken der Hemmungen fallen – die Bestie ist los.

    Meines Erach­tens.

    26
    6
  5. Wie schürt man Rassenhaß? Indem man eine Rasse gesetz­lich bevorzugt.
    Das erleben wir seit gut 20 Jahren seit Aufhe­bung der Apart­heid (ein Kunst­wort der Neuzeit wie so viele), Negr sind welt­weit die Guten, Asiaten werden mit in die Werbung eingebaut.
    Ich sorge dafür, daß ich eder mit den einen noch den anderen zu tun habe. Leid tun mir unsere Kinder.

    28
    5
    • Sie wissen aber schon, dass mit der Aufhe­bung der Apart­heid Rassen­ge­setze aufge­hoben wurden und erst danach keine Rasse mehr bevor­zugt war? Oder sehen Sie es so, dass die Schwarzen mit der Aufhe­bung der Rassen­ge­setze gegen­über den Weißen gesetz­lich bevor­zugt wurden?

      4
      4
      • Ja – eindeutig. Das war ja das erklärte Ziel Mandelas, die schwarze Mehr­heit an die Macht zu bringen. De Klerk hätte das niemals zulassen dürfen. Gewisser Ausgleich ja, aber die poli­ti­sche Führung hätte bei den Weißen bleiben müssen. Die haben auch Südafrika zu einem Garten Eden gemacht. Davon hat auch eine schwarze Elite profi­tiert. Die wollten ebenso unter sich bleiben. Man sehe sich also Südafrika heute an, und vergleiche es mit damals. Und auch heute gibt es in Südafrika Stam­mes­ge­biete mit eigenen „Königen“, das war schon damals so. Heute werden die Weißen von der Mandela-Partei (Jugend­or­ga­ni­sa­tion) offen bedroht und ihnen der Genozid ange­droht. Dass Winnie Mandela ihre wider­spens­tigen schwarzen Mitbürger mit der berüch­tigten Hals­krause zwingen musste, das wird einfach unter den Tisch gekehrt.

        9
        4

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein