Weitet sich US-Banken­krise aus? +UPDATE 24.3.+ Fällt jetzt die „Deut­sche Bank“?

+++UPDATE 24.3.+++

Fällt jetzt die „Deut­sche Bank“?

Die Aktien der „DB“ fielen nun schon den dritten Tag in Folge, allein am Freitag um 8,5%, nachdem die Kosten für die Insol­venz­ver­si­che­rung am Donners­tag­abend stark gestiegen waren. (WSJ)

CDS-Insol­venz­ver­si­che­rungs­prämie

Akti­en­kurs auf 5‑Mo­nats-tief

Damit nähert sich der Kurs von Deutsch­lands größter Bank einem Fünf­mo­nats­tief von 8,52 Euro. Die Insol­venz­ver­si­che­rungs­prämie (CDS-Spread) der Bank stieg gestern von 134 Basis­punkten am Vortag auf 191 Basis­punkte und liegt nun bei 207 Punkten. Laut Reuters hat es noch nie einen solchen Anstieg des CDS-Spreads der Deut­schen Bank gegeben.

Unter­dessen gerieten auch einige Anleihen der „DB“ unter Verkaufs­druck. Die zusätz­lich mit 7,5 % verzinsten „Tier-1-Dollar-Anleihen“ (AT1) der „DB“ Bank fielen um 1 Cent auf 74,716 US-Cent, wobei die Rendite auf 22,87 % stieg und damit doppelt so hoch war wie vor zwei Wochen.

„AT1“-Anleihen unter Druck

Auch „AT1“-Anleihen stehen unter Druck, seit die „Credit Suisse“ am Wochen­ende gezwungen war, ihre „AT1“-Anleihen in Höhe von 17 Mrd. USD im Rahmen einer feind­li­chen Über­nahme durch die „UBS“ abzu­schreiben. Die in Folge weit verbrei­teten Bedenken hinsicht­lich dieser Anleihen sollen nun dadurch zerstreut werden, dass entgegen den Euro-Vorschriften in den Anlei­he­pro­spekten der „CS“ ausdrück­lich auf folgenden Umstand hinge­wiesen wurde: Wonach nämlich die „AT1“-Anleihegläubiger in der Reihen­folge der Abfer­ti­gung nicht vor den Aktio­nären gereiht würden. Dies würde demnach bedeuten, dass die „CS“ zwar das gesamte Geld ihrer Anlei­he­gläu­biger, nicht aber das ihrer Aktio­näre verlieren würde, wie Reuters bereits in einem früheren Artikel erläuterte.

Die Behörden der Euro­zone hingegen wiesen darauf hin, dass nach den EU-Vorschriften die „AT1“-Anleihegläubiger niemals vor den Aktio­nären stünden.

+++UPDATE 16.03.2023+++

Schweizer „Credit Suisse“ am Rande des Zusammenbruchs

Die ange­schla­gene Schweizer Groß­bank, die „Credit Suisse“ (CS), hat das Angebot der Schweizer Zentral­bank zur finan­zi­ellen Unter­stüt­zung inner­halb weniger Stunden ange­nommen. „CS“ werde demnach bis zu 54 Milli­arden Dollar bekommen, um die Liqui­dität und das Vertrauen der Anleger zu stärken, nachdem die Aktien des Unter­neh­mens einbra­chen und die Angst vor einer welt­weiten Finanz­krise evident wurde.

Vorerst konnten zwar die Verkäufe an den Finanz­märkten im Asien­handel am Donners­tag­morgen einge­dämmt werden, nachdem sich die Anleger in Europa und den USA über die Nacht hinweg Sorgen über einen mögli­chen Anstieg der globalen Bank­ein­lagen gemacht hatten.

„CS“: erste globale Groß­bank seit Finanz­krise 2018 in Schwierigkeiten

Die 1856 gegrün­dete „CS“ ist die erste globale Groß­bank, die seit der Finanz­krise 2008 einen Rettungs­schirm erhalten hat. Somit aber gibt es ernst­hafte Zweifel an der Fähig­keit der Zentral­banken, die Infla­tion weiterhin mit aggres­siven Zins­er­hö­hungen zu bekämpfen zu können – wie Reuters berichtet.

Als eines der welt­weit größten Finanz­in­sti­tute fällt die „CS“ in die Kate­gorie der soge­nannten „Global Syste­mi­cally Important Banks“ (G‑SIBs). Auch die globalen Riesen, „J.P. Morgan Chase“, „Bank of America“ und „Bank of China“ wurden laut einem CNN-Artikel so bewertet.

Globale Auswir­kungen

Bereits am Mitt­woch waren die Aktien der Bank in Zürich um 24% gefallen, wobei auch andere euro­päi­sche Bank­ak­tien stark vom Einbruch betroffen waren: Fran­zö­si­sche und deut­sche Banken wie „BNP Paribas“, „Societe Gene­rale“, “Commerz­bank“ und „Deut­sche Bank“ verloren zwischen 8 und 12 % . Auch italie­ni­sche und briti­sche Banken brachen ein.

Jeden­falls sind die Folgen auf den euro­päi­schen Finanz­märkten jetzt schon gewaltig: Der euro­päi­sche Banken-Index fiel um 6,7%. Das größte Schweizer Geld­in­stitut „UBS“ sackte zeit­weise um 8,5 Prozent ab. Der deut­sche Aktien-Index (Dax) fiel um mehr als drei Prozent. (Bild)

„Reuters“ beruft sich sogar auf zwei Quellen, wonach die „Euro­päi­sche Zentral­bank“ (EZB) die Banken kontak­tiert habe – bezüg­lich ihres Enga­ge­ments bei der „CS“. Die EZB lehnte einen Kommentar dazu ab.

Besorgte Anleger, Nervo­sität auf den Finanzmärkten

Aufmerksam verfolgen die Anleger nun die von den Zentral­banken und anderen Aufsichts­be­hörden ergrif­fenen Maßnahmen, um das Vertrauen in das Banken­system wiederherzustellen.

Der Bank­rott der US-“Silicon Valley Bank“ letzte Woche sowie der Bank­rott der „Signa­ture Bank“ zwei Tage später erschüt­terten die globalen Bank­ak­tien, wobei die Anleger die Zusi­che­rungen und Notfall­maß­nahmen von US-Präsi­dent Joe Biden, also die Bereit­stel­lung von Finanz­mit­teln, ignorierten.

Auch das US-Finanz­mi­nis­te­rium beob­achtet laut eigenen Angaben die Situa­tion rund um die „CS“ und steht mit globalen Part­nern in Kontakt – so ein Spre­cher des Finanz­mi­nis­te­riums. Laut Reuters habe am späten Mitt­woch-Nach­mittag jeden­falls die saudi­sche Natio­nal­bank (die fast 10 Prozent der „CS“ besitzt) ange­kün­digt, keine Aktien mehr zu kaufen und schloss – laut Bloom­berg – gleich­zeitig eine finan­zi­elle Unter­stüt­zung aus.

„CS“ hält 574 Milli­arden Dollar – Schweizer BIP 800 Mrd.

Die Ängste vor einer Insol­venz der „CS“ sind mehr als begründet: Da die Bank über Vermö­gens­werte von mehr als 574 Milli­arden Dollar verfügt. Im Vergleich dazu beträgt allein das jähr­liche Schweizer BIP 800 Milli­arden Dollar.

Die Finanz­krise der „CS“ mehr als ernst: Seit Monaten ziehen Kunden Geld ab. Im vierten Quartal 2022 musste die Bank Abflüsse von gut 110 Milli­arden Schweizer Franken verzeichnen. Im gesamten vergan­genen Geschäfts­jahr zogen Kunden Vermögen in Höhe von rund 123 Milli­arden Franken ab.

Erhöht „EZB“ erneut dei Zinsen?

Die Malver­sa­tionen auf inter­na­tio­nalen Finanz­märkten kolli­dieren mit der heute geplanten Zins­sit­zung der EZB: Analysten erwarten demnach wegen der anhal­tend hohen EU-Infla­tion eine weitere Zins­an­he­bung um 0,5%. Wobei aber frag­lich bleibt, ob das ange­schla­gene Banken­system dies verkraften kann.

Wenn ja, könnte dies zu einem weiteren Einbruch auf den Akti­en­märkten führen und die Banken in eine noch unan­ge­neh­mere Lage bringen. Wenn nicht, könnte die Infla­tion noch größere Probleme verursachen.

Düsteres Orakel von Roubini

Und auch die Warnungen des Star-Ökonoms Nouriel Roubini gegen­über Bloom­berg geben Anlass zu weiterer Sorge:

„Das Problem ist, dass die ‚Credit Suisse‘ nach einigen Stan­dards zu groß sein könnte, um zu schei­tern, aber auch zu groß, um gerettet zu werden.“

Außerdem sei nicht klar, ob die Bank-Aufsichts­be­hörden im Gegen­satz zu den USA über genü­gend Ressourcen für ein Rettungs­paket verfügen. Roubinis Ansicht nach steht die „CS“ am Rande des Zusammenbruchs.

„Die Frage ist, ob sie (die Regu­lie­rungs­be­hörden) das Kapital bekommen oder nicht. Sonst können schlimme Dinge passieren.“

Nach­satz: Roubini, der an der „Stern School of Busi­ness der New York Univer­sity“ lehrt, hatte bereits die Finanz­krise 2018 vorausgesagt.

+++UPDATE 15.03.2023+++

Moody’s stuft US-Banken­system auf „negativ“

Die inter­na­tio­nale Rating­agentur Moody’s stufte das Rating des gesamten US-Banken­sys­tems von stabil auf negativ herab.

„Wir haben unseren Ausblick für das US-Banken­system von stabil auf negativ geän­dert, um das sich schnell verschlech­ternde Geschäfts­um­feld nach den Einla­gen­ab­flüssen der ’Silicon Valley Bank‘ , der ‚Silver­gate Bank‘ und der ‚Signa­ture Bank“ sowie der Insol­venz der Bank wider­zu­spie­geln.“, heißt es in dem Bericht der Agentur.

Somit hätte sich der Rück­gang des Anle­ger­ver­trauens unter anderem in den Risiken der Vermö­gens­ver­wal­tung durch US-Banken wider­ge­spie­gelt. Diese Risiken werden aber auch durch die Zins­er­hö­hung des „Federal Reserve Systems“ (Fed) verschärft. Und weiters: Die Risiken würden auch trotz des Verspre­chens der Regie­rung, den Kunden bank­rotter Banken eine Entschä­di­gung zu zahlen, bestehen bleiben.

Laut Moody’s wird Druck auf die US-Geld­po­litik solange anhalten, bis die Infla­tion wieder das Ziel­band der Fed erreicht. Außerdem sind die US-Banken ange­sichts der fiska­li­schen Anreize während der Coro­na­virus-Pandemie und nied­riger Zins­sätze mit einem starken Über­an­gebot an Einlagen konfron­tiert. Einige Banken hätten diese Einlagen in fest­ver­zins­liche Wert­pa­piere inves­tiert, die dann aber Fed. Zins­er­hö­hung der Fed an Wert verloren. Was nun zu erheb­li­chen Verlusten führt.

Am 9. März hatte die „Silver­gate Bank“ bekannt gegeben, dass sie ihre Geschäfts­tä­tig­keit liqui­dieren würde. Am nächsten Tag, dem 10. März, meldete dann auch die „Silicon Valley Bank“, die 16. größte US-Bank, Insol­venz an. Und am 13. März wurde die Schlie­ßung der „Signa­ture Bank“ bekannt.

ERST-Artikel 14.04.2023

Weitet sich US-Banken­krise aus?

Während es sich um den zweit­größten Zusam­men­bruch von Finanz­in­sti­tuten in der Geschichte der USA seit der Finanz­krise 2008 handeln soll, sind die euro­päi­schen Staats- und Regie­rungs­chefs darum bemüht, die Stim­mung auf den Finanz­märkten zu beruhigen.

Inter­ven­tion des US-Präsidenten

Wie bereits allseits bekannt, zeichnet sich in den USA eine neue Banken­krise ab. So hatte am Wochen­ende der kali­for­ni­sche Gouver­neur den US-Präsi­denten Joe Biden um Hilfe gebeten, weil die Wirt­schaft des Bundes­staates durch den Zusam­men­bruch der „Silicon Valley Bank“ (SVB), der 16. größten Bank der Verei­nigten Staaten, stark beein­träch­tigt werden könnte. Gouver­neur Gavin Newsom recht­fer­tigte die Notwen­dig­keit einer Inter­ven­tion durch den US-Präsi­denten damit: Dass sich dadurch die Situa­tion stabi­li­sieren könnte und weiters nicht nur Arbeits­plätze und die Lebens­grund­lagen der Menschen, sondern auch das gesamte kali­for­ni­sche Inno­va­ti­ons­ystem geschützt werden könnte.

Die Kunden der in zwei Tagen zusam­men­ge­bro­chenen US-Bank waren haupt­säch­lich Tech­no­lo­gie­un­ter­nehmen, Risi­ko­ka­pi­tal­firmen sowie Premium-Wein­güter und wohl­ha­bende Einzel­per­sonen aus der Technologiebranche.

Vor „bank-run“?

So soll bereits versucht worden sein, 40% der Einlagen von der Bank abzu­heben. Was das Finanz­in­stitut aufgrund der Logik des Bank­we­sens frei­lich nicht erfüllen konnte: Werden doch Einlagen inves­tiert, verliehen und werden diese nicht als Eins-zu-Eins-liquide Anlage im Schließ­fach aufbe­wahrt. So aber war die Inter­ven­tion des Staates unvermeidlich.

Mitt­ler­weile frei­lich gibt es Befürch­tungen, dass die beru­hi­genden Worte von US-Präsi­dent Joe Biden, diesen Montag, leere Worte sein könnten:

„Die Ameri­kaner können darauf vertrauen, dass das Banken­system sicher ist. Ihre Einlagen werden da sein, wenn sie sie brauchen.“

Denn selbst Biden geht davon aus, dass Inves­toren Geld verlieren werden, weil sie bewusst ein Speku­la­ti­ons­ri­siko einge­gangen sind, was jetzt nicht funk­tio­niert hat. So funk­tio­niere eben der Kapitalismus.

„Die Führungs­kräfte der Bank werden entlassen.“

- wie Biden hinzufügte.

Der US-Prási­dent machte außerdem deut­lich: Dieses Mal würden die Verluste nicht von den Steu­er­zah­lern getragen werden, etwaige Entschä­di­gungen werden vom Versi­che­rungs­fonds übernommen.

„Ich werde den Kongress und die Banken­auf­sicht bitten, die Regeln für Banken zu verschärfen, damit sich ein solcher Banken­aus­fall nicht wieder­holen kann und wir ameri­ka­ni­sche Arbeits­plätze schützen können.“

- zitiert Port­folio Joe Biden.

Greift Banken­krise über die USA hinaus?

So fielen etwa in Ungarn die Aktien der „OTP“-Bank am Montag um 10,2%. Der Wert des Ener­gie­riesen „Mol“ fiel um 6,7%, der des Phar­ma­kon­zerns „Richter“ um fast 4%. Und der unga­ri­sche Forint schwächte sich gegen­über dem Euro inner­halb eines Tages um 10 Forint ab.

Aller­dings soll der Widerruf der Betriebs­li­zenzen der beiden ameri­ka­ni­schen Kredit­in­sti­tute („Silicon Valley Bank“, „Signa­ture Bank“) keine direkten Auswir­kungen auf den unga­ri­schen Banken­markt heben. Laut Angaben der unga­ri­schen Natio­nal­bank sollen inlän­di­sche Kredit­in­sti­tute über gesunde Kredit- und Bilanz­daten verfügen. Und auch deren opera­tive Indi­ka­toren würden selbst im Vergleich zur Krisen­pe­riode 2008 ein zuver­läs­si­geres Bild zeichnen.

Auch soll das deut­sche Banken­system nicht bedroht sein – wie der „Bundes­ver­band deut­scher Banken „(BdB) gestern mitteilen ließ. Auch belgi­sche und fran­zö­si­sche Banken wären nach Angaben der Finanz­mi­nister beider Länder nicht in Gefahr, aller­dings würden die Ereig­nisse laufend beobachtet.

Dieser Artikel entstand aus Basis von Infor­ma­tionen von MANDINER, unserm unga­ri­schen Partner der euro­päi­schen Medienkooperation.

_________________________________________________________________________

Unser Ungarn-Korre­spon­dent Elmar Forster, seit 1992 Auslands­ös­ter­rei­cher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die west­liche Verleum­dungs­kam­pagne vertei­digt. Der amazon-Best­seller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklu­sive Post­zu­stel­lung und persön­li­cher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_​buch@​yahoo.​com>


Bitte unter­stützen Sie unseren Kampf für Frei­heit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Bank­über­wei­sung) ab € 10.- erhalten Sie als Danke­schön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ porto­frei und gratis! Details hier.


35 Kommentare

  1. Die Akti­en­kurse sowohl von Deut­sche Bank als auch Credit Suisse hatten über die letzten 20 Jahre einen (übri­gens erstaun­lich) quasi glei­chen Verlauf: In 2007 das Allzeit­hoch, danach krass sinkend (in einem Monat ‑50% z.B.), in 2009 noch mal eine Erho­lung, seitdem stetiger Abstieg.

    Das jetzige Gewummse (mal ‑3% oder so) ist Tages­ge­schäft und fällt nicht aus der Reihe im lang­fris­tigen Chart. Klar ist aber, dass es stetig bergab geht, dass es dort kein Gewinn­po­ten­tial mehr gibt und dass es jeder­zeit deut­lich weiter runter­gehen kann.

    P.S.: Ich hab mir jetzt ein zweites Giro­konto zuge­legt bei einer Genos­sen­schafts­bank. Vor der Tür streikte gerade die Gewerk­schaft Verdi, der auch viele Banken­mit­ar­beiter ange­hören (Spar­kasse und Volks­bank jeden­falls), für mehr Lohn.

    5
    1
  2. Go woke go broke.
    Silicon Valley Bank 75 Millionen Dollar Spende an BLM
    Signa­ture Bank, NY 500 000 Dollar Unter­stuet­zung an BLM.

    Israe­li­sche Gross­an­leger sollen einen Tag vor dem Zusam­men­bruch von SVB, 1 Billion Dollar abge­zogen haben und das Geld auf Konten israe­li­scher Banken ange­legt haben.

    Nur einer der Vorstaende der SVB Bank, hatte Ahnung von Bank­ge­schaeften , alle anderen waren woke „Show­puppen.“

    10
    1
    • Genau so ist es! Nur, wer begreift das und handelt entspre­chend? Der doof­mi­chel schon gar nicht! Dalli dalli geht ja gleich los…

      2
      1
  3. Muß man kein Experte sein. Was die west­li­chen Banken am Leben hält, ist Kapital aus dem Ausland. Wer könnte so blöd sein, sein Geld noch in us- und euro-Banken zu parken, nachdem man Russ­land gerade zig Milli­arden staat­lich geneh­migt gestohlen hat? Wer ist über­haupt so doof, Geld auf die Bank zu bringen?

    13
    1
    • Dazu müsste bei dem heutigen Volk von Deut­schen, noch mindes­tens eine Hirn­zelle vorhanden sein! Bei der Masse bin ich mir nicht mehr sicher!

      11
      2
  4. OT – aber es hängt ja doch alles mit dem auf dem 1‑Dollarschein zusammen – Papst erklärt: „Pädo­phile haben einen beson­deren Platz im Himmel“ – und das Gott Pädo­phile liebt, er sie aus einem bestimmten Grund erschaffen hat und ihnen einen beson­deren Platz im Himmel vorbe­halten hat – Artikel:

    www.pravda-tv.com/2023/03/papst-erklaert-paedophile-haben-einen-besonderen-platz-im-himmel-video/

    Nun – er hat vor einigen Jahren auch mal sinn­gemäß, aber mit ziem­lich deut­li­chen Worten erklärt, dass der SAT-AN eine reale Person wäre und im Vatik-AN ein und aus ginge – war ein Artikel bei gmx, finde ihn aber nicht mehr, aber hier kann man solches eben­falls deut­lichst lesen – demnach hat er sogar einen Vor- und Nach­namen, was mich nicht wundert, da ich diesen SAT-AN/KOR-AN – kein Wunder, dass der mit dem Is Lahm klün­gelt – für eben AN, den Chef der AN-UNNA-KI halte – ANNUIT = AN und NUIT auf dem 1‑Dollarschein – , der m. A. n. durchaus seine Gestalt wandeln kann durch die m. A. n. Fähig­keit der AN-UNNA-KI, ihre Gestalt zu ent- und wieder ver-dichten nach Belieben und dann eben auch in Menschen­ge­stalt aufzutauchen.

    www.merkur.de/welt/papst-teufel-ist-intelligenter-als-wir-zr-9446019.html

    Dann sollte man sich mal die Audi­enz­halle mit diesem Dornen­ge­strüpp und Alien-Jesus im Hinter­grund hinter dem Papst­stuhl genau anschauen. Viel­leicht wurde Maria ja wirk­lich kurz entführt und gentech­nisch mit AN-UNNA-KI-Mate­rial befruchtet, so dass Jesus viel­leicht wirk­lich ein AN-UNNA-KI-Mensch-Misch­ling war, was auch seine wunder­samen Fähig­keiten erklären würde, über die er viel­leicht wirk­lich verfügte. Wer weiß… – alles möglich:

    www.youtube.com/watch?v=nRfflxYnDok

    Wo kommen dann die Öpfer dieser Pädös hin? – In die Kata­komben des Hades/Orkus, weil ja Gott demnach die Pädös liebt und im Umkehr­schluss deren Öpfer h.sst? – Weil GOTT eben nicht GOTT ist, sondern AN – das ist meine Schlussfolgerung.

    Meines Erach­tens.

    1
    7
    • Ergän­zung: Aller­dings kommt da im Kommen­tar­be­reich wieder einer damit um die Ecke

      “ Der Teufel kann trans­gen­dern, ist doppelt weib­lich“ und erklärt DEN Teufel für weib­lich – also immer schön auf das pöse Weib­liche schieben. – Dass 99,99 % der Pädö-Täter MÄNNLICH sind – selbst wenn sie biolo­gi­sche Männer sind, die als Trans­g­änder auftreten – es sind MÄNNER – wird mal wieder von dem männ­li­chen Kommen­tator unter den Tisch fallen gelassen.

      DER SAT-AN.

      Ich sag‘ ja immer, wenn es um die EVA, den ADAM und den ollen Appel geht: „Und warum hat der Idiot ‚rein­ge­bissen (in den ollen Appel)?“ – Selbst­ver­ant­wor­tung – Selbst­re­flek­tion des Männ­li­chen ist gefragt statt Abwäl­zung der eigenen Verant­wor­tung auf EVA.

      Meiner Ansicht nach.

      4
      8
    • Dazu müssten ca. 90% der heutigen Poli­tiker, sowie ca. 75% des beam­teten Mitläufer Regimes rigoros wegge­schlossen werden! Es sind schlicht und ergrei­fend Volksverräter!

      12
      1
      • Und was ergibt sich daraus für Dich und alle anderen hier für ein konkreter Hand­lungs­leit­faden? Außer kommen­tieren? Nix, offen­sicht­lich nix.

  5. Ob die EZB darauf verzichtet ?

    EZB – Digi­taler Euro, Gefahr für Banken ?
    Die mögliche Einfüh­rung eines digi­talen Euros macht die deut­sche Banken­branche nervös. Einer der Gründe: Sollten zu viele Kunden den digi­talen Euro nutzen und sollte das in großem Umfang möglich sein, könnte das zahl­reiche klei­nere Insti­tute in Bedrängnis bringen. 

    Die denk­baren Folgen aus dem 3000-Euro-Szenario beschreibt der Verband als „verhee­rend“. Bei dem Stress­sze­nario des BVR würden alle Kunden 3000 Euro in digi­tale Währung umwan­deln. Die Kalku­la­tionen des BVR stellen die erste konkrete Folge­ab­schät­zung zu mögli­chen Konse­quenzen eines digi­talen Euros für das Banken­system dar. Sie befeuern die Debatte, inwie­weit digi­tale Noten­bank-Währungen für die Stabi­lität des Finanz­sys­tems gefähr­lich werden können.
    Das geht aus einer Unter­su­chung hervor, die der Bundes­ver­band deut­scher Volks- und Raiff­ei­sen­banken unter 714 Insti­tuten durch­ge­führt hat und die dem Handels­blatt vorliegt. Bei einer Ober­grenze von 3000 Euro würden danach nur 56 der Insti­tute noch die gesetz­lich vorge­schrie­benen Liqui­di­täts­puffer vorhalten können.

    11
    2
  6. uncutnews.ch/das-reale-progressive-interview-mit-michael-hudson-ins-deutsche-uebersetzt/

    Bitte den ganzen Artikel lesen, Michael Hudson unter­scheidet zwischen realem und fiktivem Finanz­ka­pi­ta­lismus. Das eine erfor­dert Wissen, Forschung und Planung, aber auch Zeit, das andere befrie­digt in kürzester Zeit die Gier der Speku­lanten auf Kosten der Völker. Zweites ist ausgeu­fert und nun am Ende. Und das ist gut so. Auf einem Scher­ben­haufen läßt sich Neues bilden.

    19
    5
  7. „Weitet sich US-Banken­krise aus?“
    Warum nicht, blechen müssen die Verluste sowieso die Bürger – der Gewinn geht natür­lich an die Elite! (-;

    22
    2
    • Genau. Der Crash ist die Lösung.
      Mit den Aber-Milli­arden-Schulden konnten s i e kein Geld mehr verdienen.

      Selbst­re­dend, dass der kleine Mann die Zeche zahlt. Kennt Ihr „SAG“? Steht für „Sanie­rungs-und Abwick­lungs­ge­setz“ und bedeutet schlicht und ergrei­fend: Ist der Staat Pleite, kann er die Konten seiner Bürger räumen (!) und das trotz der Einla­gen­si­che­rung bis 100.000 (!)…wir werden von vorn bis hinten belogen, betrogen und in schein­hei­liger Sicher­heit gehalten.

      33
      2
      • Es ist auch richtig so, das der kleine Mann die Zeche zahlt!
        Schließ­lich sorgt er mit seiner Passi­vität, Igno­ranz, Sorg­lo­sig­keit und seiner
        tiefen Hörig­keit in das Estap­lish­ment dafür, das all die Stuhl auf seinen Rücken ausge­tragen wird. Und das seit Jahrhunderten.

        2
        2
  8. Nach Kriegs­lügen, mRNA-Spritzen-Lügen und Klima­lügen wird die vernünf­tige bürger­liche Minder­heit Biden-Lügen bezüg­lich von Banken nicht glauben. Wie auch, ange­sichts von nicht abtrag­baren Schul­den­bergen, die kaum etwas wert sind, weil sie mit zu wenig substan­zi­eller Produk­ti­vität gedeckt sind.

    27
    2
    • Mit NULL substan­zi­eller Produk­ti­vität – es ist FALSCHGELD und einfach nur gedruckt und/oder per Tasten­druck im Computer erzeugt ohne jegli­chen realen Gegen­wert, ohne Mehr­wert­schöp­fung. Kein Unter­schied zu dem Falsch­geld, dass irgendein kleiner Falsch­geld­dru­cker in seinem Keller druckt und an seine Öpfer als Kredit vergibt zu Wucher­zinsen, wofür er dann Rück­zah­lung und Zinsen in echten Werten verlangt.

      Meiner Ansicht nach.

      3
      2
  9. Na – da guckt Euch mal genau diese in alle Rich­tungen strah­lende „Pyra­mi­den­spitze“ mit dem sog. allse­henden Auge darin genau an – für den gesamte Text kann man sich den 1‑Dollar-Schein bei Goggel aufrufen.

    Meiner Ansicht nach.

    10
    5
    • Dazu auch dieser Artikel:

      www.pravda-tv.com/2023/03/angelina-jolie-ich-war-bei-den-illuminaten-ich-werde-dir-alles-erzaehlen-schockierendes-expose-videos/

      Dies Schat­ten­mächte sind die, die klar auf dem 1‑Dollar-Schein benannt sind – ANNUIT – AN und NUIT – AN-UNNA-KI und deren verschie­denen Ausprä­gungen / R.ssen kann man sich bei Goggel unter „archäo­lo­gi­sche Bilder ANUNNAKI“ betrachten. – Und ich habe schon erklärt, warum die Blüts­au­ferei von denen – sie sind die Vorhut, die hier nur dadurch exis­tieren kann, weil sie niederst­schwin­gend sind und sonst die noch weitaus höhere Schwin­gung der Erde unmög­lich aushalten könnten – deshalb das ange­strebte Harma­gäddon, das die Erde dann auf ein niederst­schwin­gendes mit ihrer Nieder­schwin­gung kompa­ti­bles Niveau bringen soll – anschlie­ßend käme die Armada ihrer Raum­schiffe und würde hier die Erde komplett über­nehmen – menschen­frei – und auch ihre mensch­li­chen Vasällen würden dann von ihnen vern.chtet – da würde denen ihre ganze Kohle, für die sie ihre Seele an SAT-AN / KOR-AN etc. verkauft haben/hätten, auch null mehr nützen.

      Meiner Ansicht nach.

      4
      8
    • Peter Jackson hat bei der Gestal­tung von Saurons Dunklem Turm auch groß­zü­gige Anleihen gemacht… (in Tolkiens Original ist das Auge unsichtbar, man fühlt seinen Blick nur) 🙂

      5
      4
      • Kann es sein, dass Claudia Roth in Wirk­lich­keit Sauron ist?
        1. Man hat sie noch nie zusammen gesehen.
        2. Beide fahren auf Orks ab.
        3. Dieser Blick, man fühlt ihn ewig… als würde einem etwas den Verstand absaugen…

        4
        3

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein