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Von REDAKTION | Der Rückzug der russischen Armee von Balakleja und Isjum wurde naturgemäß von der Ukraine und dem Westen als großer Sieg verkauft. Natürlich fragt man sich, was dort wirklich passiert ist.
 

Offiziell stellt Russland dies als eine Umgruppierung seiner Streitkräfte dar. Danach wurde der Rückzug geplant durchgeführt. Einige Kommentatoren versuchten diesen Rückzug schön zu reden, indem sie auf die hohen Verluste der ukrainischen Armee hinwiesen. Selbst wenn diese Angaben von vielen Tausenden von Toten auf Seite der ukrainischen  Armee stimmen, sind diese Zahlen bedeutungslos. Selenskij wäre bereit,  eine Million zu opfern, wenn er dafür den Sieg davon tragen würde. Man erinnere sich beispielsweise an die Schlacht um Stalingrad. Die Rote Armee hatte damals wesentlich höhere Verluste als die deutsche Wehrmacht zu beklagen. Trotzdem siegte die Rote Armee und nicht die deutsche Wehrmacht. Ein Krieg ist kein Fußballmatch, bei dem Punkte aufgerechnet werden.

Erklärungsversuche zum aktuellen Kriegsgeschehen gehen in die Richtung danach, dass die Ukrainische Armee eine neue mobile Taktik angewandt habe, die die russischen Truppen überrumpelt habe. Die Schwäche der russischen Einheiten dürfte daran liegen, dass die schwere Artillerie im Hinterland zwar gut für den Angriff auf stationäre Stellungen des Gegners ist, jedoch weitgehend wirkungslos im Falle eines  schnellen Angriffs desselben. Des Weiteren wirkte sich die große Überzahl des Gegners auf diesem Frontabschnitt aus. Zwar muss man davon ausgehen, dass der russischen Heeresführung mit all den zur Verfügung stehenden Aufklärungsmöglichkeiten der Aufmarsch der ukrainischen Truppen nicht entgangen ist, jedoch stellt sich dann die Frage, wieso man keine ausreichenden Gegenmaßnahmen ergriffen hatte? Konnte man nicht, oder wollte man nicht?

Man kann also davon ausgehen, dass durch die zahlenmäßige Übermacht der ukrainischen Armee und der Unterstützung durch die NATO diese jetzt die Initiative ergriffen hat und sich die russische Armee, abgesehen von kleineren Vorstößen, auf die Verteidigung des Erreichten beschränkt.

Russland führt längst nicht mehr nur eine Militäraktion gegen die Ukraine durch, sondern einen Krieg gegen den gesamten Westen. Offenbar müsste der Aufrüstung Kiews und der Mobilisierung immer größerer Massen an Soldaten mit entsprechender Verstärkung der russischen Armee entgegengewirkt werden, was aber nicht passiert. Der Regierungssprecher Peskow stellte unlängst klar, dass dies nicht geplant sei. Damit stellt sich die Frage nach der Strategie Putins. Man kann offenbar nur spekulieren:

Möglich wäre, dass man nicht länger auf einen schnellen Sieg hofft, der nur mit einer sehr hohen Anzahl an Opfern zu erreichen wäre und sich stattdessen  auf einen langen Abnutzungskrieg einstellt. Dabei kommt es darauf an, mit möglichst geringem Einsatz von Ressourcen, in etwa das  Erreichte zu sichern in der Hoffnung, dass dem Gegner rascher der Atem ausgeht. Obendrein weiß man nicht, in wie weit Russland seine Ressourcen an Material aufgebraucht hat und jetzt eine Atempause braucht, um diese wieder aufzustocken.

Setzt Putin auf „General Winter“ wie einst gegen Napoleon und Hitler

Der Krieg des Westens gegen Russland ist ein zweifacher: einerseits ein militärischer, andererseits ein wirtschaftlicher Krieg. Letztendlich wird dieser Krieg auf der wirtschaftlichen Ebene entschieden. Dies bedingt auch, dass ein schneller militärischer Erfolg Russlands nicht entscheidend ist, ohne in dem Wirtschaftskrieg die Oberhand zu gewinnen. Die Strategie Russlands ist dabei vergleichbar, mit Kampfsportarten, bei denen die Kraft des Angreifers gegen diesen gerichtet wird. Der Westen hat den Wirtschaftskrieg begonnen, ohne die Konsequenzen zu bedenken. Er müsste also zuerst diesen Wirtschaftskrieg verlieren. Dann fiele die Ukraine Putin wie eine reife Frucht in die Hände.

Der nahende Winter wird die Energieversorgung Europas an die Grenze bringen. Eine weitere Einschränkung der Gasversorgung könnte einen wochenlangen Zusammenbruch der Stromversorgung Europas nach sich ziehen. An eine Unterstützung der Ukraine ist dann nicht mehr zu denken. Dies könnte auch eine der Gründe für die hektischen Versuche Selenskijs sein, noch vor dem Winter eine Entscheidung auf dem Schlachtfeld herbeizuführen.

Steigende Preise für Strom und Gas werden die innenpolitischen Kalamitäten der EU-Staaten noch verstärken. Weitere EU-Länder könnten aus dem Sanktions- und Unterstützungsregime aussteigen. Spannend wird beispielsweise, wie sich die neue italienische Regierung positionieren wird. Es wäre durchaus denkbar, dass sich Italien aus dem Wirtschaftskrieg gegen Russland abkoppelt.

Auf der militärischen Seite hat Russland noch keineswegs alle Asse ausgespielt. Beispielsweise könnte das ukrainische Stromnetz weitgehend zerstört werden. Unter solchen Umständen wäre die Kriegsführung von Seiten der Ukraine nur mehr eingeschränkt möglich. Zwar kann man Elektrolokomotive durch Dieselloks ersetzen, aber die Dieselversorgung könnte ebenfalls sehr eingeschränkt werden. Die Kommunikation würde ohne Strom zusammenbrechen und eine moderne Kriegsführung verunmöglichen.

Man wird sehen, wie die Situation sich weiterentwickeln wird. Zu hoffen wäre, dass die europäischen Politiker die Interessen der Bevölkerung in den Vordergrund stellen mögen, denn ein Wirtschaftskrieg gegen Russland liegt nicht in unserem Interesse. Wohl aber unzähligen Profiteuren dieses Konfliktes, beispielsweise etwa der Rüstungsindustrie.


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45 Gedanken zu „Welche Strategie verfolgt Russland? Eine Analyse“
  1. @ Weltoktober
    Die Einkreisung Russlands durch die USA und NATO ist eine Tatsache. Und die Versprechen des Westens an Michail Gorbatschow waren gegenteilig. Man kann sich also weder auf das Wort des Diplomaten verlassen, noch auf ratifizierte Verträger. Und die größten Heuchler sind ja wohl die Grünen, Sozialdemokraten und Gewerkschafter, die das nicht vorhandene Besatzerstatut stillschweigend akzeptieren. Die Amerikaner haben rund 700 Militärbasen weltweit in Betrieb und 5000 Stützpunkte, die jederzeit aktiviert werden können.
    Russland hat alles Militär aus den besetzen Gebieten abgezogen, aber die Amerikaner sind trotz vertraglich garantierter Souveränität geblieben. Der 2+4 ist übrigens der Friedensvertrag, auch wenn das immer wieder bestritten wird. In der Beziehung wird auch mit zweierlei Maß gemessen, einerseits stützt man sich auf irgendwelche Klauseln, die schon lange abgelegt worden sind, andererseits verneint man alle Verträge.
    Von Rammstein jagen die Amerikaner Terroristen mit Drohnen. Das kommt, weil die von den USA keine trotz Satelliten und aller Technologie Funktverbindung herstellen können.

    Nein, ich vergebe keine Punkte. Es gibt auch Antworten, die einem nicht gefallen und trotzdem richtig sind.

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    1. Die weltweite Sowjetisierung/Bolschewisierung.

      Gorbatschow selbst sagte in seinem 1989 erschienenen Buch über die Perestroika:
      „Das Wesen der Perestroika liegt ja gerade darin, dass in ihr Sozialismus und Demokratie zu einer Einheit verschmelzen, dass sie Lenins Konzept zum Aufbau des Sozialismus in Theorie und Praxis wieder voll zum Tragen bringt.“

      Ein anderer Mann sagte in seinem 1925 erschienenen Buch:
      „Die Demokratie des heutigen Westens ist der Vorläufer
      des Marxismus, der ohne sie gar nicht denkbar wäre. Sie
      gibt erst dieser Weltpest den Nährboden, auf dem sich dann die Seuche auszubreiten vermag.“

      “Die Bolschewisierung Deutschlands, d.h. die Ausrottung der nationalen völkischen deutschen Intelligenz und die dadurch ermöglichte Auspressung der deutschen Arbeitskraft im Joche der j.. Weltfinanz, ist nur als Vorspiel gedacht für die Weiterverbreitung dieser j.. Welteroberungstendenz. Wie so oft in der Geschichte, ist in dem gewaltigen Ringen Deutschland der große Drehpunkt. Werden unser Volk und unser Staat das Opfer dieser blut- und geldgierigen j.. Völkertyrannen, so sinkt die ganze Erde in die Umstrickung dieses Polypen;“

      1. ja, aber bei den USA bedrohen deren MAXIMALST-Interessen den Weltfrieden BRUTALSTMÖGLICH und das Fortbestehen der Menschheit.
        Das unterscheidet sie RADIKALST von anderen Staaten.

  2. “Biden gegen Putin” auf dem Kriegsschauplatz Ukraine und Europa
    – das ist die typische Geldadel-Marionetten-Fake-GEZ-TV-Show “für die Massen”
    (wie sie seit Jahrhunderten immer wieder praktiziert wird
    von den gleichen Kräften (den Besitzern des Weltgeldsystems)
    Putin ist genauso bedeutungsvoll / bedeutungslos wie ein Biden.

    “Wladimir Putin und Klaus Schwab kennen sich schon lange”:
    https://henrymakow.com/deutsche/2021/12/24/wladimir-putin-und-klaus-schwab-kennen-sich-schon-lange/

    “Putin traf WEF-Schwab im Jahr 2019: “Haben Sie immer unterstützt und werden es weiter tun!”:
    https://report24.news/putin-traf-wef-schwab-im-jahr-2019-haben-sie-immer-unterstuetzt-und-werden-es-weiter-tun/

    Video 31.08.22:
    “Jo Conrad unterhält sich mit Holger Strohm über die einseitige Darstellung der Ukraine-Krise, die NATO als Kriegstreiberin und die weitgehend ignorierten Hintergründe”:
    https://bewusst.tv/worum-geht-es-in-der-ukraine/

  3. P.tin hat die Nase voll:

    https://tagesereignis.de/2022/09/politik/die-russen-waren-es/33176/

    Kann ich verstehen – er sollte aber ganz GEZIELT gegen die wahren Verursacher vorgehen.

    Was die hiesige dt. Bev.lkerung angeht, so will die Masse immer noch nicht die Wahrheit wissen – gibt man ihnen mal Informationen, dann wollen sie nix davon hören, nicht damit behelligt werden – teilweise, weil sie Angst haben, sonst nicht gut schlafen zu können.

    Für die Masse sind nach wie vor die ÖR-Nachrichten wie das “Wort zum Sonntag” – mentales Opi.m m. E.. – Vielleicht spüren sie zwar auch, dass was nicht stimmt, stecken aber den Kopf in den Sand bzw. die ÖR aus Angst vor der Wahrheit. – Als wenn man vor der Wahrheit davonlaufen könnte. Sie holt einen immer ein – auch die sog. EL.TEN.

    Und ja – gem. dem Text: es scheint wirklich für diese m. E. völlig in ihrem ideol.gischen W.hnsinn Verlorenen die Ideol.gie wichtiger zu sein als die Menschen – m. E. nicht nur wichtiger, sondern einzig wichtig. – Die Menschen sind ihnen offenbar nicht nur egal, sie sollen offenbar sogar für deren Ideol.gie st.rben.

    Wir haben es offenbar wirklich durchweg mit hochgradigen Psychop.then zu tun.

    Meines Erachtens.

    1. Zustimmung, speziell auch zum Thema ÖR-Sender.
      Zu Deinem letzten Satz, ja aber die haben auch sehr gute Berater in Rechtsfragen. Neuester Trick, die sogenannten Beamten antworten nicht mehr, bis hinauf zum “Amtsleiter”, Schreiben, “Bescheide”, Verordnungen alles nur noch ohne Unterschrift. Aber man kann doch diese Sch…e ablehnen, aber das erfordert unendlich viel eigene Arbeit, ein Rechtsstudium währe nicht schlecht.

  4. Die sowjetische Langzeitstrategie

    Ein Vierteljahrhundert ist vergangen seit die Sowjetunion unterging und der amerikanische Politologe Francis Fukuyama »das Ende der Geschichte« verkündet hat. Und tatsächlich schien es zu Beginn der 1990er Jahre so, als seien die USA nach dem plötzlichen Untergang des Stalinismus in Osteuropa die letzte verbliebene Weltmacht. Mit der bereits erfolgten wirtschaftlichen Öffnung Rotchinas deutete alles darauf hin, als sei der Kommunismus endgültig überwunden. Es schien, als würde die damals einsetzende Globalisierung den Weg frei machen für eine friedliche Entwicklung der Menschheit nach den demokratischen und marktwirtschaftlichen Prinzipien der westlichen Welt.

    Doch ein Vierteljahrhundert nach dem Untergang der Sowjetunion gerät das westliche Gesellschaftsmodell durch die Finanzkrise, die Flüchtlingskrise, die wachsende Bedrohung durch den islamistischen Terror und die angeblich drohende Klimakatastrophe nun selbst immer stärker unter Druck.

    Das rechte politische Lager macht für die zunehmenden gesellschaftlichen Verfallserscheinungen den »amerikanischen Liberalismus« verantwortlich und aus dem linken politischen Lager werden bereits Stimmen laut, die von einer sich abzeichnenden »Krise des Kapitalismus« sprechen und die eine Umgestaltung der westlichen Staaten im Sinne von »Suffizienz«, »Nachhaltigkeit« und »globaler Gerechtigkeit« fordern. Hinzu kommt die plötzliche Rückkehr der Konfrontation zwischen Ost und West anlässlich der russischen Invasion in der Ukraine und der sich verschärfenden Territorialkonflikte im chinesischen Meer.

    Betrachtet man die Entwicklung der letzten Jahre, dann wird deutlich, dass die endgültige Durchsetzung des westlichen Gesellschaftsmodells vor einem Vierteljahrhundert offenbar doch etwas zu vorschnell verkündet worden ist. Dabei kamen weder der Untergang des Stalinismus zum Ende der 1980er Jahre, noch die aktuelle Rückkehr des Kalten Krieges ohne Vorwarnung. Tatsächlich wurden beide Ereignisse schon viele Jahre zuvor ausdrücklich angekündigt und zwar als Wegmarken einer Langzeitstrategie, die bereits in den 1950er Jahren in Moskau ausgearbeitet worden ist. Endziel dieser Strategie war und ist die Errichtung einer globalen Föderation sozialistischer Staaten, die von einer zur Weltregierung ausgebauten UNO planwirtschaftlich kontrolliert werden soll.

    https://www.weltoktober.de/leseprobelang.html

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    1. @ weltoktober
      Es ist ganz offensichtlich, daß wir im globalen Sozialismus leben. Handel sieht richtiges Geld vor. Haben wir nicht. Es gibt einen Spekulationshandel mit Papier. Wettbewerb gibt es auch keinen, weil sich Monopole gebildet haben, die, ähnlich der Planwirtschaft, die Preise vorgeben.
      Die Politik handelt für Großbanken und -konzerne, diese interessieren sich nicht für Völker oder uns Menschen. Und wir haben durch fehlende Auswahl kein Druckmittel. Wir sind Masse, Menschen werden hin- und hergetrieben, unabhängig von ihrer Herkunft.
      Im Moment beobachte ich einen qualitativen Verfall aller angebotener Produkte. Welthandel ist verantwortungslos. Keiner weiß, wie das Produkt entstanden ist, es findet sogar ganz offen Etikettenschwindel statt.
      Was tun?
      Es müßte das Dollarluftsystem geschlachtet werden, aber damit begann Putin. Umstellung auf goldgedeckte Währungen. Umrechnungen wie früher.
      Umstellung auf nationale Industrien, wenig Transportwege.

      1. Putlin schafft gerade zusammen mit den Chinesen das neue Zentralbankensystem.
        Und wenn Dollar und Euro Geschichte sind, bekommt ihr den neuen digitalen Yen, oder Rubel, oder was auch immer.
        In letzter Zeit mal einen Blick nach China gewagt?
        Totale Überwachung und Sozialpunktesystem.
        Das wird eure neue Zukunft mit dem guten Putlin an der Spitze.
        Orwells 1984 lässt grüßen.

        Und Gold ist im übrigen nur ein weiteres Mittel zur Versklavung.
        Wer den Goldhandel beherrscht, kann auch den Preis bestimmen.

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  5. Mehr als 20 Jahre NATO Aufrüstung an Russlands Grenzen zerlegst auch als Russe nicht über Nacht. Dass Geduld gefragt sein wird, war klar. Lieber gründlich abarbeiten, den Gegner dadurch noch mehr in Verzweiflung und Hektik versetzen und sie machen einen Fehler nach dem anderen, ja und diese Fehler werden noch fataler als zuvor, das ist doch wie eine gmahde Wiesn für den Russen. Und global steht Russland eh besser da denn je, BRICS oder SCO lassen grüßen. Muss jetzt halt (und wird es mMn auch) an den Finanzmärkten weitergehen und die Macht der Zentralbanken besser bekannt als Lufthändler ein für allemal vernichtet werden.

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    1. Die auf der Einkreisungslüge basierende Agitation der sowjetrussischen Propaganda lässt sich etwa folgendermaßen zusammenfassen: Die Welt befinde sich in großer Gefahr, ein neuer Weltkrieg drohe, denn Russland werde von der NATO eingekreist, was Moskau zu einem legitimen »Präventivschlag« gegen den Westen »provozieren« könnte. Allein der »umsichtigen« und »geduldigen« Politik des Kreml sei es zu verdanken, dass der neue Kalte Krieg noch nicht in eine heiße Phase eskaliert sei. So, oder so ähnlich liest man es in letzter Zeit wieder häufig in den alternativen Medien, in den Publikationen der Friedensbewegung und natürlich in der offen kommunistischen Presse, die schon in früheren Jahrzehnten dafür bekannt war, die Propagandalügen des Kreml zu verbreiten.

      Nach der Umgestaltung der Sowjetunion setzte diese Abteilung ihre Arbeit beim russischen Auslandsgeheimdienst SWR fort. Ihre Zielsetzung besteht darin, die internationale Öffentlichkeit mit Lügenkampagnen systematisch irrezuführen und im Sinne des Kreml zu manipulieren. Insbesondere die »Einkreisung Russlands« durch die Westmächte ist ein Dauerbrenner der russischen Desinformation, deren Anfänge sogar bis zu Lenin zurückreichen. Schon in einem 1929 von der sowjetrussischen Propaganda in Deutschland herausgegebenen Atlas für Politik Wirtschaft Arbeiterbewegung findet sich neben einer Landkarte, welche »Die Isolierung der Sowjetunion in Europa« zeigt, auch eine Karte, die den Titel »Die Einkreisung der Sowjetunion durch den Britischen Imperialismus« trägt. Eine andere Landkarte zeigt unter der Überschrift »Das Rüsten zum nächsten Krieg« eine friedliche Sowjetunion, die von hochgerüsteten Staaten in Europa und Asien eingekreist und bedroht wird. Herausgegeben wurde dieser Atlas von Alex Radó, einem Politkommissar des ungarischen Räteregimes, der behauptete, dass die Initiative zur Herausgabe des Atlas auf ein Gespräch mit Lenin zurückgehe, der ihm persönlich bei der Zusammenstellung der Karten geholfen habe.

      https://www.weltoktober.de/leseprobevorabend.html

      1. Angst vorm Russen ist hierzulande ja verständlich, nach Jahrzehnten der Angstmache und Hetze sitzt das eben bei Manchen noch sehr tief.

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  6. Ich habe da meine eigenen Gedanken. Ich bin kein Militärexperte, habe aber im Leben einige interessante Bücher gelesen – auch Kriegstaktiken aus dem Alten Rom und ihren Untergang. Dazu gehörte auch der II-Wk. Irrsinn, Hochmut, Wahn…am Ende? NICHTS und Millionen Tote.
    Viele Kriege hat der Westen durchgezogen – mit Millionen von Toten. Wegen Machteinfluss, Kampf gegen Kommunismus, Rohstoffe und Öl.

    Dennoch man solle den Ukraine-Krieg vom Ganzen her betrachten – global!
    Manche Dinge sehen im Vordergrund schlechter aus als würde man genauer nach hinten blicken – hinter den Vorhang steht oft die Überraschung. Es ist eine Frage des Vorausdenken. Es gibt in der Tat einige verheerende Fehler in Details der Russischen Militäraktionen (aber fast schon auffällig gespielt) – die letztlich viele menschliche Gründe haben. Schade um jedes Opfer.
    Aber Putin wäre nicht Putin schon gar nicht weil er die hohe Kunst des Schach beherrscht und ein knallharter Denker ist – er ist knallhart! Das einige Generäle dem nicht gewachsen sind, hat er eingepreist, auch enorme Verluste. Es erging den Amis und der BW aber genauso, mit weniger Verlusten – aber Flucht aus Afghanistan nach 20 Jahren!!!! ohne Gewinn – wir haben das bezahlt. Wenn man aber hinter die Kulissen schaut hat Putin in Wahrheit mehr erreicht als er eigentlich braucht – das essentielle Funktionieren der EU in den Ruin zu treiben. (Man muss das Ganze sehen – Putins Strategie ist genial ) Die Ukraine interessiert ihn womöglich gar nicht – sie war nur Mittel zum Zweck und Theaterbühne. Man schaue mal genauer hin wie der Westen jetzt aussieht? Putin würde bald sagen: „Schach Matt im Fünften Zug…wegen ein bisschen Ukraine“… Firmen machen dicht, Familien verarmen, die BW ist ausgeräubert, Nato hat gegen Russland Null Ressourcen, die Energiewirtschaft am Boden, Ein Heer von Geisteskranken regieren, haben die Bürger gegen sich und wissen nicht ob es ein Morgen gibt, Unternehmen schüren Angst wegen Massenarbeitslosigkeit (und gewinnen trotzdem)..und…und…und.

    Dann gibt es zu Russland neue Allianzen, die die Weltmacht USA an den Rand der Verzweiflung bringen könnten – noch nie war das Verhältnis China zu Russland besser – es sind aber nur Partner in einem genialen Coup. Auch in Amerika braut sich was zusammen, denn mittlerweile geht es denen auch schon an die Existenz. (Die haben von diesem Trottel im Weißen Haus die Nase voll)

    Jetzt nochmal gefragt:
    Ist Putin ein Verlierer? Nein – seine Züge sind gut durchdacht und er kann flexibel agieren. Seine Verluste stehen zwar zu Buche – aber was hat der Westen denn bisher gewonnen? NICHTS als Ruin und Schande im Innern.

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    1. @ famd
      Ich sehe Putin auch als Sieger. Wann hat er losgeschlagen? Gerade als der Keimlingswahnsinn global ins 2. Jahr ging und die Leute die Schnxx gestrichen voll hatten. Der gesamte Westen begann zu ahnen, daß da ein Riesenschwindel im Gange war. Da Putin auf Zeit spielt, wachen immer mehr Menschen auf. Wer hätte vor dem Einfall in die Ukraine die USA so gesehen wie sie ist. Man sieht das Schattenkabinett hinter dem Bekloppten im Weißen Haus. Man sieht dieses auch hinter der bRD-Ampel, die Franzosen sehen diese bösen Geister auch hinter Macron. In England schmiß Johnson von alleine hin, da sitzt nun eine ganz Blöde. Denen scheint das Personal auszugehen, es finden sich nur noch Dumme.

      Putin hat mit denen in Rußland abgerechnet, heute las ich von der Verstaatlichung von Öl und Gas. Er gibt seinem Volk die Rohstoffe zurück. Seit ca. 10 Jahren hat er sie aus der Politik entfernt, jetzt entmachtet er sie wirtschaftlich. Reste von denen sitzen in der Ukraine, käufliche Spekulanten, Korruption ist da ganz groß. Überall, wo die sich niederlassen, gibt es Betrug und Diebstahl in Großformat.
      Das müssen die Menschen erkennen und ihnen keine Chance mehr geben.
      Die bRD ist ein Anhängsel der USA, wir werden frei, wenn diese Gestalten hinter Biden hinter Gittern sind. Da ist das amerikanische Militär gefragt, hinter dem sie sich seit 80 Jahren verstecken.

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      1. Das amerikanische Militär? Gegen die Armeen von Spekulanten, die diese Welt beherrschen? Das amerikanische Militär wird sich sicherlich zuerst die Deutschen vornehmen, wenn sie aufmucken und unsere bewaffneten internationalen „deutschen“ Sondereinheiten – mit uns – nicht zurechtkommen. Da bin ich mir sicher.

    2. Nur ein Wort zu Kaiser Wilhelms Welt Zukunft, daraus nur wie gesagt eines: China, Russland mit Deutschland als ein gesamter Machtblock. Aber alleine das ergibt mittlerweile (natürlich ohne den Zwerg BRD) einen Machtblock mit BRICS und SCO usw usw usw.
      Ach ja ich schaue mir gerne alte John Wayne Filme an, toll wie da noch geraucht wird. Da war die Bevölkerung noch i.O.. aber wehe wenn die mal aus ihrem Countydenken erwacht, dann ist in UsA die Hölle los. M.E.

  7. Falls die Russen die Stromversorgung der Ukraine zerstörten, würden sie zugleich auch die Stromversorgung der EU an den Abgrund bringen, da die EUler ja das Stromnetz den Ukraine an das der EU angekoppelt haben.

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  8. Was wäre – natürlich rein theoretisch – wenn Putin entweder Gegner der Regierung unterstützt (so wie der Westen in Ländern sogenannte Oppositionelle unterstützt und Farbrevolutionen startet) oder ein paar Spetznas Teams in unsere Länder schickt mit dem Auftrag, mal Chaos auszulösen.
    Stellen wir uns mal vor: Vor ein paar Jahren floh ein Rechtgläubiger vor der Pariser Polizei in ein Trafo Gebäude und verstarb. Daraufhin war Chaos in Paris.
    Wenn man das mit Absicht machen würde…

    Oder: das Stromnetz in betimmten Ländern zum ZZusammenbruch zu bringen – Ups.

  9. Noch so ein Sieg, und wir sind verloren. Der Abnutzungskrieg war von vorne herein die Strategie. Die russische Armee ist viel zu klein, um die Ukraine zu besetzen. Und dann muß sie ja auch gehalten werden.
    Mit dem kleinen Rückzug soll nur unsere Zuversicht gestärkt werden, daß wir gewinnen könnten.

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  10. So optimistisch sehe ich die Lage für Putin nicht.
    DEr Westen wird alles Mögliche dafür tun, daß dort die Ukris gewinnen. Egal mit wie vielen Toten, wie viel Staatsverschuldung und wie viele arme Menschen im Westen.
    Alles ist egal.
    Die Gewinner , wie Türkei und China lachen und wir haben mit unserem Geld den Bankrott der amis gerettet.
    Was wollen sie noch mehr, der Westen hat gewonnen.
    In 10 Jahren wird aber ganz anders in der Welt aussehen, der Westen wird immer schwächer. Luxus ist vorbei.

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  11. Wenn Putin eine Strategie verfolgt, dann will er, daß der Westen Europas sich endlich aus den Klauen der Angloamerikaner befreit. Die Nachkriegsordnung wardie der Dualordnung. Der Westteil der Erde lag unter den Fittichen der Angloamerikaner, der Osten unter der UdSSR. Mir erscheint das heute wie ein Experiment. Eine Hälfte bekam alles im Überfluß und konnte umherreisen, der andere Teil lebte in Geiselhaft im Mangel. Als dann die Dollarblase zu platzen drohte, begrub man die Idee vom Kommunismus und öffnete für den Warenfluß den gesamten Oste, wo man sich als Globalkonzern die Filetstückchen der dortigen Industrie nahm. Putin setzte Jelzins Treiben ein Ende.

    Der hatte mehr vor als die Jelzinsippe straflos in die Wüste zu schicken. Am Beispiel Chodorkowskis kann man sehen, daß er bis heute ganz andere Ziele verfolgt als allgemeine Oligarchenjagdt. Wir sollen erkennen, wer die Welt jetzt schon beherrscht.

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    1. Deshalb will die SAT-ANs-Bande, zu der eben m. E. auch diese Oligarchenbande gehört, P.tin st.rzen mit allen Mitteln, um R.ssland übernehmen zu können und Dtld. und die anderen kerneuropäischen Ländern völlig zu vernichten.

      Wir haben es mit h.sserfüllten eiskalten nichtirdischen Mächten zu tun – den ANUNNAKI, AN-NUIT, die die Erde für sich alleine wollen und ihre evtl. noch menschlichen Vasallen nur als nützliche Idi.ten benutzt, denen offenbar der Horizont fehlt, zu begreifen, dass auch sie am Ende auf deren Absch.ssliste stehen. Deshalb sucht sich die Sat-ANs-Bande genau solche Typen aus. – Die meinen wirklich, dass sie am Ende verschont blieben. – Ich muss sie enttäuschhen – die ANUNNAKI wollen die Erde menschenfrei für sich alleine und das bis 2029 mit Abschluss spätestens 2030.

      Deswegen treten die jetzt mit allen Mitteln auf die Tube.

      Es ist nur unfassbar, dass sie Menschen wieder von ihnen in sie selbst vernichtende Kri.ge treiben lassen, statt endlich gegen diese Nichtirdischen zusammenzustehen.

      Meines Erachtens.

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    1. Die gesamten Rüstungsindustrien gehören abgeschafft. – Wer mit dem Tod anderer seine Gewinne macht, sein Geld verdient, dient SAT-AN und hat m. E. sein Lebensrecht verwirkt.

      Die können alle umschulen auf humane, den Menschen hilfreiche Berufe.

      Meines Erachtens.

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  12. PUTIN hat weder gegen Napoléon, noch gegen Hitler gekämpft, sondern das war RUßLAND – bzw. die Sowjetunion!
    Bei dieser Lagebeurteilung ist ein ganz entscheidender Punkt gänzlich unberücksichtigt geblieben!
    Die Ukraine ist kein eigenes Volk, sondern höchstens nur EIN EINZELNER STAMM EIN UND DES SELBEN VOLKES !
    ‘Wjelikaja Rus – die Große Rus’ – das ist die Ukraine!
    Ein Russe kann die Ukraine nur als Teil Rußlands sehen, und ich unterstelle, daß das bei einem Großteil der Ukrainer ebenso ist; aus Vorputschberichten ging das aus Äußerungen von Ukrainern jedenfalls so hervor!
    Das Ganze ist vergleichbar mit dem Freistaat Thüringen, in dem ebenfalls zwei Stämme zusammenleben: Im Nordosten leben die Thüringer, im Südwesten hingegen FRANKEN. Die Grenze, die durch die unterschiedlichen Mundarten klar gekennzeichnet ist, verläuft längs des Höhenzuges ‘Rennsteig’, der sich von Nordwest nach Südost schräg durch das Land zieht.
    RUßLAND geht also lediglich gegen die PUTSCHISTENREGIERUNG ELENDSKIJ und ihre NEONAZI-HILFSTRUPPE vom “Rgt. Asow” vor mit dem Bemühen, die BÜRGER, so gut es geht, davon zu VERSCHONEN !
    Dieser ELENDSKIJ hingegen nimmt auf das Volk überhaupt keine Rücksicht – kein Wunder, ist es doch nicht das seine – sondern läßt die ukrainische Armee sich in Wohngebieten einnisten, wo dann überdies DAS VOLK TERRORISIERT WIRD, und läßt von dort aus die russische Armee beschießen, die dann natürlich auf den Herkunftsort des Feindfeuers zurückschießt und dadurch UNGEWOLLT die Wohngebiete trifft!
    ELENDSKIJ MIßBRAUCHT DIE BÜRGER ALS LEBENDE SCHUTZSCHILDE !!!
    Dies ist meines Erachtens ein ganz entscheidender Grund für das geradezu behutsame Vorgehen der russischen Armee!

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    1. Danke, wunderbar beschrieben. Sehr wichtig der Hinweis darauf, dass “ELENDSKIJ” nichts mit ukrainischem bzw. russischen Volk zu tun hat.

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      1. Der Westen der Ukraine ist nicht “RUS”, sondern Khazarisch, Österreich – Ungarisch und Polnisch-Litauisch.
        Deshalb sollte die Russische Federation vor allem die Infrastructur dieser Regionen und die Nachschubwege zerstören.

  13. Die verlorene Jungfräulichkeit der Claudia Roth und andere Gruselgeschichten aus dem Cthulhu-Mythos sagt:

    Erste Regel für europäische Poliitker des Jahres 2022:
    “Du darfst alles tun, solange es deiner eigenen Bevölkerung schadet.”
    Etliche westeuropäische Staaten, darunter die Bunterepublik, werden noch vor der Ukraine zusammenbrechen, schließlich haben die Führungen ja bedingungslose Treue gelobt. Immerhin können wir hoffen, dass die Bundeswehr zu schlecht ausgerüstet ist, um in die Ukraine geschickt zu werden.
    Der Wirtschaftskrieg wird an anderen Fronten geführt… RU und USA fungieren als (ungewollte?) Verbündete gegen EU+UA.
    Das angeblich geleakte RAND-Papier ist genau aus diesem Grund höchstwahrscheinlich eine Fälschung, weil es die Situation zu gut beschreibt. So ehrlich wäre auch in geheimen Verschlusssachen niemand.
    Wer nicht einen vollgetankten schnellen Wagen und einen einigermaßen direkten Weg zur Grenze hat, kann sich schon einmal Gedanken darüber machen, wie er oder sie sich mit dem Leben im Kalifat Dütslün, das am Ende eines heißen und hungrigen Winters entstehen wird, arrangieren möchte.

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    1. Wer einen vollgetankten Wagen vorhält, um in der Stunde, in der es gilt, zu fliehen, sollte besser schweigen und still verschwinden.
      Der vollgetankte Wagen ist dazu da, in der Stunde der Not vor Ort zu sein, sein Leben einzusetzen und zu kämpfen!
      Nur so wird das Leben gewonnen sein, sagte so richtig schon Schiller.

  14. “Der nahende Winter wird die Ener­gie­ver­sor­gung Europas an die Grenze bringen.”

    An der Grenze sind wir doch schon. Also über die Grenze hinaus, die “Zinsen” werden sozusagen negativ. Soll heißen, die Kausalitätsumkehr (beliebte Strategie des Establishments) greift: “Der Gasmangel verändert das Klima in Richtung kalt” *

    *) Wer das jetzt nicht versteht: alles im grünen Bereich 🙂 sowas gibt es nicht, aber das KÖNNTE die L-Presse uns erzählen wollen … Warten wir’s mal ab.

  15. “Konnte man nicht, oder wollte man nicht?”

    @Redaktion
    ?

    Die Lebensqualität in Europa ist im senkrechten Fall, die Inflation galoppiert voran. Es ist also “elitenseitig” alles im grünen Bereich.

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  16. Ru hat die absolute Luftüberlegenheit über die Ukraine. Hier einen Sieg erringen zu wollen, ist illusorisch. Ein ehrenhaftes Unentschieden wäre schon eine Superleistung.
    Ich hoffe, man folgt nicht der Idee einiger ru Generäle, die Infrastruktur dort zu zerstören und 20 Mio. Ukrainer zu vertreiben:

    https://warnews247-gr.translate.goog/protofanis-orgi-sti-rosia-zitoun-ta-kefalia-a-geetha-kai-s-soigkou-rosoi-analytes-tora-xekina-o-pragmatikos-polemos-o-anthropismos-teleiose-20-ekat-oukranoi-tha-fygoun-apo-tin-chora/?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=sk

    Es würde m.E. ausreichen, das Regierungsviertel in Kiev platt zu machen und die Kommunikationswege zu durchtrennen. Warum verrückt spielen, wenn´s auch einfach geht.

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      1. Gute Frage! Darüber hab ich auch schon nachgedacht. Wahrscheinlich gibt es Machtkämpfe zwischen den Strategen des KGB (= Putin) und der Armeeführung. Die Generäle würden wahrscheinlich gerne die Macht alleine ausüben.

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        1. Nö, eine Krähe hackt der anderen nun mal kein Auge aus.
          Der Herr aus Österreich hätte damals den Kremel zerbomben lassen können, hat Er aber nicht.
          Der Ami und der Tomy, Berlin. Was haben sie gemacht? Das Ruhrgebiet und Hamburg zerbombt und die Zivilbevölkerung ermordet.
          Warum sollte Putin es anders machen? Der gehört der selben Sippe an, da tut man sich untereinander nichts.
          Meine Meinung

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          1. Nein – der gehört keinesfalls derselben Sippe an. – Wer seit seiner ersten Inaugration damals verfolgt, was er sagt/e und tat/tut, der erkennt das. – P.tin hat immer zuverlässig in allem politischen Auf und Ab vertragsgemäß Gas geliefert. – P.tin hat niemals Sanktionen gegen den Westen erhoben. – P.tin hat alle Hände gereicht und mehrfach vor einem von den VSA und ihren Vasallen provozierten 3. WK gewarnt, weil daraus kein Sieger hervorgehen würde – es wäre das Ende der menschlichen Zivilisation.

            Hören Sie all seine Reden all der vergangenen Jahre an und benutzen Sie ihren logischen Menschenverstand, zählen Sie 1 + 1 zusammen.

            Dass P.tin früher beim KGB war, hilft ihm vermutlich heute, mit der Situation fertig zu werden bzw. umzugehen.

            Doch P.tin hat im Gegensatz zu dieser m. E. SAT-AN-ischen selbsternannten sich für “auserwählt” haltende EL.ITE und ihre Vasallen nie seine einfache Kinderstube vergessen – er ist ein Mann des V.lkes.

            Dass ihm nachgesagt wird, er sei aus derselben Sippe, ist nur ein weiterer Versuch, ihn zu diskreditieren von vermutlich sat-AN-ischen Trollen.

            Meiner Erkenntnis nach, meines Erachtens.

    1. aber dann hast das Geschmeis paar Jahre später wieder an der Backe, da muss restlos aufgeräumt werden mit dem großen Stahlbesen

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