Wenn Corona-Maßnahmen Pause machen: 750 Trau­er­gäste bei Clan-Beerdigung

ESSEN: Mehr als 700 Trau­er­gäste kamen am Donnerstag auf den „Friedhof am Hallo“. Viele von ihnen gehören liba­ne­sisch-kurdi­schen Groß­fa­mi­lien aus ganz Deutsch­land an. Sie gelei­teten einen Mann zu Grabe, der laut Insi­dern ein hoch­ran­giges Mitglied des Al-Zein-Clans war. Sein Sohn Bilal H. (37, Spitz­name: „Pumpgun Bilal“) ist den Behörden als Clan-Größe einschlägig bekannt, berichtet BILD.

Kaum Masken – Abstand­re­geln wurden ignoriert

In der Online-Ausgabe der genannten Zeitung erfährt man auch, dass die wenigsten Teil­nehmer eine Maske trugen und auch die Abstands­re­geln nicht beach­teten. Im Prinzip sollte das kein großes Problem darstellen, es hebt sich ledig­lich die Frage, warum hier mit zwei­erlei Maß gewichtet wird? Denn derar­tige Verstöße werden bei Leuten, die „schon länger hier leben“ (Merkel) keines­wegs toleriert.

Eine Stadt-Spre­cherin zu BILD:

„Aus Sicht der Stadt Essen ist die Beer­di­gung ruhig verlaufen. Das liegt vor allem daran, dass die Familie sich koope­rativ gezeigt hat und den Besuch der Beer­di­gung weitest­ge­hend gere­gelt hat.“

„Koope­rativ“ verhielten sich auch weitere Trau­er­gäste die den Trau­er­fei­er­lich­keiten beiwohnten, wie etwa der selbst­er­nannte „Pate von Berlin“ Mahmoud Al-Zein und hoch­ran­gige Mitglieder der Rocker-Bande „Hells Angels“. Auch Rapper Manu­ellsen (41) kam mit Bekannten zu der Beisetzung.

Schön, dass alle Menschen bei uns gleich sind und noch schöner, dass manche noch glei­cher sind.

5 Kommentare

  1. „Gere­gelt “ heißt in solchen Fällen, daß der Clan seine Regeln vorgibt und die Amts­träger sie abni­cken, um ja keine „kultu­rellen Disso­nanzen“ aufkommen zu lassen. Ich schätze es dauert maximal 10 Jahre und dann wird einer dieser Paten einen OB in einer deut­schen Groß­stadt stellen… Deut­sche auf dem Weg in die Minder­heits- und Minder­mei­nungs­ge­sell­schaft… wer das nicht möchte, sei ange­halten richtig zu wählen und ich habe auch vor, bei meiner nächsten Wahl in meinem Wahl­lokal als Beob­achter tätig zu werden, denn die Ergeb­nisse der letzten Jahre erscheinen mir tatsäch­lich nicht mehr glaubwürdig…

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  2. Ich hoffe so sehr, dass bald ein lang­an­hal­tender Blackout kommt, sodass die Deut­schen wieder normal im Kopf werden und diesen Zuständen in unserer Heimat ein Ende bereiten.
    Ich fürchte aller­dings, dass Länder wie NRW, Bremen und Berlin schon verloren sind.

  3. Die Stra­tegie der De-Eska­la­tion wirkt Wunder und beschert der Polizei nicht nur unver­sehrte Einsatz­kräfte sondern auch einen enormen Erfolg bei der Bekämp­fung von Clan-Kriminalität.

    Da deut­sche Kartof­feln sowieso keine Clans bilden und auch keinerlei Gegen­wehr leisten, braucht man bei diesen auch nicht auf De-Eska­la­tion machen und kann hemmungslos Gewalt anwenden.

    Schließ­lich ist Deutsch­land ein Rechtsstaat!

    (Spott aus)

  4. Daß in Deutsch­land die Justiz mit zwei­erlei Maß mißt, erkennt man auch an folgenden beiden Beispielen:

    1. Mehrere Frauen zu heiraten ist in D verboten. Ein deut­scher Mann, der zwei Frauen heiratet, kommt ins Gefängnis. Ein Islamit, der gleich vier Frauen gehei­ratet hat, bekommt mehrere Wohnungen auf Kosten der Steuerzahler.

    2. Schächten ist in D verboten. Isla­miten jedoch dürfen das.

    Das alles wird begründet mit Reli­gi­ons­frei­heit. Diese bedeutet aller­dings nur, daß man die Frei­heit hat zu glauben, was man möchte. Reli­gi­ons­frei­heit ist nicht die Frei­heit zu tun, was man möchte!

    Deutsch­land heute ist ein Schur­ken­staat, dessen heraus­ra­gende Merk­male Doppel­stan­dards und Falsch­heit auf allen Ebenen sind. Die Mehr­heits­ge­sell­schaft ist sitt­lich verkommen und verwei­gert sich der Wirk­lich­keit. Wenn sie infol­ge­dessen unter­geht, werde ich ihr keine Träne nachweinen.

    • „Wenn sie infol­ge­dessen unter­geht, werde ich ihr keine Träne nachweinen.“

      So ist es. Der Islam wird mit all seinen gesell­schaft­li­chen Begle­t­er­schei­nungen in weiten Teilen Europas das Ruder über­nehmen und den vermeint­li­chen Libe­ra­lismus abschaffen. Künf­tige Gene­ra­tionen von Euro­päern werden nicht mehr viel zu lachen, zu demons­trieren und zu feiern haben. Die Frauen – mehr­heit­lich ja Befür­wor­te­rinnen dieser Massen­mi­gra­tion aus, wie Helmut Schmidt es nannte „primi­tiven Entwick­lungs­län­dern“ – werden sich vergu­cken, wenn statt dem Quoten­platz in der Chef­etage nur noch ein Platz unter dem Kopf­tuch am heimi­schen Herd bleibt. Mir tun sie nicht leid. Auch nicht jene verweib­lichten und verweich­lichten deut­schen „Männer“, für die der Begriff „Männ­lein“ passender ist, mit ihren Herren­dutts, Baby­tra­ge­tü­chern, hängenden Schul­tern und der femi­ninen Sprech­me­lodie. Eine solche Baby­puder-Gesell­schaft hat der robusten und rohen Durch­set­zungsart eines isla­mi­schen Macho-Patri­ar­chats nicht da Geringste entge­gen­zu­setzen und sie verdient nichts anderes, als durch diese abge­schafft zu werden.

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