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Bild: shutterstock

Bekanntlich gibt es Situationen, wo es besser ist zu schummeln und wer benützt sie nicht, die alltäglichen Notlügen? Beispielsweise dem Chef gegenüber – oder würden man etwa als Autoverkäufer oder Makler kurz vor Vertragsabschluss mit einem Kunden eine Diskussion über die Wirkungslosigkeit von Corona-„Schutzimpfungen“ beginnen, wenn ihr Klient frisch „immunisiert“ ihnen stolz verkündet, wie sicher er sich jetzt fühle? Es wäre auch nicht ratsam, kurz vor einem One-Night-Stand dem/der frisch aufgegabelten Sexpartner/in zu erklären, das man nicht geimpft ist, wenn das Gegenüber nur mit „Vollimmunisierten“ zu verkehren pflegt. Eben.
Nun ist es jedoch für Menschen die halbwegs geradeaus denken nicht leicht, oder beinahe unmöglich, notfalls eine pro Corona-Wahn Haltung zu vertreten, also in die Rolle eines Gehirngewaschenen zu schlüpfen und die sich laufend ändernden Lügen, die da so auf uns einprasseln, herunterzuleiern. Aus diesem Grund wollen wir Ihnen gerne ein paar Tipps geben, wie Sie das schier Unmöglich doch halbwegs hinbekommen können.

Ob Sie es mit einem „immunisierten Idioten“ oder mit einem „vollimunisierten Vollidioten“ zu tun haben ist einerlei, was zählt, ist, dass der Betreffende dem Lager der Zeugen-Coronas zuzuordnen ist. Die meisten Geimpften sind selber Opfer von Lug, Betrug, Zwang und neuerdings Erpressung. Mit diesen Leuten hat man keine Probleme, mit ihnen hat man Mitleid, ihnen gilt es zu helfen.

Wie sag ich’s einem „vollimmunisierten“ Vollidioten?

Beginnen wir gleich mit einem Einstieg, wo Sie sofort punkten können, wenn das Thema auf den „Corona-Leugner“ kommt, also jemanden, der wider besseren Wissens bestreitet, dass es das Virus überhaupt gibt. Oder falls Sie selbst beschuldigt werden, im Verdacht eines „Corona-Leugners“ zu stehen.

Unser Tipp: Da sagen Sie an besten, die Corona Viren gibt es nachweislich schon seit Jahrzehnten und berufen sich dabei auf z.B. auf einen Artikel in der FAZ „Coronavirus : Eine Gefahr für die Welt“ wo von den ersten Corona-Toten die Rede war. Zitieren sie daraus:

„Die Weltgesundheitsorganisation schätzt das neue Coronavirus als großes Problem ein – und mahnt Zusammenarbeit an. 22 Menschen starben bislang an der Infektion, die grippeähnliche Symptome hervorruft.“

Sie können auch die Ärztezeitung zitieren, wo sinngemäß das gleich drinnen stand:
„WHO warnt – ‚Coronavirus ist eine Gefahr für die ganze Welt‘ ” Zitieren sie daraus:

„Angesichts von mehr als 20 Todesfällen warnt die WHO eindringlich vor dem neuen Coronavirus.“

  • Erzählen Sie, dass die Artikel bereits am 29.05.2013 in der FAZ Printausgabe und in der Ärztezeitung erschienen ist und
  • erwähnen Sie in diesem Zusammenhang unter gar keinen Umständen das „Event 201“, das am 19. Oktober 2019 in NY stattfand, das von der Bill & Melinda Gates Stiftung gemeinsam mit der Johns Hopkins Universität und dem Weltwirtschaftsforum organisiert wurde und wo internationale Top-Leute dabei waren und die kommende „Corona-Pandemie“ bis ins Detail planten. Dass auch George Gau, der damalige Direktor des CHINESE CENTER FOR DISEASE CONTROL AND PREVENTION (CDC), anwesend war, versteht sich von selbst – er war es auch der zwei Monate später den Ausbruch von Corona in Wuhan verkündete. Warum in diesem Zusammenhang? Weil da auch eine Dame dabei war, die schon Jahre zuvor die Hysterie, wie wir sie jetzt erleben, lostreten wollte. Die Voraussetzungen waren ja ähnlich, wie obiger Zeitungsauschnitt beweist. UNSER-MITTELEUROPA berichtete ausführlich darüber.

Punkten Sie als gebildeter Corona-Experte!

Nachdem es nicht ratsam ist, rechthaberisch zu widersprechen, können Sie als Corona-Experte voll punkten, wenn das Thema auf die Wirksamkeit der Impfungen kommt. Nachdem man die Unwirksamkeit der Impfungen, was das Anstecken und angesteckt zu werden beim besten Willen nicht mehr wegleugnen kann, lassen Sie sich auf das Thema am besten gar nicht erst ein. Sprechen Sie nur mehr über die Schutzwirkung für bereits infizierte  Personen. Und da drehen Sie den Spieß um und fragen ihr Gegenüber: „Was meinen Sie/meinst Du wie hoch der Schutz für Geimpfte in Prozent ist?“ (Wir haben unten eine ausführlichen Anhang hinzugefügt, wo für beinahe jede Zahl die entsprechende Meldung in „seriösen Medien“ zu finden ist.

Eine Konversation könnte dann etwa so aussehen:

  • Sagt ihr Gegenüber, er/sie schätze so zwischen 90 und 100%, dann sagen Sie: „Richtig, das habe ich auch so im SPIEGEL gelesen“ (siehe unten 18.05.), oder in der NZZ (hier am 23.08) „mehr als 90%“.
  • Bei „mehr als 80%“ zitieren sie aus sprektrum.de, was sich auf das RKI beruft. (hier am 09.09.2021)
  • Falls sie aus verständlichen Gründen sich die untenstehend Tabelle nicht im vollen Umfang auswendig lernen wollen, merken Sie sich zumindest den Artikel von kurier.at vom 14. Oktober, da ist nämlich die ganze Palette von 61 bis 95% enthalten: „rund 95%“, „rund um die 85%“, „von knapp 38 auf fast 65%“, „immerhin 61,24“, 86%, 92.05 %, 71%, 92,5%, 40%, 63%, „über 95%“, „weniger als 84%“, „fast 82%“, lediglich 61 %“.
  • oder berufen Sie sich auf br.de hier vom 22. August, da kann man als „Experte“ auf immerhin von „60%, 67%, 74,5%, 79%, 88%, 92%, 93,7%, oder sogar 96%“ zurückgreifen.
  • Vorsicht!: Erwähnen Sie auf keine Fall die beinahe wissenschaftliche Abhandlung  auf science.apa.at (siehe hier unter 07.Sept.) falls Sie auf das Zahlenmateriale von „88,43% bzw. 89,97%“ zurückgreifen wollen. Denn die Überschrift des Artikels lautete „Corona – Anteil der Impfdurchbrüche liegt bei 4,05 Prozent“ – das sollte heute besser niemand lesen. Mit derart handfesten und haarsträubenden Falschmeldungen, wie inzwischen jeder weiß, können Sie nicht punkten.
  • Sollten Sie mit dem genannten Zahlenmaterial nichts anfangen, bzw. es nicht richtig vermitteln können, so zitieren Sie einfach kurier.at vom 15. Oktober, wo zu lesen ist, dass die dritte Impfung den „Schutz auf ein potenteres Niveau hebt“. Was immer das auch heißen mag. Egal wie dann ihr Gegenüber reagiert, Sie gehen dann zumindest als gebildeter Zeitgenosse durch, der weiß von was er spricht.

Vorsicht bei Diskussionen über Kinderimpfungen!

Wenn irgendwie möglich weichen Sie einer Diskussion über das Impfen von Kindern und Jugendlichen aus. Befürworter dieser Maßnahmen begründeten ursprünglich die „Gefahr“ die von infizierten Kindern für die Umgebung ausgehe als Grund dafür, die armen Jugendlichen impfen zu lassen. Nachdem jetzt bekannt ist, dass die Impfungen nicht mal vor Übertragungen schützen, kann man hier nur verlieren. Daher empfehlen wir Ihnen auf die Frage angesprochen, mit ernstem Gesichtsausdruck, sich auf spektrum.de zu berufen, wo am 09. September (siehe unten) zu lesen war, dass „zu wenig Daten…“ bei 12 bis 17 Jährigen vorlägen um „verlässliche Aussagen zu treffen“.

  • Verschweigen Sie jedoch, dass dort danach steht „…dafür keine Verstorbenen“ und dass in ganz Deutschland von Millionen von Kindern laut RKI damals nur 2 (in Worten „zwei“!) Kinder in einer Intensivstation liegen. Und die sicher mit und nicht wegen Corona.

Und noch ein letzter Ratschlag:

Es kann durchaus auch gut ankommen, wenn Sie den oben angeführten Behauptungen über die vermeintliche Schutzwirkung der Impfungen kritisch gegenüberstehen müssen, ohne deshalb als Covidiot eingestuft zu werden. Speziell dann, wenn ihr impffreudiges Gegenüber auch nicht so recht mit den Infos der Impf-Lobbyisten zurechtkommt. Berufen Sie sich dann dabei auf das angesehene „Zentrum der Gesundheit“, wo es wörtlich heißt: „Corona: Impfschutz ist nach 7 Monaten gleich Null“. Das zieht jedoch nur, wenn Sie sagen, dass Sie sich deshalb laufend „boostern“ lassen. Womit wir wieder bei der Notlüge angekommen sind.

    • Verschweigen Sie in diesem Zusammenhang, dass man auf stern.de noch am 26. Juni lesen konnte, dass „Corona-Schutz durch Impfung mit mRNA-Vakzin über Jahre hält“, wie ein “US-Forscherteam” herausgefunden haben soll. Dort konnte man auch die Frohbotschaft lesen, dass „Auffrischimpfungen dann möglicherweise für viele gar nicht notwendig wären“. Diesen Schwachsinn hätten Sie noch im Sommer nachplappern müssen, um nicht als “Verschörungstheoretiker” dazustehen, heute hat das bereits die “Wissenschaft” widerlegt.

Beenden Sie die Märchenstunde, wie man in unserer Kindheit Märchen zu beenden plegte, heute durchaus bezogen auf Ungeimpfte: “… und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute”, vermutlich mit “long Covid” wird einem jeder Zeuge Coronas erklären und sich auf “Expertinnen und Experten” berufen.

 

Anhang
So wirksam ist die Impfung

19.02.2021
„Schon nach erster Dosis hochwirksam“
https://kurier.at/wissen/gesundheit/biontech-impfung-schon-nach-erster-dosis-hoch-wirksam/401194190

21.02.2021
47% nach erster Impfung dann 85%
„Biontech-Impfstoff schon nach erster Dosis hochwirksam […] Der Studie zufolge lag die Effektivität des Biontech/Pfizer-Impfstoffs einen bis 14 Tage nach der Impfung bei 47 Prozent und stieg zwischen dem 15. und 28. Tag auf 85 Prozent.”
https://www.bild.de/ratgeber/gesundheit/gesundheit/biontech-pfizer-studie-impfstoff-schon-nach-erster-dosis-hochwirksam-75469468.bild.html#remId=1660449552758258775

18.05.2021
96% nach erster Dosis und „nahezu 100%“ nach zweiter Dosis
“Eine britische Analyse spricht erneut dafür, dass die Coronaimpfstoffe von Biontech und AstraZeneca hochwirksam sind. Schon nach der ersten Dosis entwickelten demnach etwa 96 Prozent der untersuchten Probanden Antikörper gegen das Coronavirus Sars-CoV-2. Nach der zweiten Dosis lag die Quote bei nahezu 100 Prozent.”

https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/corona-studie-96-prozent-der-geimpften-haben-schon-nach-erster-dosis-antikoerper-a-67075bba-da46-4b62-9ff6-cbaabb665d91

07.06.2021
51% ab Tag 12 nach erster Dosis
Biontech: 51 Prozent Schutz ab Tag 12 nach erster Dosis:

“Neue Daten aus Israel zeigen: Der mRNA-Impfstoff von Biontech/Pfizer schützt ab Tag 12 nach der ersten Dosis zu etwa 50 Prozent vor einer Infektion mit Corona. Hohe Antikörperwerte gibt es aber erst nach der zweiten Dosis.”
https://www.mdr.de/wissen/biontech-mrna-impfung-schutz-erste-dosis-100.html

30.08.2021
Geimpfte „nur noch 64% bzw. 39%“ besser als Ungeimpfte
„Eine Arbeitsgruppe in Israel bestimmte die Effektivität des mRNA-Impfstoffs von Biontech/Pfizer für Juni mit nur noch 64 Prozent – danach kursierte sogar die Zahl 39 Prozent auf Basis der Daten vom Juli. Das bedeutet: Geimpfte wären damit nur noch 64 beziehungsweise 39 Prozent besser vor einer Ansteckung mit Sars-CovV-2 geschützt als Ungeimpfte.“

https://www.spektrum.de/news/nachlassende-immunitaet-warum-impfdurchbrueche-nicht-tragisch-sind/1916935?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

25.08.2021
Wirkung lässt nach: von 88 bis 74% bzw. von 77% bis 67%
„Der Studie zufolge ließ der Schutz des Biontech/Pfizer-Impfstoffs fünf bis sechs Monate nach der zweiten Dosis von 88 auf 74 Prozent nach. Beim AstraZeneca-Impfstoff sank die Wirksamkeit nach vier bis fünf Monaten von 77 auf 67 Prozent.“

https://www.krone.at/2492702

23.08.2021
Mehr als 90%
„Nach wie vor schützen die in der Schweiz oder Deutschland zugelassenen Vakzine zu mehr als 90 Prozent vor einer schweren Covid-19-Erkrankung.“

https://www.nzz.ch/wissenschaft/die-situation-in-israel-schuert-unberechtigte-aengste-vor-unwirksamkeit-der-coronavakzine-ld.1641714?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

22.08.2021
60%, 67%, 74,5%, 79%, 88%, 92%, 93,7%, oder sogar 96%
„Zwei Dosen des Impfstoffs von Biontech/Pfizer oder Astrazeneca seien gegen die hochgradig übertragbare Delta-Variante des Coronavirus fast genauso wirksam wie gegen die bisher dominierende Alpha-Variante, heißt es in der am 21. Juli im New England Journal of  Medicine veröffentlichten Untersuchung. Demnach verhindern zwei Impfungen mit dem Biontech/Pfizer-Vakzin zu 88 Prozent eine symptomatische Erkrankung bei einer Infektion mit der Delta-Variante. Bei der Alpha-Variante betrug die Wirksamkeit 93,7 Prozent. Die Zweifachimpfung mit Astrazeneca schützt zu 67 Prozent gegen die Delta-Variante, verglichen mit 74,5 Prozent gegen die Alpha-Variante.“

Und weiter:
„Eine Studie aus Schottland, die Mitte Juni in der Fachzeitschrift Lancet erschienen ist, kam zu folgendem Ergebnis: 14 Tage nach Gabe der zweiten Dosis schützte der Impfstoff von Biontech/Pfizer zu 92 Prozent vor einer Infektion mit der Alpha-Variante (B.1.1.7) und zu 79 Prozent vor einer Infektion mit Delta. Beim Vakzin von AstraZeneca war die Effektivität niedriger. Der Impfstoff schützte zu 73 Prozent vor einer Infektion mit Alpha und zu 60 Prozent bei Delta.
Weiterhin hoch war der Schutz vor schweren Krankheitsverläufen: Nach Gabe der zweiten Dosis schützte der Biontech/Pfizer-Impfstoff zu 96 Prozent und der Astrazeneca-Impfstoff zu 92 Prozent vor einer Krankenhauseinweisung nach einer Infektion mit der Delta-Variante.“
https://www.br.de/nachrichten/wissen/corona-impfung-delta-variante-so-gut-schuetzen-die-impfstoffe,ScUDc7J

07.09.2021
88,43% bzw. 89,97%
„[…] Was die Impfeffektivität betrifft, lag diese laut AGES im Zeitraum Anfang Februar bis Anfang September in der Altersgruppe der 40- bis 59-Jährigen bei 88,43 Prozent und bei den Über-60-Jährigen bei 89,97 Prozent.“
https://science.apa.at/power-search/17704080298636915980

09.09.2021
Wirkung lässt nach: Von 73 auf 57%
“Fünf israelische Studien aus den letzten zwei Wochen liefern Anhaltspunkte zur Wirkungsabnahme der Impfung. Laut einem der Papiere war im Juli die Schutzwirkung im Hinblick auf Ansteckung und Hospitalisierung für Personen ab 60 bei einer Grundimpfung im März deutlich höher als bei einer Grundimpfung im Januar. Die Wirksamkeit gegen Ansteckung sank demnach von 73 auf 57 Prozent.”

https://www.nzz.ch/schweiz/corona-covid-impfung-schuetzt-alle-altersgruppen-zeigen-daten-ld.1644104?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

09.09.2021
„mehr als 80 Prozent“
Das RKI schätzt die Impfeffektivität für alle Erwachsenen auf mehr als 80 Prozent, bezogen darauf, wie viele registrierte Infektionen die Impfungen verhindern können.”

https://www.spektrum.de/news/corona-impfung-wie-viele-geimpfte-liegen-im-krankenhaus/1921090#Echobox=1631206725?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

09.09.2021
Zuwenig Daten“ bei 12 bis 17 Jährigen, dafür keine Verstorbenen
“Für die geimpften Kinder zwischen 12 und 17 Jahren gab es zu wenig Daten, um verlässliche Aussagen zu treffen. In den betrachteten vier Kalenderwochen im August zählte das RKI bundesweit zwei Jugendliche auf Intensivstation, beide ungeimpft. Gestorben ist in dieser Zeit und Altersgruppe niemand.”

https://www.spektrum.de/news/corona-impfung-wie-viele-geimpfte-liegen-im-krankenhaus/1921090#Echobox=1631206725?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

23.09.2021
„Bei Probanden betrug die Wirksamkeit 95%“
Frage der Neuen Züricher Zeitung an Moderna-Chef Stéphane Bancel:

Weshalb reicht bei der Auffrischung eine nur halb so hohe Impfdosis?

Bancel: „Wir testeten auch die bisherige volle Dosis, die übrigens dreimal höher als die von Pfizer ist. Eine halbe Moderna-Dosis ist immer noch fast doppelt so viel wie eine normale Pfizer-Dosis. Mit einer halben Moderna-Dosis war die Zahl der Antikörper bei jenen mit der Auffrischung um 75% höher als bei den Probanden am Schluss der letzten Testphase im vergangenen Jahr. Damals betrug die Wirksamkeit 95%.“
https://www.nzz.ch/wirtschaft/moderna-chef-bancel-in-einem-jahr-ist-die-pandemie-vorbei-ld.1646709

14.10.2021
„rund 95%“, „rund um die 85%“, „von knapp 38 auf fast 65%“, „immerhin 61,24“, 86%, 92.05 %, 71%, 92,5%, 40%, 63%, „über 95%“, „weniger als 84%“, „fast 82%“, lediglich 61 %“
„Die AGES hat in einer am 14.10.2021 veröffentlichten Studie die Effektivität der in Österreich zugelassenen COVID-Impfstoffe ermittelt:

[…] Bei den Zwölf- bis 17-Jährigen waren dies rund 95 Prozent, in den älteren Altersgruppen jeweils rund um die 85 Prozent. Bei Johnson & Johnson steigerte sich die Effektivität mit dem Alter – und zwar von knapp 38 auf fast 65 Prozent bei den Über-60-Jährigen. Astra-Zeneca bot den Ältesten mit über 80 Prozent den meisten Schutz, immerhin 61,24 Prozent waren es auch bei den 18- bis 39-Jährigen.“
[…]Während der Alpha-Periode verhinderten die mRNA-Impfstoffe als fast ausschließlich eingesetzte Seren eine Infektion (asymptomatisch und symptomatisch kombiniert) bei 86 Prozent der den Über-18-Jährigen. Bei den über 60-Jährigen waren es sogar 92,05 Prozent.
In der Delta-Periode lag die Impfeffektivität aller Impfstoffe zusammen in Bezug auf die Verhinderung einer Infektion (asymptomatische und symptomatische) unter den 18- bis 39-Jährigen bei über 71 Prozent,  bei den Jüngeren und Älteren waren es jedoch 92,5 Prozent. In Bezug auf die Verhinderung einer symptomatischen Infektion schlug sich J&J am schlechtesten mit jeweils rund 40 Prozent bei den Jüngeren, um sich bei der Gruppe 60-plus auf 63 Prozent zu steigern. Die mRNA-Impfstoffe erreichten bei den Jüngsten über 95 Prozent, bei den anderen ein bisschen mehr bzw. weniger als 84 Prozent Schutz. AstraZeneca kam bei den Ältesten auf fast 82 Prozent Wirksamkeit gegen eine symptomatische Erkrankung, bei den 18- bis 39-Jährigen jedoch auf lediglich 61 Prozent.“
https://kurier.at/wissen/gesundheit/aktuelle-ages-studie-so-wirksam-sind-die-verschiedenen-impfstoffe/401769039

15.10.2021
„potenteres Niveau“ bzw. zwischen 90 und 95%
„dritte Impfung hebt Schutz auf ein potentes Niveau“

[…]
Infektiologe Herwig Kollaritsch: “Wir wussten von vornherein, dass die Wirksamkeit der Impfstoffe ,nur‘ zwischen 90 und 95 % liegt. Dementsprechend war klar, dass unter Geimpften fünf bis zehn Prozent für den Erreger empfänglich bleiben.”
https://kurier.at/wissen/gesundheit/impfdurchbrueche-schwere-erkrankungen-bleiben-die-ausnahme/401770632

01.11.2021
81 % bzw. 92 und 93% (oder doch 87%)
„Falls Sie sich jetzt wundern, dass 29 doch 13 Prozent von 231 entsprechen, und die Wirksamkeit entsprechend 87 Prozent betragen müsste und nicht 93: Die Rechnung in der Studie ist etwas komplexer, sie folgt dem sogenannten Kaplan-Meier-Schätzer, eine detaillierte Beschreibung findet sich im Fachartikel.)

Von den dreifach Geimpften hatten 17 einen schweren Covid-19-Verlauf, bei den doppelt Geimpften waren 157 betroffen. Das entspricht einer Wirksamkeit von 92 Prozent.
Sieben dreifach Geimpfte starben im Zusammenhang mit Covid-19, unter den doppelt Geimpften gab es 44 solcher Todesfälle. Das entspricht einer Wirksamkeit von 81 Prozent.”
https://www.spiegel.de/gesundheit/coronavirus-studie-aus-israel-zeigt-hohen-schutz-durch-booster-impfung-a-a6341ffe-e092-4b4a-8f52-cfe3051abb67?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

06.11.2021
96% bei BioNTech, 92% für AstraZeneca
“In jüngsten Studien lag die Impfstoffwirksamkeit gegenüber Krankenhauseinweisungen für BioNTech bei 96 und für AstraZeneca bei 92 %. Für Moderna sowie Johnson & Johnson stehen diese Daten noch aus.”

https://www.data4life.care/de/bibliothek/journal/corona-symptomverlauf/#wann-endet-was-symptome-ansteckungsgefahr-virusnachweis-und-genesung


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Von Redaktion

11 Gedanken zu „Wenn man CORONAWAHN-NOTLÜGEN muss, oder wie sag ich’s einem Vollidioten“
  1. Bösfrager (höflich fragend): “Bist du geimpft”
    Ungeimpfter (aufbrausend): “Was soll diese Frage. Hältst du mich etwa für einen Idioten?”
    Bösfrager (zusammenzuckend): “Äh, nein. Warum sollte ich?”
    Ungeimpfter: “Weil du mir offenbar zutraust, dass ich mir die kostenlose Bratwurst engehen lasse”

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  2. Bei meinen – seltener werdenden – Gesprächen mit Impffans hat sich ganz gut eine Gegenfrage gleich zu Beginn dieses schlüpfrigen Themas bewährt: “Weißt du ein Argument, dass gegen die Impfung spricht?” Und dann bin ich fast immer aus der Verteidigungsrolle heraussen. Da kommt man aus dem Staunen nicht heraus, welche Ängste da hinter der Schutzmaske der Angepasste lauern.

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  3. Experten vs. Laien.

    In unserer heutigen aufgabenteiligen Gesellschaft ist jeder Mensch Experte und Laie zugleich. Der eine ist Experte in Mathe, der andere kann einen Nagel in die Wand hauen.

    Experten jeglicher Disziplin sind mehr oder weniger einander angewiesen, ergänzen sich, was aber vielen nicht bewusst zu sein scheint, was dann eher trennt statt verbindet, ja regelrecht konkurrierende, missgünstige ja feindliche Lager entstehen lässt.

    Die “Berufskrankheit” so mancher Experten ist ihre wenig ausgeprägte Fähigkeit oder Bereitwilligkeit, ihren “Expertenkäfig” zu verlassen und über “den Tellerrand” zu schauen, hin zum “wahren Leben da draußen” um dort Zusammenhänge, Wechselwirkungen und Abhängigkeiten zu erkennen, hinterfragen und Schlüsse daraus zu ziehen (“vernetztes Denken”).

    Z.B. habe ich (medizinischer Laie) festgestellt, dass in den 5 Supermärkten, in denen ich regelmäßig einkaufe, immer noch die gleiche Belegschaft arbeitet wie vor Corona, demnach also wohl niemand wegen Corona ausgefallen ist.
    In zumindest einem Markt habe ich sogar konkret gefragt, es wurde mir bestätigt, dass bisher niemand der Belegschaft daran erkrankt sei.
    Und das obwohl Anfang 2020 Schutzwände und -Masken überhaupt noch nicht verbreitet waren und auch heute noch viele Kassenbedienungen, die im Wechsel aber auch Regale einräumen und desahlb noch näheren Kontakt zu Kunden haben können.
    Auch sehen sie die Handhabung der Masken eher locker, lassen entweder die Nase frei, hängen sie nur an ein Ohr oder tragen zeitweise gar keine.

    Den Grund für diese offensichtlich gesunden aus sich heraus abwehrstarken Supermarktbediensteten sehe ich darin, dass sie von Berufs wegen einen intensiven Kundenkontakt haben und damit ihr Immunsystem “trainieren” und funktionstüchtig halten können.
    Demnach sind für mich Maskenpflicht und Kontaktbeschränkungen gelinde gesagt nicht hilfreich.

    Diese 5 Supermärkte sind wohl nicht unbedingt repräsentativ, aber das könnte sich ja ändern, indem möglichst viele Menschen ihre Beobachtungen, hier die Belegschaft der Supermärkte betreffend, zusammentragen.

    Aber welche Expertenschaft hört schon auf solche “Studien” von aus dem wahren Leben erzählenden Laien, die im Gegensatz zu ihnen nicht zwecks Distanzierung und Überhöhung gerne mit Fremdwörtern und Fachbegriffen um sich werfen.

    Kürzlich sah ich einen Dokumentarfilm über Bootsbauer in einem arabischen Staat/Emirat (Namen entfallen). Diese bauen ihre nicht kleinen Holzboote, die sogar für Containertransport geeignet sind, über zig Generationen bis heute ohne jegliche Baupläne. Das Wissen darum wurde der Folgegeneration, den Erben, einfach mündlich wie auch “vormachen und nachmachen” weitergegeben.

    Das macht deutlich, dass einst jeglicher Fortschritt nicht auf Theorien sondern Beobachtung der Natur, der physikalisch/mechanischen Vorgänge (entsprechende Fachdisziplinen und Begriffe gab es noch nicht) und deren Nachahmung, wie auch “Versuch und Irrtum” baute.

    Die Dicke des über die Schlucht gelegten Baumstammes etwa wurde ursprünglich jeweils durch Probieren ermittelt, und die Auswahl essbarer Lebensmittel ebenso. Dafür mussten natürlich “Vorprüfer” oder “Vorkoster” ihre Gesundheit oder gar ihr Leben riskieren, wovon die Anderen dann profitierten.

    Erst kam also die Praxis, dann die Theorie. Die Praktiker ermittelten die richtige Dicke des Stammes gaben dieses Wissen mündlich weiter und irgendwann wurde es niedergeschrieben (die Schrift als doch wohl eine der größten folgenreichsten kulturellen Errungenschaften der Menschheit), was zur weltweiten Verbreitung dieses Wissens führte und die Folgegenerationen nicht immer wieder erneut die Sache ausprobieren und dabei Absturz- oder Vergiftungsopfer riskieren mussten.

    Dadurch wurde auch bald möglich vorzuplanen, welcher Materialbedarf ansteht, als Vorstufe voraus schauenden unternehmerischen Handelns, Materialbeschaffung, Herstellung, Verkauf und Transport.

    Wobei jedoch die Theoretiker und Archivare, also die einst neuen und selteneren Berufe der Kopfarbeiter, sehr lange Zeit und z.T. auch heute noch als sich nicht die Hände schmutzig machende “Faulenzer” gesehen wurden und werden.

    Wohl dieses einst geringen gesellschaftlichen Ansehens wegen haben die “Kopfarbeiter” ihren immer mehr werden erforderlichen Fachbegriffen meist fremdsprachliche (oft lateinische) Namen gegeben, um sich gegenüber den aus ihrer Sicht “einfachen Leute” abzuheben und sich bei ihnen Respekt zu verschaffen.

    Ähnlich war es doch wohl zumindest bei katholischen Messen, die bis Anfang der 60er Jahre in lateinischer Sprache gehalten wurden, wohl um sich bei den Gläubigen mittels unverständlicher und damit “geheimnisvoller” Sprache ebenso Respekt zu verschaffen.
    Hier ist durchaus denkbar (vielleicht gibt es darüber Statistiken), dass seit der Umstellung auf deutschsprachige Messen die Besucherzahlen zurück gingen, weil die Leute die Texte nun verstanden und enttäuscht z.T. als “läppisch” erachteten, vielleicht deshalb sogar vom Glauben abfielen.

    Ähnlich haben in meiner Kindheit (50er Anfang 60er Jahre) vor allem die (schon eh sprachbegabteren) Mädchen die “Hühnersprache” erfunden, um sich untereinander auszutauschen, ohne dass die Jungs erfuhren worüber gerade gesprochen wurde.

    Nun hat sich seit langem der “Spieß rumgedreht” Die Kopfarbeiter genießen im Gegensatz zu früher doch wohl ein Stück weit dank ihrer Fremdwort-Geheimniskrämerei nun ein hohes Ansehen. Sie bleiben auch gerne dank ihrer Fachsprache unter sich.

    Wenn dann ein Experte wie etwa Prof. Sucharit Bhakdi sehr sympathisch versucht, Sachverhalte, auch gegen die allgemeine Fachmeinung gerichtete, auch für Laien allgemeinverständlich zu erklären (etwa bei körperlichen Abwehrstrategien militärische Begriffe, etwa “Luftwaffe” usw. wählt..) wird er wohl bei so manchen Kollegen oder politischen Entscheidungsträgern nicht mehr ernst genommen, oder gar als “Nestbeschmutzer” gesehen, der das Experten-Imponier- und Machtgehabe unterwandert.

    Ein Sketch der TV- Serie “Comedy Club” von 1991 “Das Zäpfchen” macht das Dilemma der von vielen “Experten” gewollten sprachlichen Distanzierung deutlich.
    https://www.youtube.com/watch?v=F-2k9cmeFVc

    Aber auch die immer noch währende und hoch gehaltene Spaltung der Gesellschaft in Handarbeiter und den aus ihrer Sicht nichtsnutzigen Kopfarbeiter, die zudem oft das höhere Einkommen und Ansehen genießen, mag etwa der 60er-Jahre Schlager “Ich will nen Cowboy als Mann” (Gitte) aufzeigen:
    Sie wollte einen Cowboy (also einen Handarbeiter) der aber “gut küssen kann”, aber die Eltern meinen sie solle den von der Bundesbahn nehmen, der Sicherheit und guten Pension wegen, oder den “Filmfritzen”, damit es ihr mal besser geht als den Eltern.

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  4. Was soll der Unfug? Wer schummelt spielt das miese Spiel mit!

    Sinnvoll ist es darauf hinzuweisen daß Coronaviren schon länger bekannt sind und deren Varianten u.a. die SARS- und MERS-Ausbrüchen in den letzten beiden Jahrzehnten verursacht haben, die meisten Varianten aber wie Influenza und Rhinoviren weit verbreitet sind und nur selten schwerere Verläufe verursachen.

    Bei der Wirksamkeit kann man darauf hinweisen wie die 95% Risikoreduktion (relative Reduktion, und nur für schwere Verläufe!) zustandekommen, diesen aber eine absolute Reduktion (hier werden auch alle Personen eingerechnet die sich nicht angesteckt haben) von nicht mal 1% aus demselben Studiendaten gegenübersteht.

    Beide Zahlen sind aber für die Praxis kaum relevant und dienen letzlich nur als Reklame für eine befürwortende bzw. ablehnende Einschätzung:

    Die hohe relative Reduktion verringert sich wenn man bereits vorimmunisierte Personen abzieht, die im Laufe der Zeit abnehmende Wirkung abzieht und es sich wie hier um einen mutationsfreudigen Erreger handelt. Letzteres wird dadurch verstärkt daß die hierzulande zulässigen Wirkstoffe nur auf ein einziges Virenbauteil abzielen und nicht wie herkömmliche Impfstoffe den ganzen Erreger enthalten – dies begünstigt die Wahrscheinlichkeit von erfolgreichen Fluchtmutationen enorm.

    Demgegenüber verbessert sich die niedrige absolute Reduktion wenn es zu einer großflächigen Ausbreitung kommt, dann nähert sich diese der relativen Reduktion abzüglich der bereits vorimmunisierten Personen an.

    Wichtig wäre somit zu wissen wie hoch der Anteil der Bevölkerung ist der sich bereits angesteckt hat, hier sind auch Ansteckungen mit verwandten Erregern relevant da diese ebenfalls einen leichteren Verlauf begünstigen: Diese zu beobachten (etwa über Antikörperstudien) wird jedoch weitgehend ignoriert.

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  5. Danke für das ausführliche Datenmaterial, mit dem man sein Gegenüber besoffen-argumentieren kann.

    Ich halte es auch für eine gute Gesprächsbasis wenn man auf die hohe Schutzwirkung in den ersten 14 Tagen nach jeder Impfdosis hinweist, da es einem nach dem Stich jedes Mal so mies geht, dass man zwei Wochen gar nicht außer Haus kommt, also wirklich sowas von isoliert – lange Zeit davon am Klo … dass das Virus keine Chance hat und dass die Schutzimpfung abnimmt je besser man sich danach wieder fühlt und unter die Menschen gehen kann. Nachdem es einem nach 3 Monaten schon wieder so gut gegangen ist, dass man sogar gerne zu einer Party, ins Stadion oder auf ein Konzert gegangen wäre (mit hohem Infektionsrisiko) hat man seine “Immunisierung” rechtzeitig wieder aufgefrischt damit es einem wieder mindestens ein Monat lang so dreckig geht, dass einem die Lust auf’s Ausgehen gründlich vergeht und man damit wieder gut geschützt ist….

    Mit diesen empirischen Daten kann man das sogar jetzt in genaue Prozentzahlen kleiden. Bisher konnte man ja immer nur mit individuell angenommenen Zahlen operieren – jetzt hat man es – dank dieses Beitrags – schwarz auf weiß, durch zahlreiche Studien belegt und von vielen unabhängigem Medien verbreitet.
    Damit ist man in jeder Diskussion wirklich sattelfest und hat zu jedem angenommenen Wirkungsgrad schnell die passende Quelle zur Hand.

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