Ein Video erheitert derzeit zehntausende Internetbenutzer, die die zunehmende Propaganda der „LGBTQ“-Minderheit in der westlichen Welt mehr als kritisch beäugen. Darauf zu sehen sind zwei britische Polizisten zu Ross, wie sie eine Straße entlang reiten. Doch plötzlich stoppen die Polizeipferde und zeigen sichtlich Widerwillen weiterzugehen. Der Grund: Vor ihnen befindet sich einer der tausenden „Regenbogen-Fußgängerübergänge“, die im gesamten Gebiet Großbritanniens in jeder Stadt und jedem Dorf aus dem Boden gestampft werden, um die „Sichtbarkeit und Akzeptanz für sexuelle Minderheiten“ zu erhöhen.
Die Internetnutzer sind sich jedenfalls einig: Auch Pferde haben einen inneren moralischen Kompass und wittern instinktiv links-grüne volkspädagogische Umerziehungsmaßnahmen. Letztlich müssen die Polizisten ihre Dienstpferde um den „bunten“ Zebrastreifen herumführen:
Die alte Polizistenregel bewahrheitet sich immer wieder: Man sollte das Denken eben doch den Pferden überlassen.
Werden die Pferde jetzt wegen Homophobie vom Dienst suspendiert? 😉
Die kriegen demnächst zur Strafe Scheuklappen auf, weil das geht ja gar nicht 🙂
Hut ab vor diesen Rössern!
Lol…,tolle Pferde mit mehr Verstand als Menschen. Wer will schon als Nichtschwuler auf einem „Regenbogen-Streifen“ wandeln.