Wenn selbst (Polizei-)Pferde genug von der Homo-Propa­ganda haben (VIDEO)

Ein Video erhei­tert derzeit zehn­tau­sende Inter­net­be­nutzer, die die zuneh­mende Propa­ganda der „LGBTQ“-Minderheit in der west­li­chen Welt mehr als kritisch beäugen. Darauf zu sehen sind zwei briti­sche Poli­zisten zu Ross, wie sie eine Straße entlang reiten. Doch plötz­lich stoppen die Poli­zei­pferde und zeigen sicht­lich Wider­willen weiter­zu­gehen. Der Grund: Vor ihnen befindet sich einer der tausenden „Regen­bogen-Fußgän­ger­über­gänge“, die im gesamten Gebiet Groß­bri­tan­niens in jeder Stadt und jedem Dorf aus dem Boden gestampft werden, um die „Sicht­bar­keit und Akzep­tanz für sexu­elle Minder­heiten“ zu erhöhen.

Die Inter­net­nutzer sind sich jeden­falls einig: Auch Pferde haben einen inneren mora­li­schen Kompass und wittern instinktiv links-grüne volks­päd­ago­gi­sche Umer­zie­hungs­maß­nahmen.   Letzt­lich müssen die Poli­zisten ihre Dienst­pferde um den „bunten“ Zebra­streifen herumführen:

 

5 Kommentare

  1. Die alte Poli­zis­ten­regel bewahr­heitet sich immer wieder: Man sollte das Denken eben doch den Pferden überlassen.

  2. Lol…,tolle Pferde mit mehr Verstand als Menschen. Wer will schon als Nicht­schwuler auf einem „Regen­bogen-Streifen“ wandeln.

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