Werbung oder poli­ti­sche Propaganda?

Die Webseite der BMW-Bank ist ein gutes Beispiel: Obwohl die meisten BMW-Kunden hier­zu­lande indi­gene deut­sche Männer sind, zeigt BMW fast nur Immi­granten und Frauen in der Werbung. Dass Immi­granten die Werbung in Deutsch­land domi­nieren, kennen wir heute aus vielen Bran­chen: Bevor­zugt Schwarz­afri­kaner werben in Deutsch­land für Produkte jeder Art. Sofern indi­gene Deut­sche über­haupt noch auf Werbe­fotos abge­bildet werden, handelt es sich meis­tens um Frauen. Abbil­dungen indi­gener deut­scher Männer sind aus der Werbung in Deutsch­land weit­ge­hend verschwunden.

Wer die Webseite der BMW-Bank Deutsch­land anklickt und dann die sich auto­ma­tisch einstel­lende Bild­folge abwartet, sieht folgende Werbeaufnahmen:

  • Bild 1: Schwarz­afri­kaner vor seinem BMW
  • Bild 2: Schwarz­afri­kaner am Steuer seines BMW
  • Bild 3: Schwarz­afri­kaner vor seinem BMW
  • Bild 4: Frau, Typ indi­gene Euro­päerin, hinter ihrem BMW
  • Bild 5: Frau, Typ indi­gene Euro­päerin, vor ihrem BMW
  • Bild 6: Frau, Typ Immi­gratin, und Mann – unscharf -, Typ indi­gener Europäer.

Von sieben abge­bil­deten Personen entspricht also nur eine einzige, unscharf auf der letzten Seite darge­stellte Person dem tatsäch­li­chen BMW-Kunden: Der Durch­schnitts­käufer eines BMW-Neuwa­gens in Deutsch­land ist bekannt­lich ein indi­gener deut­scher Mann im Alter von Mitte 50.

Natür­lich kann man argu­men­tieren, dass Werbung nur in den aller­we­nigsten Fällen den Kunden zeigt, an den sich die Werbung richtet. Werbung bildet viel­mehr die Wünsche dieses Kunden ab, sie soll beim Kunden die Illu­sion schüren, dass die Wünsche des Kunden mit dem Kauf des Produkts in Erfül­lung gehen. Der Werbe­träger im Werbe­foto dient dazu, diese Wünsche zu verkör­pern. Obwohl der BMW-Kunde im Durch­schnitt Mitte 50 ist, bewirbt BMW daher seit Jahr­zehnten seine Fahr­zeuge grund­sätz­lich mit jungen Foto­mo­dellen, sowohl Frauen als auch Männern, die alle Mitte 30 sind. Der typi­sche BMW-Käufer möchte nicht nur Auto fahren, sondern er wünscht sich, jung und dyna­misch zu sein.

Ethni­scher Umbau Deutsch­lands in der Werbung

Die jungen Frauen Mitte 30 werden in der Werbung der BMW-Bank auch heute noch gezeigt – zwei indi­gene Frauen, eine Immi­grantin –, aller­dings werden die jungen Männer, unter denen sich auf BMW-Fotos bisher auch junge indi­gene Deut­sche fanden, auf der Webseite der BMW-Bank Deutsch­land nunmehr ausschließ­lich von jungen Schwarz­afri­ka­nern repräsentiert.

Dieser auffäl­lige Austausch wirft die Frage auf, ob mit diesem Austausch junger indi­gener deut­scher Männer durch junge immi­grierte schwa­rafri­ka­ni­sche Männer tatsäch­lich eine Werbe­wir­kung erzielt werden soll, oder ob die Ziel­set­zung dieser Werbung eine völlig andere ist. Bildet der junge immi­grierte Schwa­rafri­kaner auf dem Werbe­foto also die Wünsche des BMW-Durch­schnitts­kunden – indigen deutsch, männ­lich, Mitte 50 – besser ab als ein junger indi­gener Deutscher?

Dies könnte durchaus so sein: Der junge Schwarz­afri­kaner vermit­telt neben seiner Jugend und Dynamik ja noch eine weitere Botschaft, er verkör­pert die Befür­wor­tung des ethni­schen Umbaus. Dieser ethni­sche Umbau Deutsch­lands wird von der Politik als Zeichen von Fort­schritt und Moder­nität beworben. BMW über­nimmt also die Werbe­sprache der Politik: das BMW-Marken­image „jung und dyna­misch“ wird durch die Marken­ei­gen­schaften „Fort­schritt und Moder­nität“ erwei­tert, symbo­li­siert durch die immi­grierten Schwarzafrikaner.

Doch diese Schluss­fol­ge­rung ist voreilig. Wenn es tatsäch­lich die Absicht von BMW gewesen sein soll, „Fort­schritt und Moder­nität“ durch den Austausch der Foto­mo­delle – Schwarz­afri­kaner statt indi­gene Deut­sche – darstellen zu wollen, wäre zu Recht an den beruf­li­chen Fähig­keiten der BMW-Marke­ting­ab­tei­lung zu zwei­feln. Bei allem wohl­wol­lenden Verständnis für die Immi­gra­ti­ons­po­litik der Regie­rung kann es auch dem BMW-Marke­ting nicht entgangen sein, dass die Radi­ka­lität dieser Politik zumin­dest umstritten ist, gerade im BMW-Kunden­seg­ment der über 50-jährigen indi­genen Männer. Es wäre eine höchst riskante Stra­tegie, Werbung einzu­setzen, die vermut­lich doch einen gewissen Teil dieser wich­tigen Kunden­gruppe, statt ihn werbe­wirksam zu umschmei­cheln, vor den Kopf stößt.

Bilder richten sich an die Politik, nicht an die Kunden

Aber bei BMW arbeiten keine dummen Leute, und deshalb bleibt nur eine einzige Schluss­fol­ge­rung: Die Werbung der BMW-Bank Deutsch­land ist gar keine Werbung. Der komplette Austausch junger indi­gener Deut­scher durch immi­grierte Schwarz­afri­kaner auf der Webseite der BMW-Bank soll den BMW-Kunden sowieso nicht über­zeugen. Diese Bilder richten sich nämlich gar nicht an den Kunden.

Diese Bilder richten sich an die Politik. Wie viele andere deut­sche Unter­nehmen steht BMW unter massivem Druck der Regie­rung: Otto-Motor abschaffen, Diesel-Motor abschaffen und das E‑Auto kommt aus China, niemand braucht mehr Baye­ri­sche Moto­ren­werke – das ist die Zukunft von BMW, wie sie nicht wenigen Poli­ti­kern in Berlin vorschwebt. Die poli­ti­schen Visionen und Planungen der Regie­rung gefährden daher das Unter­nehmen BMW in seiner gesamten Exis­tenz und zwar nicht in ferner Zukunft, sondern in den nächsten zehn Jahren.

Die Werbung der BMW-Bank ist also keine Werbung für Produkte von BMW, sondern Werbung für Produkte der Regie­rung: Der Schwarz­afri­kaner symbo­li­siert Angela Merkels Immi­gran­ti­ons­po­litik, BMW macht sich mit solchen Werbe­auf­tritten lieb Kind in Berlin. Die Hoff­nung ist, mit Werbung im Inter­esse der Regie­rung im Gegenzug Wohl­wollen der Regie­rung zu erlangen. Dieses poli­ti­sche Wohl­wollen ist für ein Auto­mo­bil­un­ter­nehmen wie BMW in der aktu­ellen Lage nötiger als alles andere, es ist so wert­voll, dass man dafür sogar ein paar verlo­rene Kunden in Kauf nimmt.

Was wir also auf der Webseite der BMW-Bank sehen – stell­ver­tre­tend für viele andere Unter­nehmen in Deutsch­land mit ähnli­chen Werbe­auf­tritten –, ist keine Werbung, sondern reine poli­ti­sche Propaganda.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei PI NEWS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


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50 Kommentare

  1. Die Verne­ge­rung der Deutschen:

    1923: Rhein-Ruhr-Beset­zung durch fran­zö­si­sche schwarze Kolo­ni­al­truppen zwecks Demü­ti­gung der Deut­schen und Umzüch­tung – ein Fehlschlag.(nur 450 Misch­kinder im Rheinland)

    1925: Couden­hove-Kalergi, PRAKTISCHER IDEALISMUS (negroide Misch­be­völ­ke­rung für Europa!)

    1940 bis 1945: Hooton, Kauf­mann, Nizer und Morgenthau planen die Vernich­tung der Deut­schen durch Verne­ge­rung im Detail.

    1945: Die Fran­zosen jagen ihre schwarzen Kolo­ni­al­truppen erneut über die deut­schen Frauen in Südwest­deutsch­land. Massen­ver­ge­wal­ti­gungen-Zwangs­be­sa­mung. General Eisen­hower flutet sein Besat­zungs­ge­biet mit schwarzen Besat­zungs­sol­daten um das Umzüch­tungs­pro­gramm Morgenthau‘ und Hooton‘ sowie der anderen US-XXXXX durch­zu­führen. Aus unter­schied­li­chen Gründen schei­tern Fran­zosen und Ameri­kaner und brechen ihre Verne­ge­rungs­pro­gramme ab.

    1960: Anato­li­sche Bauern und Ziegen­hirten werden nun in Massen in die Besat­zungs­zonen geschickt um das Umzucht­pro­gramm durch­zu­führen. Ein totaler Fehl­schlag weil die deut­schen Frauen nicht mitma­chen. Noch entzündet sich ihre Lust nicht an den Anato­liern. Das kommt später nach einer gründ­li­chen psycho­lo­gi­schen Vorbereitung.

    1965: Das Programm zur sitt­li­chen Verwahr­lo­sung auf den unter­schied­lichsten Ebenen wird gestartet um die Deut­schen für einen Groß­an­griff im Sinne ihrer Verne­ge­rung vorzu­be­reiten. Rocke­feller finan­ziert die Durch­set­zung des Femi­nismus um die deut­schen Fami­lien zu zerschlagen, die sexu­elle Befreiung der deut­schen Frauen bereitet sie auf das Zucht­pro­gramm mit Negern in der Zukunft vor. Dieses Vorbe­rei­tungs­pro­gramm erweist sich als voller Erfolg. Die sexu­elle Verwahr­lo­sung ist nach einer Gene­ra­tion bereits umfassend.

    2011: Nach der Zerschla­gung Libyens ergießt sich ein gewal­tiger, ständig anwach­sender Strom von Negern und Magre­bi­nern über die deut­schen Besat­zungs­zonen. Die deut­sche Bevöl­ke­rung ist begeis­tert, unzäh­lige deut­sche Frauen auch. Die sitt­liche Verwahr­lo­sung ist durch­grei­fend gelungen. Die Umvol­kung kann beginnen. Sie ist nun zum Erfolg verdammt. Dem Unter­gang der Deut­schen steht nun fast nichts mehr im Wege.

    2015: Die Inva­sion erreicht einen ersten Höhe­punkt zum Ende des Jahres. Rund 1,3 Mio Fremd­linge dringen in die Besat­zungs­zonen ein. Auslöser ist die Kanz­lerin Merkel selbst. Finan­ziert werden diese Inva­so­ren­ströme durch Soros.

    2018: In diesem Jahr beginnen die Fami­li­en­nach­züge der Inva­soren, welche in den Jahren 2015 bis 2017 in alle Besatzer­zonen des Gesamt­landes strömten. Die Krimi­na­lität nimmt unge­ahnte Maße an. Erste Morde nach mosle­mi­schen Gewohn­heiten werden verübt (Frauen, die sich vom Mann abwenden oder ihn nicht ehren, werden ermordet.)

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  2. Und die meisten BMW-Besitzer wissen nicht einmal, daß ihr Auto seit über 20 Jahren schon unbe­merkt Daten an die BMW-Zentrale sendet: Fahr- und Betriebs­zeiten, Tank­in­ter­valle, Fahrt­routen und Repa­ra­turen, Fehler­mel­dungen und Inspek­tionen. Unab­hängig von den in Werk­stätten ermit­telten und weiter gege­benen Daten.
    Mitt­ler­weile ist diese Praxis bei allen „Premi­um­her­stel­lern“ üblich.…

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  3. Merk­würdig, bei Uncle Ben’s soll es rassis­tisch sein, aber für einen BMW nicht. Übri­gens das gleiche in irgend­wel­chen Mode Kata­logen. Frei­zeit­kla­motten werden fast immer von Farbigen präsen­tiert während der indi­gene die Arbeits­kla­motten trägt.

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  4. Ist ja fast wie im rich­tigen Leben, überall schlaue schicke coole hippe erfolg­reiche Plus-Neger und Plus-Mulat­ten_innen. Gehört alles zur woken Umvol­kungs­agenda. Schei… auf BMW und die BMW-Bank.

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  5. Komisch, je mehr die „Anderen“ gezeigt werden, desto mehr steigt bei mir der Wider­willen gegen die Produkte und deren Werbung. Früher beur­teilte ich Werbung noch nach gut, mittel­mäßig oder schlecht, ohne die Produkte im Blick zu haben. Heute merke ich mir sttt der Werbung die bewor­benen Produkte und ertappe mich, auch wenn ich sie schon länger nutzte, diese nicht mehr kaufen zu wollen bzw. umzu­steigen. Wider­wille eben!

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    • Du scheinst da in der Minder­heit zu sein, sonst würden die Anbieter das ja nicht so machen. Diese Minder­heit spielt anschei­nend keine Rolle.

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    • Ich prak­ti­ziere das schon lange, Bunte in den Werbe­pro­spekten zum Wochen­an­fang, die Firma egal ob ALDI, LIDL dann wird vieles beim Anato­li­schen Süper­markt gekauft und vieles ist dort besser in der Qualität. Gleich­zeitig aber auch „Quoten­re­ge­lung“ für die einhei­mi­schen Urbe­völ­ke­rung fordern! Es ist einfach nur noch zum KOTZEN!

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  6. Ihr habt Probleme. Niemand wird gezwungen, Werbung anzu­sehen. Die Hersteller wollen verkaufen. Und wenn die Markt­for­schung der Meinung ist, mit Nicht-indi­genen Werbe­fi­guren verkauft sich ein Produkt besser: Na und? Wenn der Erfolg ihnen nicht recht gäbe, würden sie’s lassen. Die große Mehr­heit scheint anders zu ticken als ihr und das ist tröstlich.

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    • Die Werbung passt sich den Massen Herein­ge­flu­teter an – sie richtet sich einfach auf die stetig wach­sende und vermut­lich schon in der Mehr­heit seiende Ziel­gruppe derer aus.

      Meiner Ansicht nach.

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        • Zum ersten Mal hat das hetzende Paul recht: Assi­lanten sind keine poten­ti­ellen Käufer da sie sich Alles straf­frei nehmen dürfen (incl. die Leiber deut­scher Frauen…) und den Rest von dem „Ämtern“ mit BRDumm-Erpres­sungs­gel­dern in den Hintern geschoben bekommen 😉

  7. Weiß gerade nicht was besser ist: Maximal Pigmen­tierter oder schwuler indigener.
    Ich bekomme bei beiden Brechreiz.

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      • Na dann habe ich mein Ziel jeden­falls erreicht!
        Und ob du schwul bist oder nicht ist irrele­vant, Du bist mit Abstand das dunkelste Licht auf der Torte. So viel ist sicher.

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        • Das mit dem schwulen Indi­genen kam von Dir, also ist es für Dich wichtig. Immerhin verur­sa­chen die bei Dir Brech­reiz. Wahr­schein­lich gibt es davon mehr als von Deiner Sorte. Also mehr Brech­reiz bei Dir als bei mir. Und Licht ist nicht dunkel, sondern hell, das eine mehr, das andere weniger. Deins ist weniger hell, meins ist heller.

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          • @Paul, du merkst schon was du da abge­seiert hast? 😉 Mal wieder zu schön! You made my day! ;-))

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      • Na siehst, da regt sich ja wenigs­tens etwas bei dir.
        Ich bekomme immer Lach­an­fälle bei deinen Geis­tigen Ergüsse. Trägst wenigs­tens zur seichten Unter­hal­tung bei.

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  8. Hören Sie sich die Haupt­ver­samm­lungen großer Unter­nehmen an! Wer nicht hingehen kann: Zumin­dest die Reden der Vorstände sind oft auf den „Investor-Relations“-Unterseiten der Heim­seiten schrift­lich oder als Film­datei erhält­lich. Ein teil­weise Publi­ka­ti­ons­pflicht besteht für Akti­en­an­bieter immerhin. 

    Das ist weit­ge­hend globa­lis­ti­sche Propa­ganda! Die Unter­nehmen sind durch und durch globa­lis­tisch und trans­hu­ma­nis­tisch verseucht, beson­ders in Deutsch­land durch BRD-Zwänge. Es ist nicht nur die Ideo­logie und Perso­nal­po­litik. Alle deut­schen und viele euro­päi­sche Groß­un­ter­nehmen werden von den US-Big-Four gesteuert, und nur von diesen vier. Es sind sog. Berater (Consul­tants) und Wirt­schafts­prüfer, nament­lich EY, Deloitte, PWC und KPMG. Spio­nage und Hinter­grund­ma­nage­ment im Sinne des State Depart­ment und der Federal-Reserve-Banken liegen auf der Hand. 

    Neuer­dings werden die Aktio­näre – Bürger­ak­tio­näre sind ohnehin fast immer die Minder­heit – oft durch „virtu­elle“ Haupt­ver­samm­lungen auf Abstand gehalten. Wirt­schafts­de­mo­kratie wird auf Null gedrückt.

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  9. „Vor Impf­pflicht-Abstim­mung: RKI zerlegte Wirkung der Corona-Impfung „Kann Infek­tion und Ausschei­dung nicht grund­sätz­lich verhin­dern“ – Eine Mail der obersten Gesund­heits­be­hörde enthüllt: Alle Abge­ord­neten wussten noch vor der Abstim­mung, dass die Impfung nutzlos ist. Trotzdem ging das Werben für die allge­meine Impf­pflicht weiter…“

    reitschuster.de/post/vor-impfpflicht-abstimmung-rki-zerlegte-wirkung-der-corona-impfung/

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  10. Früher haben sie die Reli­gionen benutzt, um die Menschen gegen­ein­ander zu hetzen, jetzt machen sie es mit den Rassen. DAS ist wahrer Rassismus.

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    • Das jewei­lige Thema, – ob nun Krieg, Reli­gion, Rassen, Co2, Sexua­lität, Geld, usw -
      welches die diabo­li­schen (spal­tenden) Dunkel­mächte (Èigen­tümer des Welt-„Geld“-Systems)
      seit Jahr­tau­senden benutzen, ist letz­lich voll­kommen egal.
      „Der Zweck heiligt die Mittel“ – das ist ihr Werk­zeug, mit dem sie die Gehirne der Ggesell­schaften, in dem zeit­lich jeweils vorherr­schenden „Zeit­geist“, benutzen. TOTALE Kontrolle über jegli­ches Leben auf diesem Planeten. TOTALE Herr­schaft über jegli­ches Leben (meint Lebens­FORMEN) und Tod,
      mit ALLEN Mitteln, das ist seit jehrer ihr Ziel und auch bereits der Weg (der wiederum Ziel ist.)
      Daher haben sie mit den menschen seit vielen jahr­zau­senden so leichtes Spiel. Liegt auch daran, dass die menliche Lebens­spanne sehr kurz ist. Das Vergessen der Menschen nutzen sie für ihre Zwecke aus. Mögli­cher weise haben sie die DNA der Menschen verbre­che­risch vorsätz­lich schon vor zig Tausenden von jahren dafür mani­pu­liert. MRNA-Gift-Todes­spritze ist die aktu­elle Fortsetzung.

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      • @ 007, Du bist doch bestimmt ein heller Kopf. Von woher agieren denn Deine dunklen Mächte, die uns mani­pu­lieren, und das schon seit Jahr­tau­senden, als es noch gar kein Geld gab und die Erde noch eine Scheibe war? Ziehen sie die Strippen aus dem Jenseits, aus dem Weltall oder aus dem Himmel oder der Hölle? Die Reli­gionen behaupten, der jewei­lige Gott ziehe die Strippen. Erkläre uns Deine Verschwö­rungs­theo­rien doch mal näher, James Bond.

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  11. Es darf keine Neger mehr geben, es darf keine Weißen mehr geben, es darf keine Gelben mehr geben, es darf keine Indianer mehr geben; im West­glo­ba­lismus darf es nur noch Konsum­sücht­linge geben, die sich über­schulden und als Zins­sklaven der Blut­säu­fer­elite in Verzweif­lung versinken und zu will­fäh­rigen Opfern von Mani­pu­la­tion werden.

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  12. Wenn ich mir die Werbe­sen­dungen im Fensehen so ansehe, muss der Bevöl­ke­rungs­an­teil von Auslän­dern (über­wie­gend aus Afrika und Asien) schon mindes­tens 50% betragen, denn die fahren die Autos, benutzen das Parfüm, putzen sogar mit irgend­wel­chen Reinigungsmitteln (?).
    Bei Filmen gehört die schwarze Mama auch schon dazu.

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  13. Wenn man sich mal über­legt, was diese fetten Karossen kosten, die vor allem nach meiner Beob­ach­tung diese gesamte Mügrün­ten­kli­entel von 18 ange­fangen bis… fährt, dann dürfte auch klar sein, was die an Ali Mentes erhalten müssen, da ja offenbar die meisten von ihnen nicht arbeiten und beim Paket­dienst verdient man vermut­lich auch nicht gerade Spit­zen­ge­hälter was die betrifft, die dort arbeiten – die Post scheint auch immer mehr von denen einzu­stellen mit offenbar auch anschlie­ßenden Problemen, aber man muss ja das Narrativ bedienen…

    Meiner Ansicht nach.

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    • Isthar, viel­leicht soll­test Du Dich bei der Pist anstellen lassen. Das hätte einige „Vorteile“ Leute Deines­glei­chen bekämen dann die Post von einer Weißen, einer Frau zwar, aber das Leben ist ja kein Wunsch­kon­zert. Du hättest mehr Geld könn­test Dir mehr leisten und Du müss­test weniger nörgeln. Du müss­test Dir nicht mut dem Verge­wal­tigen von Vokalen vertreiben. Und Du hättest über­haupt nicht so viel Zeit, Deinen Unsinn zu posten. Das wäre also eine klas­si­sche winwinwinwinwinwin-Situation

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      • Unab­hängig davon, dass das Paul sein Recht auf Art. 5 GG voll­um­fäng­lich wahr­nimmt, bleibt die Frage warum es sich eigent­lich hier rumtreibt ??? Es erin­nert mich an diese unein­ge­la­denen Penner auf ner Party die nur schma­rotzen und Platten zerkratzen… Ist das Paul ein Bot, um uns mit seinem unqua­li­fi­zierten Schwachfug einfach auf den Sack zu gehen? Ist das Paul vom BND o.ä. bezahlt, um uns zu melde­lus­tigen Aussagen zu provo­zieren? Oder hat das Paul einfach nen Schlag in der Felge, ist Links-Grün versifft & maximal reali­täts­ver­geigt gross geworden und ist zu feige, mal mit ner Kippa durch Neu-Köln zu flanieren, um seine kranken Wider­le­gungen der hier aufge­zeigten Fakten zu belegen ? ? ? Wir wissen es nicht, UND es ist auch egal. Nicht egal wäre es wenn das Paul wieder in seine AntiFa-Kleber-Regimek­eise zurück kehrt UND dort bleibt 🙂 Hier hat Jeder verstanden wer das Paul ist, und auch auf die Gefahr, dass sich das Paul nun wieder bestä­tigt fühlt und evtl. aufgeilt, erneut von Jemandem Energie & Aufmerkt­sam­keit bezogen zu haben (wie erbärm­lich) und sofort zurück­hetzt (scheint dafür ja auch gut Zeit zu haben anstatt etwas Sinn­volles zu tun…) musste das mal raus. An PAUL: Desin­te­griere dich einfach…! Wir nehmen dich wahr, ABER du bist im Irrtum wenn du meinst, dass du deswegen wichtig bist oder geliebt wirst. DAS haben deine Erzeuger vergeigt.….

  14. Es ist überall so – in Kata­logen, in jegli­cher Werbung und dieser scheinbar indi­gene Mann mit der nicht­in­di­genen Frau abge­bildet ist, scheint mir bei näherem Hinsehen auch eher ein schon etwas in die Jahre gekom­mener grau­haa­riger eher auch „südlän­di­schen“ Typus zu sein – ob nun möslä­misch-törki­sch/-aräbisch oder z. B. christl. oder möslä­misch-italie­nisch kann man nun nicht genau ausmachen.

    Und beob­achtet mal, wer in den fetten Märce­dessen und BeäMWes sitzt – das sind vor allem diese jungen Mügrünten, die oft wie gerade 18 aussehen, aber eben gene­rell Mösläms jeden Alters inkl. deren verhüllten Waiber auch am Steuer ohne Männe. Sicher auch gutsi­tu­ierte vor allem indi­gene Männer fort­ge­schrit­tenen Alters, aber vor allem diese gesamte Mügrün­ten­kli­entel. Die indi­genen Männer fahren inzwi­schen wie die Ükras vorwiegen dicke fette äSjuWis – meiner Beob­ach­tung in meinem Städt­chen bzw. in der näheren Region nach.

    Meiner Beob­ach­tung und Ansicht nach.
    Meiner Ansicht nach.

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  15. Zumin­dest die (steu­er­fi­nan­zierte!) Kampagne der BzgA zu sexuell über­trag­baren Krank­heiten hat noch ganz über­wie­gend auf hell­häu­tige Mittel­eu­ro­päer als Foto­mo­delle gesetzt. Alles andere wäre ja auch diskri­mi­nie­rend gewesen.

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    • Nee – die echten ärmeren Teut­schen würde es am heftigsten treffen.

      Von mir aus kann es hier auch dann Rübel geben.

      Meiner Ansicht nach.

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