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Waschechte Nazis mit SS-Wolfsangelsymbol als neue Liebkinder des Westens

Während bei uns hinter jedem Busch ein „Rechtsextremer“ oder ein „Nazis“ lauert, die es im „Kampf“ gegen rechts“ mit einem Millionenaufwand zu bekämpfen gilt, werden wachechte Neonazis in der Ukraine bei uns beschönigt.
 

URIEL ARAUJO, Forscher mit Schwerpunkt auf internationalen und ethnischen Konflikten, analysiert den Missstand:

Am 9. April hat die japanische Geheimdienstbehörde PSAI (Public Security Intelligence Agency) die Bezeichnung des ukrainischen Asow-Bataillons als rechtsextreme Neonazi-Organisation aus ihrem Handbuch zum internationalen Terrorismus aus dem Jahr 2021 entfernt. Außerdem hat sie sich für die Bezeichnung als Nazi entschuldigt:

“Kürzlich wurden Fälle von Fehlinformationen veröffentlicht, als ob die PSIA das Asow-Bataillon als neonazistische Organisation anerkannt hätte. Wir bedauern das Auftreten dieser Situation.”

Darüber hinaus stellte die PSAI klar, dass eine solche frühere Beschreibung nicht bedeute, dass die Agentur die Organisation unabhängig als solche klassifiziert habe, denn “der Leitfaden 2021 enthält Daten, die aus verschiedenen offenen Quellen gesammelt wurden, darunter ausländische und japanische Medien, Forschungsinstitute und andere”.

Obwohl Japan natürlich eine asiatische Nation ist, kann man diese jüngste Entwicklung wohl als ein weiteres Beispiel für die größere westliche Kampagne zur “Schönfärberei” des oben erwähnten ukrainischen Bataillons betrachten. Bereits 2008 schrieb der französische Wirtschaftswissenschaftler und Philosoph Guy Sorman in einem Artikel in der Japan Times, dass “der Westen” zu einer Art Geisteshaltung geworden ist, so dass manchmal sogar Japan als “westlich” bezeichnet werden kann.

Der “Modernisierungsprozess”, wie er heute verstanden wird, umfasst auch institutionelle Veränderungen (die in der Regel die Werte der europäischen Aufklärung voraussetzen), so dass es oft schwer ist, zwischen einem solchen Prozess und der so genannten “Verwestlichung” zu unterscheiden. Verwestlichungsprojekte können als Instanz des Okzidentalismus oder des Westernalismus beschrieben werden, was oft außenpolitische Konsequenzen hat, auch für aufstrebende Mächte. So kann der Beitritt zur Nordatlantischen Allianz (NATO) zumindest teilweise als politischer Ausdruck der Verwestlichung betrachtet werden – ein Ziel, das Kiew verfolgt.

Seit der Nachkriegszeit ist die Idee des “Faschismus” zu einer Art Schattenspiegel des Bildes geworden, das der Westen für sich selbst zu schaffen versucht. Anstatt eine Reihe spezifischer Merkmale zu beschreiben, wurde er oft als rein anklagende Kategorie verwendet. Aus diesem Grund wurde eine sehr heterogene Gruppe politischer Akteure wie der linke venezolanische Präsident Nicolás Maduro, der russische Präsident Wladimir Putin, der ehemalige US-Präsident Donald Trump, der nordkoreanische Staatschef Kim Jong-un und viele andere von Journalisten und Intellektuellen zeitweise als “Faschisten” bezeichnet. Ähnlich wie der Begriff “Populismus” ist auch der Begriff “Faschismus” heute zu einer Restkategorie geworden, mit der alles bezeichnet werden kann, was nicht in die ästhetischen, verhaltensmäßigen und institutionellen Erwartungen westlicher Sensibilitäten passt.

Weißwaschung ukrainischer Nazis keine leichte Aufgabe – aber machbar

Die “Schönfärberei” des Asow-Bataillons, ungeachtet der komplizenhaften westlichen Medien und des immensen Propagandakriegs, ist jedoch keine leichte Aufgabe. Die offene

Brüder im Geiste westlicher Eliten: Nazi-Kämpfer mit Hakenkreuz- Wolfsangel- und NATO-Flagge

Verwendung der Nazi-Wolfsangel ist zum Beispiel schwer zu ignorieren. Vor mehr als sieben Jahren beschrieb ein Guardian-Artikel von Shaun Walker die ukrainischen Asow-Kämpfer als Kiews “größte Waffe” in Mariupol in den Jahren 2014 und 2015 und bezeichnete sie treffend als “neonazistisch angehaucht”. In einem CNN-Beitrag vom 30. März schreiben Tara John und Tim Lister erneut über die neonazistischen “Neigungen” dieser Organisation (wobei sie merkwürdigerweise dieselbe Formulierung verwenden) und fügen hinzu, dass Putin diese Tatsache “ausnutzt”.

Anstatt die nazistischen “Neigungen” dieser paramilitärischen Gruppe, die 2014 in die ukrainische Nationalgarde integriert wurde, zu leugnen (eine unhaltbare Aufgabe), bleibt gut informierten Analysten nur die unangenehme Möglichkeit, sie herunterzuspielen. In seinem Interview mit der brasilianischen Zeitung Folha de Sao Paulo vom 27. Februar kommentiert Benjamin Teitelbaum, Professor für internationale Beziehungen an der University of Colorado, die militärischen Ziele Moskaus bei der Entnazifizierung mit der Behauptung, dass es in der Ukraine ungefähr so viele Nazis gebe wie in Brasilien – eine absurde Aussage. Er fügt hinzu, dass “es für sie so ist, als würden sie sich zu Halloween als Nazi verkleiden”.

Man mag versuchen, es herunterzuspielen, so gut man kann, aber die Wahrheit ist, dass die banderistischen und neonazistischen Untertöne der Post-Maidan-Ukraine seit 2014 diskutiert werden, und sie sind reichlich dokumentiert. Die ukrainische chauvinistische Politik des rechtsextremen Ethno-Nationalismus und die offizielle Verherrlichung völkermörderischer Nazi-Kollaborateure als Nationalhelden sind angeprangert worden und haben die ukrainische Gesellschaft polarisiert (bis hin zur Eskalation des Bürgerkriegs im Donbass), ebenso wie die Menschenrechtsverletzungen, der Staatsterrorismus und die völkermörderische Gewalt Kiews in der Ostukraine. In einem Artikel der Deutschen Welle vom 16. März werden die Asow-Kämpfer zutreffend als “Extremisten, die Mariupol verteidigen” und als “Rechtsradikale” bezeichnet.

Vernetzung mit westeuropäischen Netzwerken droht

Es sei darauf hingewiesen, dass Asow nicht die einzige neonazistische Militärorganisation ist, die seit 2014 in der Ukraine frei agiert, auch wenn ihr derzeitiger Präsident Jude ist, sie ist lediglich die bekannteste. Um den ukrainischen Nationalismus nach dem Maidan zu unterstützen, muss man also seinen Neonazismus “beschönigen”. Dies könnte jedoch unbeabsichtigte Folgen haben – zum Beispiel den Weg für die Rehabilitierung des Faschismus ebnen. Die Zusammenarbeit zwischen türkischen und ukrainischen Ultranationalisten besteht schon seit einiger Zeit, und in jüngster Zeit werden viele der nach Polen geflohenen Asow-Kommandeure wahrscheinlich Allianzen und Dialoge mit europäischen Netzwerken eingehen.

Von NATO bewaffnete Kriminelle bald bei uns?

Während die NATO weiterhin ukrainische Söldner bewaffnet und ausbildet, kann Europa in diesem Szenario mit einer Zunahme von Kriminalität, Terrorismus und Extremismus innerhalb des europäischen Blocks rechnen – eine Situation, die an die berüchtigte Operation Gladio während des Kalten Krieges erinnert, als die USA europäische neofaschistische und neonazistische Gruppen als geheime antisowjetische Armee finanzierten. Die SITE Intelligence Group, eine private Organisation, die extremistische Gruppen aufspürt, warnt, dass es in Europa rechtsextreme Milizen gibt, die bereit sind, sich den ukrainischen Nazis in ihrem Kampf anzuschließen. Asow rekrutiert ausländische Freiwillige und Söldner, und die Ukraine ist bereits zu einer neuen Drehscheibe für die Rechtsextremen in der ganzen Welt geworden.

Ungeachtet aller berechtigten Kritik an den derzeitigen russischen Militäroperationen auf ukrainischem Boden ist die harte Wahrheit, dass es heute eine globale Welle der Russophobie gibt – und dazu gehört jetzt auch die mögliche Rehabilitierung des Nazismus im Westen. Es ist an der Zeit, dass der echte Neonazismus als das bezeichnet wird, was er ist – und dass er richtig angeprangert wird.

Quelle: BRICS

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Von Redaktion

8 Gedanken zu „Westliche Beschönigung des „Asow“-Neonazi-Bataillons trägt erste „Früchte“: Ukraine wird Europas Neonazi-Hotspot“
  1. DIE DÄMLICHEN EUROPÄER OPFERN DEN USA IHRE VITALEN INTERESSEN UND LASSEN SICH VON USA INS CHAOS LENKEN

    Im Prinzip hätte dem Ami eigentlich klar sein müssen, daß ab dem Zeitpunkt des Putsches 2014 gegen einen gewählten Präsidenten, der Grundstein für eine Gegenreaktion gelegt wurde und da nützt auch das gesamte Engagement des Westens nichts, denn diese Art der Politik vor der Haustür der Russen mußte zu Konsequenzen führen.

    Mit einem Krieg gegen Rußland gehen auch andere Imponderabilien mit einher und das bezieht sich auch auf wirtschaftliche Ereignisse.

    Wie kann man so dämlich sein, einen großen Lieferanten von Rohstoffen so in die Enge zu treiben, daß er am Ende seine Lieferungen einstellt !?!?

    Während der eigentliche Verursacher über dem großen Teich mit seinen Möglichkeiten einigermaßen klar kommt und bei uns dann die Not zu Tage tritt für eine Angelegenheit, die es nicht annähernd wert ist sich aus dem Fenster zu lehnen !!

    Die Zukunft liegt nicht mehr auf dem nordamerikanischen Kontinent, das wird die eurasische Landmasse sein und die Europäer wären gut beraten, wenn sie sich davon nicht abspalten würden, denn das dumme Geschwätz mit dem bösen Russen ist doch nur ein Vorwand um die Europäer bei der Stange zu halten !!

    Würden USA / NATO sich anständig verhalten und die Bedürfnisse der Russen respektieren, dann hätten sie kaum Probleme.

    Diese entstehen doch nur durch ihre eigenen Rechtsbrüche und wer die Landkarte ansieht, kann doch nicht behaupten, der Russe hätte es auf uns abgesehen, die verteidigen lediglich ihre Grenzen und den Vorhof um weitere Bemühungen des Westens abzuwehren und das ist der Hauptgrund der Auseinandersetzungen, die dann in einem Krieg wie derzeit in der Ukraine enden.

  2. Russisches Verteidigungsministerium nennt westliche Betreiber ukrainischer Biolabore

    14.04.2022, 16:40 Uhr –
    “Das russische Militär hat die Namen US-amerikanischer und europäischer Mitarbeiter des ukrainischen Wissenschafts- und Technologiezentrums (USTC) erfahren, die im Interesse des US-Militärs und des biologischen Programms geforscht haben, so Igor Kirillow, Leiter der ABC-Abwehrtruppen der russischen Streitkräfte.
    “Der Posten des Exekutivdirektors des USTC wird vom US-amerikanischen Staatsbürger Curtis Belayach bekleidet. Er wurde am 27. August 1968 in Kalifornien geboren und studierte an der Anderson University of Management in Kalifornien. Er ist Absolvent der University of California Anderson School of Management. Er hat einen Master-Abschluss in internationalen Finanzen und ist seit 1994 in der Ukraine tätig”, so der Generalleutnant.
    Eddie Arthur Mayer ist der Vorsitzende des USTC-Verwaltungsrats im Namen der Europäischen Union. Auf US-Seite wird das Zentrum von Phil Dolliff geleitet, der im Außenministerium als stellvertretender Staatssekretär für internationale Sicherheit und Programme zur Nichtverbreitung von Massenvernichtungswaffen zuständig ist.
    Kirillow betonte, dass Dokumente, die dem Verteidigungsministerium vorliegen, die Verbindungen der USTC zum Pentagon durch Black & Veatch, einen wichtigen Auftragnehmer des US-Militärs, bestätigen. Insbesondere liegt Moskau ein Schreiben des Vizepräsidenten des Unternehmens, Matthew Webber, vor, in dem er seine Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit dem USTC im Bereich der militärischen und biologischen Forschung in der Ukraine zum Ausdruck bringt. Seit 2014 schloss das USTC mehr als 500 Projekte in der Ukraine, Georgien, Moldau und Aserbaidschan ab.”

    Quelle: https://test.rtde.website/international/131481-live-ticker-zum-ukraine-krieg/

  3. KRIEG IN EUROPA: WETTLAUF GEGEN DIE ZEIT

    https://ansage.org/krieg-in-europa-wettlauf-gegen-die-zeit/#comment-16434

    Der Ukrainekrieg droht sich zu einem europäischen Flächenbrand auszudehnen.

    Kann das noch vermieden werden? Die Chancen stehen von Tag zu Tag schlechter.

    Ungläubig staunend sitzt man dieser Tage vor den Nachrichten und verfolgt die Entwicklungen im Ukrainekrieg.

    Die Leichtfertigkeit, um nicht zu sagen „Kriegsgeilheit”, mit der sich europäische Nationen als NATO-Mitglieder in den amerikanisch-russischen Krieg auf Kosten der Ukraine schieben lassen, ist atemberaubend.

    Die den genannten Narrativen zuzuordnende jeweiligen Realitäten sehen so aus:

    1. Die NATO ist kein defensives Verteidigungsbündnis auf Gegenseitigkeit. Weder die Ukraine noch Russland sind NATO- oder EU-Mitglieder. Das Kriegsgetrommel ist dennoch ohrenbetäubend.

    2. Für die Änderungen des Weltklimas sind andere als menschengemachte Gründe die ausschlaggebenden.

    3. Joe Biden ist per Medienmanipulation, Auszählungsbetrug und rigoroser Zensur der öffentlichen Meinung in den sozialen Netzwerken an die Macht gebracht worden. Der tatsächlich gewählte Präsident heißt Donald Trump.

    4. Westliche Regierungen sind Submarionetten der Marionette Biden.

    5. Es gibt und es gab kein Infektions- und Krankheitsgeschehen, das mit „Pandemie“ zutreffend bezeichnet worden wäre. Die behauptete Pandemie diente als Pseudobegründung für „Maßnahmen“, nicht die „Maßnahmen“ der Bekämpfung von „Pandemie“.

    6. Es gibt eine gekaufte, korrupte und geschmierte Presse, den sog. Medien-Mainstream. Dieser Mainstream funktioniert längst nicht mehr als vierte Gewalt, sondern als Narrativ-Verbreiter.

    7. Frauen sind nicht das friedliche, empathischere Geschlecht, sondern das, aufgrund seiner relativen physischen Schwäche für die Durchsetzung seiner Interessen zur Intriganz gezwungene, hetzerische Geschlecht, bestens geübt in der Kunst, die physische Kraft und das Begehren des anderen Geschlechts für seine eigenen Zwecke zu nutzen.

    Realitätskonstruktion und ihre Folgen

    1) Die Ukraine ist seit spätestens 2014 keine souveräne Nation mehr, sondern eine verkaufte und gekaufte Nation. Dort regierten seither keine Präsidenten, sondern von interessierten Kreisen aus den USA per Vorauswahl zur Wahl gestellte Prokönige, die tun und taten, was ihnen aus den USA aufgetragen wird.

    Aufgetragen worden war ihnen, die innere Staatlichkeit der Ukraine aufzulösen und die Ukraine bis an die Zähne zu bewaffnen, um sie als Aufmarschgebiet gegen Russland diesen interessierten Kreisen aus den USA zur Verfügung zu stellen.

    Im Gegenzug durften sich die amerikanischen Prokönige Poroschenko und Selenskyi samt der ukrainischen Oligarchie ungestraft auf unlautere Weise die eigenen Taschen mit Milliarden und Abermilliarden an Dollars vollstopfen.

    2) Die „Weltklimarettung“ entpuppt sich als Behelfsnarrativ. Sie hat ausgedient.

    Für den Krieg in der Ukraine und den nun im Raume stehenden Weltkrieg wird sie sang- und klanglos einfach aufgegeben.

    Ein großer Krieg konterkariert in Sachen „Weltklimarettung“ sämtliche Maßnahmen, die zu Friedenszeiten für alternativlos erklärt worden waren. ….UNBEDINGT ALLES LESEN !!

  4. Macron versucht vehement die restlichen Asowtruppen bzw eine bestimmte Personengruppe aus Maripol zu evakuieren. Warum wohl, sind es Söldner der Fremdenlegion, die angeblich desertiert sind oder befürchtet er, daß es herauskommt, daß er sie dort hingeschickt hat. Das nicht nur einfache Söldner dort sind sondern auch Offiziere, samt französischer Waffen. Denn wenn das so ist, hat Frankreich aktiv eingegriffen und Russland könnte sich dementsprechend wehren oder liegt ich da falsch.

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  5. Außer Bandera gibt es keinen überregional bekannten ukrainischen Rebell. Der Holomodor 1932 lieferte zwar geschätzt 6 Millionen tote Ukrainer aber keinen ukrainischen Volkshelden.

    Erst im Schatten der Wehrmacht trauten sich einige der per Holomodor traumatisierten Ukrainer in den bekennenden und bewaffneten Widerstand.

    Und auf der Suche nach einem soldatischen Vorbild orientierte sich Bandera an der Waffen-SS. Die war vor Ort. Die konnte man anfassen, und die wurde sogar von der “Roten Armee” nicht nur gefürchtet. Mit allerhöchstem Respekt sprach die russische Generalität von der Waffen-SS.

    Mein “Alter Herr von der Totenkopfdivision” hatte 1944 direkten Front-Kontakt zu “Bandera-Banden”. Die kämpften auf eigene Faust mit der Wehrmacht gegen Stalin. Wollten aber mit den Deutschen Kriegszielen nichts zu tun haben. Bandera wollte eine total unabhängige “Völkische Ukraine”!

    Die Wahrheit über Bandera-Einheiten findet man in den Wehrmachtsdokumenten. Die aber liegen in den USA und dürfen nur von den Amis eingesehen werden. Möglicherweise konstruierte der CAI mit Hilfe der vorliegende Wehrmachtsquellen die Grundlage zu einer ukrainischen Kampftruppe mit Symbolen der Waffen-SS. Mehr als Symbole gibt es aber nicht.

    Und hier kommt es zum Treppenwitz der Geschichte: Eine jüdische Nomenklatura in Kiew baut eine Armee auf, die sich traditionell durch den Freiheitskämpfer und Judenhasser Bandera legitimiert!

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