West­liche Main­stream-Jour­na­listen bitten ukrai­ni­sche Soldaten, Nazi-Abzei­chen für Berichte zu verdecken

Brüder im Geiste westlicher Eliten: Nazi-Kämpfer mit Hakenkreuz- Wolfsangel- und NATO-Flagge

Der Neona­zismus unter den ukrai­ni­schen Streit­kräften wird seit Jahren von der west­li­chen Welt gekonnt igno­riert. Doch was ist, kann offenbar nicht länger geleugnet werden.

Nazi-Symbole in ukrai­ni­scher Armee – darf das denn sein?

Die New York Times sah sich nun gezwungen, sich mit großer Verspä­tung mit etwas zu befassen, das vielen unab­hän­gigen Analysten und Medi­en­ver­tre­tern seit langem bekannt war, aber aus offen­sicht­li­chen Gründen sorg­fältig vor der breiten Masse im Westen verborgen wurde.

Die über­ra­schende Schlag­zeile der Monday Times lautete: „Nazi-Symbole an der ukrai­ni­schen Front­linie werfen ein Schlag­licht auf heikle Fragen der Geschichte“. Diese Bestä­ti­gung kommt buch­stäb­lich nach Jahren, in denen vor allem unab­hän­gige Jour­na­listen und geopo­li­ti­sche Kommen­ta­toren darauf hinge­wiesen haben, dass in der Tat… die mili­tä­ri­schen und para­mi­li­tä­ri­schen Gruppen der Ukraine, insbe­son­dere die, die seit mindes­tens 2014 im Osten operieren, ein ernst­haftes Problem mit der Nazi-Ideo­logie haben.

Für west­liche PR bitte verdecken

Dies wurde bereits vor Jahren ausführ­lich doku­men­tiert. Aber der Bericht, der ledig­lich versucht, es als „heikles Problem“ der „einzig­ar­tigen“ „Geschichte“ der Ukraine herun­ter­zu­spielen, deutet darauf hin, dass das eigent­liche Problem für die west­liche PR im Grunde darin besteht, dass es so offen zur Schau gestellt wird. Die ukrai­ni­schen Truppen werden aufge­for­dert, diese Nazi-Symbole bitte zu verde­cken – wie Matt Taibbi in einem Kommentar zu dem Bericht sarkas­tisch bemerkte.

Die Autoren des NYT-Berichts bringen zunächst ihre Frus­tra­tion über die Optik der Nazi-Symbole zum Ausdruck, die so stolz auf den Uniformen vieler ukrai­ni­scher Soldaten zu sehen sind. Der NYT-Bericht sugge­riert, dass viele jour­na­lis­ti­sche Fotos, die in einigen Fällen in Zeitungen und Medien welt­weit veröf­fent­licht wurden (in der Regel in Verbin­dung mit allge­mein posi­tiven Arti­keln über das ukrai­ni­sche Militär), ledig­lich „unglück­lich“ oder irre­füh­rend sind: „Auf jedem Foto trugen Ukrainer in Uniform Aufnäher mit Symbolen, die von Nazi-Deutsch­land berüch­tigt gemacht wurden und seitdem Teil der Ikono­gra­phie rechts­extremer Hass­gruppen geworden sind.“

Der Bericht räumt ein, dass dies zu einer Kontro­verse geführt hat, bei der Nach­rich­ten­re­dak­tionen einige Fotos von ukrai­ni­schen Soldaten und Kämp­fern tatsäch­lich löschen mussten. „Die Fotos und ihre Löschung verdeut­li­chen die kompli­zierte Bezie­hung des ukrai­ni­schen Mili­tärs zur Nazi-Symbolik, die sowohl unter der sowje­ti­schen als auch unter der deut­schen Besat­zung während des Zweiten Welt­kriegs entstanden ist“, heißt es in dem Bericht weiter.

Die NATO selbst sah sich in jüngster Vergan­gen­heit gezwungen, Bilder auf ihren offi­zi­ellen Konten in den sozialen Medien zu löschen, weil bei Foto­shoo­tings unter ukrai­ni­schen Truppen Nazi-Symbole zu sehen waren.

Main­stream-Medien mit Nazi-Verniedlichungsauftrag

Zu Beginn des Krieges hatte man natür­lich im Westen ein Problem den Leuten zu erklären, dass man diesmal auf der Seite der Nazis steht, die jetzt plötz­lich unsere „west­li­chen Werte“ gegen die „bösen“ Russen vertei­digen. Dementspre­chend gestal­tete sich die Bericht­erstat­tung in den Medien.

Wie die ukrai­ni­schen Nazis bei uns klein­ge­redet werden, wollen wir anhand eines Beispiels zeigen, dass das man in der öster­rei­chi­schen „Kronen­zei­tung“ unmit­telbar nach Kriegs­be­ginn vorfand. Dort beschrieb vernied­li­chend der Kolum­nist Kurt Seinitz die Gefahr. Das Elaborat dieses Propa­gan­disten liest sich dann so:

„Der Kreml­chef will nun zu einer “Entna­zi­fi­zie­rung“ schreiten. Wo? Nein, nicht im Kreml, sondern der der Ukraine, wo ‚Faschisten an der Macht sind.‘ […] So wie in jeder Demo­kratie treibt leider auch in der Ukraine Nazi-Abschaum sein Unwesen. Dessen Aufbau­schung durch die Kreml­pro­pa­ganda verfehlt sicher nicht die Wirkung bei vielen Russen, die Nazi­opfer in ihrer Fami­li­en­ge­schichte haben. So hofft Putin die Leute bei der Stange halten zu können.“

Sehen wir uns an, ob Putin wirk­lich „aufbau­scht“, oder ob die dortigen Nazis wirk­lich so „wie in jeder Demo­kratie“, also bei uns, sind:

NS-Symbole und SS-Runen

Mitglieder des Asow-Regi­ments tragen NS-Symbole und SS-Runen, auf Fotos zeigen sie den Hitler­gruß. Ihr Abzei­chen bestand bis 2015 aus einer „schwarzen Sonne“ und Wolfs­angel, danach nur mehr Wolfsangel.

1942:

und 2022

Hier weitere Foto­do­ku­mente aus der „libe­ralen, west­li­chen Ukraine“:

 

ZDF igno­riert SS-Symbole in Beitrag zu ukrai­ni­schen Kämpfern

In das unrühm­liche Verhalten gegen­über den Nazi-Trupps in der Ukraine zählt auch ein Beitrag des deut­schen Staats­sen­ders ZDF aus dem Jahr 2014, über die „heroi­schen“ Kämpfer der Ukraine. Zu sehen ist eine kurze Video­se­quenz, die den Helm eines der Asow-Soldaten zeigt. Darauf zu sehen sind die Symbole der SS sowie ein Haken­kreuz. Kommen­tiert wird das frei­lich nicht, geschweige denn skandalisiert:


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29 Kommentare

    • Putins Wagner-Söldner zeigen nur ein TotenkopfabzeicheN.
      Der Toten­kopf ist ein alge­mein übli­ches Zeichen seit hunderten von Jahren.

      „Der Toten­kopf (☠), auch Toten­schädel, ist ein in der abend­län­di­schen Kultur übli­ches figür­li­ches, grafi­sches bzw. skulp­tu­relles Symbol, das aus der Darstel­lung eines mensch­li­chen Kopf­ske­letts (Schädel) meist frontal, seltener im Profil mit oder ohne Unter­kiefer besteht. Zum Teil können der Darstel­lung des Kopf­ske­letts noch weitere mensch­liche Skelett­teile hinzu­ge­fügt werden; beson­ders häufig sind zwei gekreuzte Ober­schen­kel­kno­chen, die unter oder hinter dem Schädel darge­stellt werden.

      Der Toten­kopf dient im Allge­meinen der Symbo­li­sie­rung oder gar Andro­hung von physi­scher Lebens­ge­fahr und Tod, der Vergäng­lich­keit mensch­li­chen Lebens im Vergleich zur unsterb­li­chen Seele sowie der gesamten physi­ka­li­schen Welt im Vergleich zu geist­li­chen Werten, die durch die Reli­gion verkör­pert werden. “ (Wiki.…)

      Also bitte nicht verwech­seln mit eindeu­tigen Nazi-Symbolen wie SS, Haken­kreuz, schwarze Sonnen oder Banderas-Farben.

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      • Post scriptum:
        Ich sehe auch einen Toten­kopf auf ukrai­ni­schen Uniformen nicht als eindeu­tiges Zeichen einer Ange­hö­rig­keit eines Nazi-Batail­lons an.

        „In Europa kam im 18. Jahr­hun­dert bei einigen Heeres­ein­heiten die Sitte auf, ein Toten­kopf­motiv an der Kopf­be­de­ckung zu tragen. Nach dem Leit­spruch „Pardon wird nicht gegeben und nicht ange­nommen“ betonte das Emblem den unbe­dingten Willen zum Sieg, unter dem Einsatz des eigenen Lebens.“ (Wiki.…)

        Im 18ten Jahr­hun­dert waren „Nazis“ wohl noch nicht bekannt?

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  1. Bitte, bitte liebe Nazis, können sie die Nazi­ab­zei­chen verste­cken, sonst können die Leute denken das ihr Nazis seit.

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    • In diesem Zusam­men­hang: Während die Haltungs­me­dien dies alles igno­rieren, konstru­iert man gerade einen Prozess gegen Höcke, weil er in einem Vortrag vor zwei Jahren gesagt haben soll „Alles für Deutschland“.
      Diesen Sprach­ge­brauch hätte die SA verwendet. Haben die nicht auch Hass-Rhetorik wie „Schönen Sonntag “ verwendet ?

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  2. die amis und die briten liessen immer schon nazis, verbre­cher, dikta­toren, und anderes gesindel für ihr
    sache auf den schlacht­fel­dern für sich bluten…

    so where is the news in this articel))

    hand them some wort­hless paper($) out and
    any human and news­re­porter will jump on the
    train to hell…der sapien in einem satz erklärt!

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      • @Ishtar
        Der arme Planet Sarurn hat Niemanden etwas getan.
        Saturn und Jupiter beschützen uns durch ihre Masse (Anzie­hungs­kraft) gegen die meissten Meteoriten.
        Und Saturn ist keine schwarze Sonne.
        Die schwarze Sonne ist das Gegen­teil des Lichts, also die fins­tere Schwärze.
        Ohne Licht kein Leben oder die Schwärze der Seelen.

  3. Deutsch­land hat mit seiner Nazi-Vergan­gen­heit nie abge­bro­chen. Nun wird es deut­lich. Die Russen müssen wieder mal die Nazis vernichten..Hoch lebe Russland

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    • Die teut­sche Bev.lkerung hat das schon, aber es wird ihnen von der m. A. n. SAT-ANNUIT-und-Vasällen-Brüt-Bande, die m. A. n. schon damals die echten lönken N.z.s waren und es bis heute sind nebst ihren gleich­ge­ar­teten Vasällen und ‑innen und Helfers­hel­fe­rInnen immer wieder aufo­kroy­iert. Wer von der Bev.lkerung der dama­ligen Zeit, die damals ohnehin auch gegen ihren Willen in diesen Kr.eg gezwungen und erprässt wurden, lebt den heute noch? – Das sind die, die in den letzten Kr.egsjahren geboren den Kr.eg als unschul­dige kleine Säug­linge und Kinder erleben mussten und heute über rd. 80, 90 Jahre alt sind.

      Alle, die halb­wegs infor­miert sind, wissen eh, dass die Ükra-Sold­äten bzw. die Tselänski-Bande und ihre Befehls­haber in Übersee Nat.-SÖZIALÜSTEN (N.z.s) !!! sind. Aber die Masse, die es offenbar noch nicht mitbe­kommen hat, soll jetzt darüber hinweg­ge­täuscht werden. 

      Meiner Ansicht nach.

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    • „Russen müssen wieder mal die Nazis vernichten..“?
      Sie meinen, wieder mal millionen deut­sche Frauen und Kinder verge­wal­tigen und ermorden.

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      • So wie die USA über 4,5 Millionen Menschen seit WW2 ermordet haben?
        Beweisen Sie mal Ihre Anschuldigungen.
        Die Morde der USA sind bewiesen!

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        • Massaker von Katyn (1940)
          Fall Broniki (1941)
          Massaker von Feodosija (1942)
          Fall Grischino (1943)
          Massaker von Metge­then (1945)
          Massaker von Treu­en­brietzen (1945)
          Massaker von Nemmers­dorf (1944)
          Massaker von Dąbrówka Nowa (1945)

          1941–1946: Mili­tä­ri­sche Beset­zung Nordirans
          1945: Sowje­ti­sche Inva­sion der Mandschurei im Krieg gegen Japan vom 8. August bis 2. September

          1945–1948: In Staaten, die nach der bei der Konfe­renz von Jalta beschlos­senen Abgren­zung der Macht­sphären unter sowje­ti­schen Einfluss gekommen waren, wurden kommu­nis­ti­sche Regie­rungen durch­ge­setzt. Dies war in den meisten Ländern nur mit Hilfe der Roten Armee möglich, siehe zum Beispiel „Geschichte Polens“ und Febru­ar­um­sturz 1948 in der Tsche­cho­slo­wakei, worauf die Konso­li­die­rung des sowje­ti­schen Einflusses in dieser Region abge­schlossen war.
          1945–1949: Unter­stüt­zung der kommu­nis­ti­schen Kämpfer im grie­chi­schen Bürgerkrieg
          ab 1946: Unter­stüt­zung Nord­viet­nams im Vietnamkrieg
          1948–1949: Blockade West-Berlins durch die Sowjet­union vom 24. Juni 1948 bis 12. Mai 1949

          1950–1953 Mili­tär­be­rater und Kampf­pi­loten im Koreakrieg
          1953 Nieder­schla­gung des Aufstands vom 17. Juni 1953 in der DDR
          1956 Nieder­schla­gung des Unga­ri­schen Volksaufstands
          1956 Unter­stüt­zung arabi­scher sozia­lis­ti­scher Länder in der Sues­krise durch Waffen­lie­fe­rungen und Militärberater
          1962 Die Statio­nie­rung sowje­ti­scher Atom­ra­keten auf Kuba
          1965–1975 mili­tä­ri­sche Hilfe für Nord­vietnam, Ausbilder und Waffen.
          1967 Bera­tung der ägyp­ti­schen Armee im Sechs­ta­ge­krieg, einschließ­lich der Ausar­bei­tung von Kriegsplänen
          1968 Nieder­schla­gung des Prager Frühlings
          1969 Chine­sisch-Sowje­ti­scher Grenzkrieg
          1974–1991 Mili­tä­ri­sche Unter­stüt­zung des kommu­nis­ti­schen Regimes im äthio­pi­schen Bürgerkrieg
          1975–2002 Unter­stüt­zung der MPLA im ango­la­ni­schen Bürgerkrieg
          1977–1978 Unter­stüt­zung Äthio­piens im Ogaden­krieg gegen Somalia
          1979–1989 Mili­tär­in­ter­ven­tion in den Afgha­ni­schen Bürgerkrieg

          1991–1992 Mili­tä­ri­sches Eingreifen in den Geor­gisch-Südos­se­ti­schen Krieg
          1992 Konflikt im Distrikt Ost-Prigo­rodny in Nordossetien
          1992 Mili­tär­in­ter­ven­tion in den Trans­nis­trien-Konflikt: Von moldaui­scher Seite wird der Vorwurf erhoben, dass sich Russ­land mit seiner 14. Armee aktiv an den Kriegs­hand­lungen betei­ligt habe.
          1992–1997 Mili­tär­ein­griff in den Bürger­krieg in Tadschikistan
          1992–1993 Unter­stüt­zung abcha­si­scher Frei­schärler im Geor­gisch-Abcha­si­schen Krieg
          1994–1996 Erster Tschetschenienkrieg
          1999–2009 Zweiter Tschetschenienkrieg
          1999 Dagestankrieg
          1999–2003 Vorstoß nach Priš­tina, danach Teil­nahme an der KFOR-Mission im Kosovo

          seit Mai 2000 russi­sche Sicher­heits­kräfte bekämpfen Aufstände in Tsche­tsche­nien, Ingu­sche­tien und Dagestan
          2006 Teil­nahme an der Opera­tion Active Endea­vour im Mittelmeer
          2008 Mili­tär­ein­satz im Kauka­sus­krieg auf der Seite südos­se­ti­scher Rebellen
          seit 2009 Kampf gegen das Kaukasus-Emirat, das sich seit 2015 als Teil des IS versteht
          2014 Inva­sion und nach­fol­gende Anne­xion der Krim 2014
          seit 2014 Mili­tä­ri­sche Unter­stüt­zung der prorus­si­schen Kräfte im Krieg in der Ostukraine
          seit 2015 Mili­tä­ri­scher Eingriff auf Seiten der Regie­rung Syriens im Syri­schen Bürgerkrieg
          seit 2015 Mili­tä­ri­sche Unter­stüt­zung des Kampfes gegen den Isla­mi­schen Staat in Syrien
          seit 2018 Mili­tä­ri­sche Unter­stüt­zung des Kampfes gegen die liby­sche Regie­rung auf Seiten Marschall Haftars mit Wagner-Söld­nern der GRU
          seit 2019 Mili­tä­ri­sche Unter­stüt­zung des Kampfes gegen die Ahlu Sunnah Wa-Jama in Mosambik mit Wagner-Söld­nern der GRU
          seit 2020 Truppen in Berg­ka­ra­bach, Aserbaidschan
          2022 Betei­li­gung russi­scher Truppen an der Nieder­schla­gung der Unruhen in Kasach­stan 2022
          seit Feb. 2022 Über­fall auf die Ukraine (Eska­la­tion des russisch-ukrai­ni­schen Kriegs seit 2014, siehe auch Anne­xion der Krim 2014)

  4. Die „Nazis“ waren eine „Sozia­lis­ti­sche“ Partei, keine „Rechte. Rechts steht für Konser­va­tives Bürgertum.
    (Kaiser) treu.

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    • Also (Kaiser) würde ich mal wegglassen – aber eben könservativ.

      Hier, sogar in diesem Artikel zu einer Veran­stal­tung einer Hoch­schule für Musik zur Geschichte der jödi­schen Musik könnt Ihr lesen und aus einem Zitat entnehmen, dass die echten N.z.s schon immer lönks waren und es bis heute sind – Sözi­alüsmüs, unab­hängig von seiner Verbrei­tung, war schon immer und ist nach wie lönks – es gab und gibt keinen röchten SÖZIALÜSMUS – das ist ein Wider­spruch in sich – und die echten N.z.s haben damals in eben gewohnter lönker Manier ihre Untaten auf die Könser­va­tiven als vermeint­lich röchte N.z.s geschoben – das DIE das aller­dings offenbar bis heute geschluckt haben ist mir ein einziges Rätsel.

      www.hfm-weimar.de/geschichte-der-juedischen-musik/musik-und-holocaust-spezialvorlesung/nationalsozialismus

      Meiner Ansicht nach.

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    • Wohl kaum ein Begriff wurde in Vergan­gen­heit und Gegen­wart so verschieden und gegen­sätz­lich ausge­legt, wie „Sozia­lismus“. Der Wort­stamm sozial ist abge­leitet vom latei­ni­schen Wort socialis (dt. Bedeu­tung: „kame­rad­schaft­lich“, „gemein­schaft­lich“) und bedeutet ein Denken und/oder Handeln, welches das Wohl einer Gemein­schaft bezie­hungs­weise einer sozialen Gruppe zum Ziel hat. 

      Das Sozi­al­prinzip des Nationalsozialismus:
      Der Aufgabe der Erhal­tung und Weiter­ent­wick­lung des artei­genen Volks­tums unter­stellt der Natio­nal­so­zia­lismus seine gesamte Gestal­tung, also die indi­vi­du­elle und gemein­schaft­liche Ziel­set­zung. Die damit erfolgte Fest­le­gung des Verhält­nisses „Einzel­mensch zu Gesamt­heit“ gibt dem Begriff Sozia­lismus seinen Inhalt. Sozia­lismus bedeutet kurz­ge­faßt Erhal­tung und Weiter­ent­wick­lung des Volks­tums aufgrund der artei­genen Entwick­lungs­ge­setze (→ Deut­scher Sozialismus). 

      Die Marxis­ti­sche Perver­tie­rung des Begriffs:
      Karl Marx begriff die vom freien Kräf­te­spiel her drohende Entrech­tung der Arbeiter als durch das Privat­ei­gentum hervor­ge­rufen, anstatt zu erkennen, daß der Mißbrauch des Eigen­tums ledig­lich die Folge eines selbst­süch­tigen Wirt­schafts­den­kens ist. Infol­ge­dessen hoffte er über Klas­sen­kampf und Klas­sen­dik­tatur die eigen­tums­lose, klas­sen­lose und staa­ten­lose Gesell­schaft herbei­führen zu können, die ihm als Zukunfts­ideal vorschwebte. In Deutsch­land führte die Verschmel­zung von Libe­ra­lismus und Marxismus zur Aufrich­tung der Novem­ber­re­pu­blik, unter deren Herr­schaft die befreite Selbst­sucht sich immer stärker auswirkte und zu solchen Leis­tungs­ver­wei­ge­rungen, Gegen­sätzen und Kräf­te­bin­dungen auf allen Gebieten führte, bis endlich im totalen Zusam­men­bruch des wirt­schaft­li­chen und poli­ti­schen Lebens der Bank­rott dieser Welt­an­schauung offen­kundig wurde.

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  5. Vom Adolf­na­tio­nal­so­zia­lismus und Stalin­so­zia­lismus bis zum US-Inter­na­tio­nal­so­zia­lismus ist es inhalt­lich und logisch nicht weit; man muss nur Grenzen schleifen und kräftig aufblasen. Viel­leicht platzt es dann.

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  6. Warum sollten sie das nicht machen? Die Nazis haben ihnen damals befreit wenn sie von die bolsche­wisten ausge­beutet wurden. Ob man das will oder nicht aber das eine tatsache. Müssen sie bald auch die holo­domor vergessen nur um ein paar leute zu gefallen?

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    • Die Frage ist doch, ob sich Wahn­sinn immer wieder wieder­holen muss, weil schlichtweg die nicht mehr änder­bare Vergan­gen­heit immer wieder aufge­rollt und gegen­ein­ander als Argu­ment für H.ss, R.che und daraus folgender Vern.chtung benutzt wird?

      Überall auf der Welt von fast allen mögli­chen V.lkern wurden seit Menschen­be­stehen unsäg­liche Verbr.chen von Menschen an anderen Menschen begangen, was zu jahr­hun­derte- und jahr­tau­sende-wenn-nicht-mehr-langen Fehden zwischen ihnen geführt und immer wieder neu alten und uralten H.ss, uralte R.chegesinnungen, die dann unter dem Deck­mantel meist pöli­ti­scher und/oder räli­giöser Idiolü­gien zu Massenvern.chtungen an ganzen V.lkern führten und führen bis heute – denn es geht denen Aggres­soren jegli­cher Couleur nicht um Geld und Macht, die sind nur Mittel zum Zweck und ihr Zweck ist eben in uraltem H.ss, uralter R.chegesinnung unter dem Deck­mantel pöli­ti­scher und/oder räli­giöser Idiolü­gien zu suchen und zu finden und wie ich es schon öfters erläu­tert habe geht das zurück bis zur Ur-Bewusst­seins- und Persön­lich­keits­spal­tung des ALL-EINEN in sozu­sagen Dr. Jekyll und Mr. Hyde und die Mr. Hyde-Seite ist eben daraus folgend nach wie vor auf H.ss- und R.che-Feldzug unter allen mögli­chen Deck­män­teln, ohne dass vielen bzw. den meisten von diesen Aggres­soren selbst dieser buch­stäb­liche Ur-sprung (Sprung in der Schüssel des ALL-EINEN = multiple Persön­lich­keit und Bewusst­seins­spal­tung) nicht (mehr) bewusst ist – möglicherweise.

      Solange diese Spal­tungs­krank­heit des ALL-EINEN im Ganzen wie in seinen Teil­wesen nicht geheilt ist durch eben diese Bewusst­wer­dung, kann m. A. n. niemals dauer­hafter wahrer Frieden nach der GOLDENEN REGEL entstehen. 

      Durch aber diese pöli­ti­sche und/oder räli­giöse idiolü­gi­sche massive Gehörn­wä­sche von Gene­ra­tion zu Gene­ra­tion über Jahr­hun­derte, Jahr­tau­sende, etc. jeweils weiter­ge­geben, ist bei den davon völlig Gesteu­erten m. A. n. Hopfen und Malz verloren, wenn es darum geht, denen das alles zu vermit­teln, an ihre Vernunft zu appel­lieren, ihnen die Fakten darzu­legen, etc. – sie nehmen es nicht an – es kreist in ihren Hirnen nur ihr jewei­liger idiolü­gi­scher Wahn­sinn – oft schon vom Mutter­bauch sozu­sagen gehörn­ge­wa­schen – sh. auch eben die ganze Brüt des Is Läms, bei denen schon im Grund­schul­alter nur noch der Öllah­hüökbar-Wahn mit seinem Dschöhöd-Denken kreist und die auch nur ihren KOR-AN-Sermon herun­ter­leiern können ohne Punkt und Komma ohne je zu selb­stän­digem Denken und Fühlen kommen zu können und zur EIN-SICHT gelangen zu können.

      Meiner Ansicht nach.

  7. Die gestellte Frage, „darf das denn sein“ ist falsch, es ist so und nicht anders und wird offen­sicht­lich von den west­li­chen Gutmen­schen auch aktzeptiert.
    Es schein auch keine Clow­nerie eines hemds­är­me­ligen Präsi­denten zu sein, sondern seine REALITÄT !
    Wie Adolf von den west­li­chen Kapi­ta­listen geför­dert und belie­fert wurde, so ist es mit der Ukraine genauso !

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    • und das volk weiss zumindest
      diesmal bescheid!!

      das tut mehr weh…als jeder
      anglo­zio­nis­ti­sche drecksplan.

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