Wie die unga­ri­sche Block-Oppo­si­tion mit Alinsky-Methoden eine Verschwö­rung inszenierte

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Von unserem Ungarn-Korre­spon­denten Elmar Forster

Saul Alinsky: Der ameri­ka­ni­sche Goeb­bels – Urvater der Antifa

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Gleich vorweg: Hinter allen linken Antifa-Polit-Atta­cken steckt Saul Alinsky’s Anarcho-Theorie: „Regeln für realis­ti­sche Radi­kale“.

Hier Regel Nr. 9: „Die Bedro­hung ist norma­ler­weise furcht­erre­gender als die Sache selbst.“ – Ein beson­ders alter Hut ist immer noch die Beschwö­rung von der Wieder­kehr eines histo­ri­schen Untoten: „Lasst Nazis nicht regieren!“ (Demo­slogan 2018 gegen die öster­rei­chi­sche türkis-blaue Regierung)

Doch scheint Alin­skys Theorie des „Commu­nity-Orga­ni­zings” (1971) nun genauso in die Abster­bens-Jahre gekommen zu sein wie die Alt-68er selbst. In ihm sahen böse Nicht-Gutmen­schen einen „Diener des Teufels“, ja mehr noch: einen „ameri­ka­ni­schen Goeb­bels“. Selbst US-Polit-Hyste­ri­kerin, Hillary Clinton, widmete ihm eine ganze Diplom­ar­beit: „’There is only the fight‘ – An Analysis of the Alinsky-Modell“ (1969).

Denn „Aktionen wie #seebruecke, #MeToo oder #wirs­ind­mehr… beachten  meist“ (epocht­imes) Alin­skys Stra­te­gien, um Ziele sog. „benach­tei­ligter Gruppen“ („no-haves“ – „Habe­nichtse“) öffent­lich­keits­wirksam-über­zogen durch­zu­setzen. Auch Ex-US-Präsi­dent Obama war Schüler von Alinsky-Soziolgen (etwa M. Kruglik: „Buil­ding one america…). Als erster schwarzer US-Präsi­dent versprach er mit dem Schlachtruf „Yes, we can!“ letzt­lich nichts anderes, als Jesus Christus’ 2000-jährige Wirkungs­ge­schichte in säku­la­ri­sierte Erfül­lung zu über­führen: „So mögt ihr sagen zu diesem Berge: Hebe dich von hinnen dorthin! So wird er sich heben; und euch wird nichts unmög­lich sein.“ (Matthäus-Evan­ge­lium)

Dezember 2018: Die linke unga­ri­sche Block-Oppo­si­tion als Monty-Python-Radik-Alynskies

Während einer vorweih­nacht­li­chen Blockade des unga­ri­schen Fern­se­hens stili­sierten gleich­ge­schal­tete linke Fake-News-Medien jämmer­liche linke Soros-Polit-Coach-Potatoe-Revo­luzzer zu „Opfer-Märtyrer-Helden“ hoch: „13 Parla­ments­ab­ge­ord­nete der Oppo­si­tion über­nach­teten im Staats-TV“ (ORF) – Wohww! – in geheizten Räumen mit sani­tären Anlagen und Fast-Food-Auto­maten: „Ein Teil der Demons­tranten zog unter laut­starken Rufen zum Sitz des staat­li­chen Fern­se­hens MTV. Die Polizei setzte Tränengas ein. … Zwei der Abge­ord­neten warf der Sicher­heits­dienst gewaltsam aus dem Gebäude.“ (ORF)

Verge­bens elabo­rierte der Fake-News-Äther an vermeint­li­chen Gräuel-Bildern herum ! Wurden doch diese von hyste­risch-schrei­enden Amazonen-Links-Poli­ti­ke­rinnen umge­hend konter­ka­ri­kiert: „Oppo­si­ti­ons­ab­ge­ord­nete verschanzen (!) sich im Fern­seh­ge­bäude. Protes­tie­rende feiern sie wie Helden.“(Die Welt)

Heulsus_innen

Im altehr­würdig-neogo­ti­schen Buda­pester Parla­ment begann eine grotesk-hyste­ri­sche Opfer-Heulsus-innen-Revo­lu­tions-Soap-Opera mieser Schau­spieler als Reality-Satire: Eine gewisse Agnes Vadai legte ihr bisher gehei­ligtes Image als starke Agit-Prop-Frau ab, und heulte auf Face­book los, was das Zeugs nur so9 her gab. – Doch wusste schon Oscar Wilde: Aktivistinnen-„Frauen sind da, um geliebt, nicht um verstanden zu werden.“

Face­book

Der so (von Über­wa­chungs­ka­meras aufge­zeich­nete) Fake-News-Propa­ganda-Dreh bescherte den Ungarn eine uner­war­tete vorweih­nacht­liche Faschingseinlage…

Tril­ler­pfeif­chen und Mega­phon im Parlament

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Adrett bekleidet streckte Szel Berna­dett (über­setzt: B. „Wind“😉 drohend ein Mega­phon in die Parla­ments-Abge­ord­neten hinein. Dem (von einer linken Leder­ja­cken-Femo-Demons­trantin arg genö­tigten) unga­ri­schen Staats­prä­si­denten Janos Ader blieb wohl nur mehr Albert Einstein über: „Manche Männer bemühen sich lebens­lang, das Wesen der“ Polit-Aktivisten-„Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwie­rigen Dingen z. B. der Rela­ti­vi­täts­theorie.“ Und auch der (durch Szabo Timea mit dauer-gewelltem Sex-Appeal) ausge­tril­lerte unga­ri­sche Minis­ter­prä­si­dent Orban konnte sich nur mehr mit Humphrey Bogart in Langmut üben:„Ein kluger Mann wider­spricht nie einer (Radikalinsky)-Frau. Er wartet, bis sie es selbst tut.“

Linke Maria Magda­lene vor Polizeikordon

Auch aus dem Neuen Testa­ment wurden einige Szenen kopiert: Das Bild einer (vor einem Poli­zei­kordon knie­enden) säku­la­ri­sierten Maria-Magda­lena-Demons­trantin wurde medial auf Reisen geschickt. – „Es ist doch immer dasselbe: Zuerst hat man eine Frau im Herzen, dann auf den Knien, dann im Arm und dann am Hals.“ (Mario Adorf)

In Ungarn kursiert ein böser Witz: „Warum hat das unga­ri­sche Parla­ment eine riesige Kuppel?“ – „Weil es ein Zirkus­zelt ist!“ – Hier eine durch­ge­knallte unga­ri­sche Polit-Femi­nist-innen-Truppe (inklu­sive Mitläufer) in amazo­nen­hafter Silvester-Laune mit Tril­ler­pfeif­chen, in Anwe­sen­heit des (bisher als Diktator arg gefürch­teten unga­ri­schen Minis­ter­prä­si­denten) „Vik-tat-or“ Orban. – Ohhoo!!!

Die Femo-Polit-Stören­fried-Schön­heits-König-innen persi­flierten sich selbst und die ewige „No-Pasaran“-Revolutions-Romantik nach­haltig mit ihren eigenen Waffen: „Das Lächer­lich-Machen ist die stärkste Waffe des Menschen.“ (Alinsky). – Selbst Sigmund Freud war ratlos: „Die große Frage, worauf ich noch keine Antwort gefunden habe, trotz dreißig Jahren Erfor­schung der weib­li­chen Seele, ist: ’Was will die(linke Agito-Prop-) Frau?’” Und lieferte eine Erklä­rung gleich mit: „Das Leiden des Hyste­ri­schen kommt haupt­säch­lich von ihren Erin­ne­rungen.“ Mitt­ler­weile frei­lich an den 70er-Jahre-Alinsky.

Fake-Insze­nie­rungen sollenaus Ungarn eine Mili­tär­dik­tatur machen

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Zu diesem Zwecke legten sich einige Beset­ze­rinnen  zu Joga-Übungen auf den Boden, um Fake-Bilder zu produ­zieren, die an die chile­ni­sche Mili­tär­dik­tatur (ab Mitte der 70er-Jahre) erin­nern sollten. Die studierte Kinder­garten-Tante und Sozi-Abge­ord­nete Ildiko Bangone sinnierte in lauwarmer Revo­lu­tions-Atmo­sphäre in macho-sexis­ti­scher Sprache vor sich hin: „Das wird ein huren(!)-gutes(unga­risch: „curva-jo“)Bildergeben, wenn wir uns auf den Boden legen und die Hände hinter den Kopf geben. Ich bin fix und fertig, wenn meine Kinder dieses Bild gleich sehen werden.“

Zier­liche Sozi-Akti­vistin rennt sich an verschlos­sener Tür den Kopf an

Die schwarz­haar-gefärbte Polit-Schön­heits-Königin (mit Bikini-Figur), Sozi-Kunhalmi Agnes (auch schon mit einem rechts-radi­kalen Jobbik-Fan gesichtet), verband sich eigen­händig, mit einer Art Taschen­tuch, die Jeans-Hose, um so eine Knie­ver­let­zung vorzu­täu­schen. Aller­dings fehlte die wich­tigste Zutat, nämlich: „Blut ist ein ganz beson­derer Saft.“ (Goethe: „Faust“😉 – Gab’s kein Ketchup aus der Kantine…?

Sie hatte die elem­tare physiakli­sche Regel vergessen: Dass man nicht mit dem Kopf durch die Wand rennen kann…

Szel Berna­dette: „Mein Gott (!)Agi!!! Könnte ich dir helfen? Was ist passiert?“

Kunhalmi: „So wie es ausschaut, hatte ich kein Glück!

Berna­dette: „Magst du in die Kamera spre­chen oder nicht?“

Kunhalmi.: „Was soll ich sagen. Ich habe versucht die Tür einzurennen.“

Steckte der engli­sche Sati­riker Monthy-Python dahinter ?

Hier zur Abwechs­lung jetzt aber „Der Revo­lu­tionär Bryan erhält Latein-Unterricht“:

„Bitte schlagen Sie mich vor der Kamera !“

Eine volle Stunde lang bemühte sich der linke Akti­vist Hadhazy Akos (mit Mobil-Kamera in der Hand auf dem Boden liegend) flehent­lich darum, endlich von den Sicher­heits­kräften geschlagen (!) zu werden. Verge­bens ! Jenen hielten sich phan­ta­sielos-höflich-stur eisern an ihre rigide Dienst­vor­schrift: „Ich bitte Sie! Stehen Sie vom Boden auf!“ Kurzer­hand ließ der linke Lurch-Akrobat sich darauf hin mit seiner Nach­rich­ten­agentur verbinden: „Hallo Joschi-lein! Lieg hier gerade am Boden! Sie schlagen ein biss­chen(!), sie treten ein biss­chen! Sechs von ihnen sind über mir!“

Selbst Alynski-Regel Nr.7 („Man muss öfter mal was Neues machen.“) löst mitt­ler­weile nur mehr Gähn-Effekte aus: Wen inter­es­sieren noch die von Kunhalmi-Schwarz­käpp­chen orga­ni­sierten Alinsky-Joga-Übungen (hinter ihr Sicher­heits­kräfte als Muskel-Verstärker), um eine brutale Verhaf­tung vorzu­täu­schen. Dabei kann sie sich selbst das Lachen nicht verkneifen.

Beim Entfernen eines Links­ak­ti­visten (wegen Haus­frie­dens­bruchs) pocht dieser auf sein ange­stammtes Blei­be­recht in innerer Kontem­pla­tion: „Lassen Sie mich in Ruhe!“ – Einen letzten ähnli­chen Auftritt lieferte in der Antike – Richtig! – Diogenes vor seinem Wein­fass, als ihn Alex­ander der Große beim Sonnen­baden störte: „Geh mir aus der Sonne!“ Und das war – Ich muss nach­rechnen – vor knapp 2500 Jahren…

Felkészül: Magyar­or­szág (bitchute.com)

Unser Ungarn-Korre­spon­dent Elmar Forster, seit 1992 Auslands­ös­ter­rei­cher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die west­liche Verleum­dungs­kamp­gane vertei­digt. Der amazon-Best­seller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklu­sive Post­zu­stel­lung und persön­li­cher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_​buch@​yahoo.​com>

 

 

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