Neben Wien entwickelt sich Tirol und hier primär die Landeshauptstadt Innsbruck immer mehr zu einem Hotspot der linksradikalen Szene in Österreich. Ausgehend aus dem Umfeld der lokalen Universitäten, haben es die linken Gewalttäter vor allem auf die FPÖ und ihre Einrichtungen und Mitarbeiter abgesehen. Von der grün-regierten Stadtverwaltung sowie der Polizei müssen sie sich nicht in Acht nehmen, wie die mittlerweile dutzenden Fälle der Vergangenheit zeigen, die alle bisher ohne ernsthafte Konsequenz blieben.
Gelockerte Radmuttern, Farbanschläge, Fäkalien, Grabkerzen
Die Serie an linksextremen Angriffen auf Eigentum und auch Personen der FPÖ in Tirol, besonders in Innsbruck, ist gut dokumentiert und lange. Sie reichen von gelockerten Radmuttern an einem Fahrzeug der Freiheitlichen, womit die Linken sogar den Tod des Fahrers in Kauf nahmen, über Schmier- und Farbbeutelattacken auf Geschäftsstellen, Lokale und Wahlkampfstände bis hin zu Grabkerzen vor Parteilokalen und regelmäßigen Attacken mit Fäkalien. Innerhalb eines Jahres kamen so über zehn Angriffe zusammen.
Linksextremes Treiben wird toleriert
Nun wurde erneut die FPÖ-Landesgeschäftsstelle ziel einer Fäkalattacke, und das, nachdem erst die Fassade neu gereinigt wurde. Das stellt den elften Angriff auf ein Parteibüro der FPÖ in Innsbruck in den letzten zwei Jahren dar, so der Generalparteisekretär der FPÖ Tirol Patrick Haslwanter, der eine härtere Gangart gegen Linksextremismus in Innsbruck und erhöhte Polizeipräsenz bei den Parteibüros der Freiheitlichen forderte.
„Der Angriff auf eine Partei ist ein Anschlag auf die Demokratie, weshalb entsprechend gehandelt werden muss“, fordert Haslwanter mehr Engagement im Kampf gegen den Linksextremismus, bevor Personen zu Schaden kommen. Darüber hinaus fordert der FPÖ-Politiker erneut die anderen Parteien auf, hier einen Schulterschluss zu vollziehen, diese Taten zu verurteilen und gegen antidemokratische Vorgänge von jeder politischen Richtung aufzutreten.
Eine Liste sämtlicher Angriffe auf die FPÖ findet sich auf der Seite dokumentationsarchiv.com
Der Tod des jungen Peter Wieland – laut einem Bericht der „Dolomiten“ war es eine regelrechte Hinrichtung gewesen
Am 24. September 1966 wurde der erst 18 Jahre alte Peter Wieland aus Niederolang im Pustertal Opfer des an die italienischen Sicherheitskräfte ergangenen verschärften Schießbefehls.
Gedenken an das vergessene Opfer einer Bluttat – Südtirol Informations-Dienst (suedtirol-info.at)
suedtirol-info.at/gedenken-an-das-vergessene-opfer-einer-bluttat/
Wo sind unsere EU Staaten gelandet? In eine katastrophale Lage durch die Regierungen außer den Visgard Staaten. Es ist wie in einem Albtraum, nur ist dieser kein Traum sondern grausame Wirklichkeit
Diese Menschen haben nie Anstand und Rücksicht gelernt. Sie werden mit allen Mitteln ihre rücksichtslosen und kriminellen Taten durchführen, um ihre wahnhaften Ideen durchzusetzen.
Dieser „Welsche Terror“ im Namen des Vatikan dreht sich schon seit 1809! Was in der Schweiz klappte, nämlich die „Freimauersierung“ das sollte auch in ganz Tirol gelingen! Siehe hier:
de.wikipedia.org/wiki/Andreas_Hofer
möchte mal wissen, wer ihnen den Schmarrn erzählt hat …-.
Warum es 1961 zur „Feuernacht“ kam
Südtiroler Informationsdienst
navigator.gmx.net/mail?sid=054722ca7c41f0d3b99deba959fc6cf6ab641671ee2dcf1ef8505b14f2788e3c618414d758a529989a17c38b03fcae35