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Von Pietro Marrapodi

Kollaboration mit Schmugglern und Gewalt durch Schlepper, die nie gemeldet, sondern vertuscht wird: Das ist die mit Fotos und Videos dokumentierte Geschichte eines Agenten, der ein NGO-Schiff infiltriert hat

Transkript des Videotextes:

Als wir uns an der 12-Meilen-Grenze von der libyschen Küste befanden, näherte sich ein Boot mit 13 Personen an Bord, die alle mit Kapuzen und Maschinengewehren bewaffnet waren, unserem Boot und begann, mehrere Salven aus Maschinengewehren abzufeuern. Luca, der Undercover-Agent des Zentralen Einsatzdienstes, der die Vos Estia infiltriert hat, eines der Schiffe, die für die Rettung der Flüchtlinge verantwortlich waren, die in den Mittelpunkt der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Trapani gerieten, sprach über die zwei Monate an Bord des Schiffes. Luca dokumentierte die Komplizenschaft zwischen den NGOs und den libyschen Menschenhändlern und die Gewalt gegen die Migranten. Der aktivste bei den Schlägereien ist dieser junge Mann mit dem weißen T-Shirt. Die NGOs kennen ihn gut und behandeln ihn wie einen der ihren. Freiwillige Helfer von Save the Children nahmen den Folterer an Bord des Schiffes auf, wobei sie seine Identität vor den italienischen Behörden verbargen, und erlaubten ihm am 27. Juni, im Hafen von Reggio Calabria von Bord zu gehen. Hier sind die bisher unbekannten Fotos des Schlägers, die der verdeckte Polizist im Hafen von Reggio aufgenommen hat. Wir haben ihn als Flüchtling nach Italien einreisen lassen, aber er ist ein skrupelloser Krimineller. Ich war als Rettungssanitäter an Bord und konnte so Informationen sammeln und sowohl die Rettungsaktionen als auch die Kontakte und organisatorischen Aktivitäten zwischen den Schmugglern und der Besatzung dokumentieren. Ein unscharfes, aber eindeutiges Foto zeigt, dass die Person, die die Umladung der Flüchtlinge auf die NGO-Schiffe leitet, ein Mitglied des Da Baci-Clans ist, der mächtigsten Organisation in Libyen im Bereich des Menschenhandels.

https://www.facebook.com/PietroMarrapodiOfficial/videos/141550344758491/

Wir sind an Bord der Juventa, dem von der Staatsanwaltschaft Trapani beschlagnahmten Schiff der deutschen NGO Vos Estia, zusammen mit den Schiffskapitänen und der Besatzung. Die Staatsanwaltschaft von Trapani fordert auch, zwei Giganten des internationalen Freiwilligensektors, Save the Children und Ärzte ohne Grenzen, vor Gericht zu stellen, denen vorgeworfen wird, Rettungsaktionen in eine konzertierte Überführung von Migranten umgewandelt zu haben. Das Filmmaterial des Undercover-Agenten erzählt unglaubliche Episoden wie von diesem Kahn, der von italienischen Freiwilligen geschleppt wird, um ihn den Männern des Clans zurückzugeben. Es gibt sogar einen Motor, der demontiert und ebenfalls an einen der Menschenhändler zurückgegeben wird, der sich bedankt und verabschiedet. Dank der Hilfe der NGOs werden die libyschen Kriminellen weitere verzweifelte Menschen an Bord nehmen können. Aber der schwerwiegendste Verdacht ist, dass die Polizei zu den NGOs steht und absichtlich verzögert, den Alarm bei mindestens zwei Gelegenheiten auszulösen, um die ersten zu sein, der im Bereich der Kähne auftauchen und dadurch öffentliche Anerkennung und Subventionen sammeln können. Nach den Ermittlungen der Fliegerstaffel von Trapani griff das Schiff Vos Prudentia nämlich erst am 25. März ein, nachdem es vorsätzlich sein Tempo verlangsamt hatte, was Dutzenden von Migranten ihr Leben kostete.

Quelle: Facebook

Wir danken Admiral Nicola De Felice für den Hinweis auf dieses Video.


3 Gedanken zu „Wie NGOs mit Menschenhändlern kollaborieren: Die Geschichte eines infiltrierten Agenten (Video+Transkript)“
  1. Solange es lautstarke politisch motivierte Befürworter und Kriminelle Strukturen die dahinter stehen gibt, solange geht dieses Schlepper Geschäft weiter so. Alle die damit zu tun haben verdienen daran Korruption in alle Bereiche egal Polizei, Militär, Politik und besonders NGOs. Europa ist es selbst schuld das Migranten bis heute den Kontinent mit Millionen von Habenichtsen überfluten. Alimentiert durch lukrative Asylgesetze und kirchliche Handlanger sowie Helfershelfer in der Justiz ist einmal hier so gut wie ein Lottogewinn. Steuerzahlers Kohle macht’s möglich und wenn nicht, bisschen kriminell nebenbei ist ein weites Spektrum bis hin zu gewalttätigen auswüchsen. Was hier unter den Augen der Europäer geschieht ist eine Heimsuchung von Krankheiten, islamische politische Invasion und Ausplünderung des Sozialstaates wenn das so weiter geht am Ende sind alle Arm. Die beste Waffe der hergelaufenen sind deren Weiber, die mit ihren Gebärfreudigen Bäuchen 5 und mehr kleine Mohameds ins gemachte Nest Europa setzen. In meinem Heimatort, eine eher ländliche Gegend, sind letztes Jahr 22 Erstklässler eingeschult worden davon sind 16 nicht deutscher Abstammung. Die Dominanz der Migranten fängt also schon in Kitas und Schulen an…..mit steigender Tendenz. Friede, Freude, Eierkuchen war einmal!!!!!

    1. Die Möfiö jeglicher Couleur durchzieht m. E. den gesamten Erdball und hat ihn ihm Griff – das alles zeigt, dass offenbar mind. 90 % der Menschheit durch und durch verkommen ist – m. E..

      Es sind ja nicht nur die an der Spitze – das geht von ganz oben bis ganz unten und alle die, die mitmachen.

      Auch diejenigen, die sich die die Hände der Schlöpper begeben, um hier ins Schlaraffenlönd Görmöniii zu kommen, wissen m. E. genau was sie tun – sie sind m. E. garnicht naiv und unschüldige Öpfer.
      Die haben m. E. genug Grips, dass sie erkennen könnten, dass allein von der äußerst begrenzten geografischen Lage Doitschelands und auch gesamt Äuropas es unmöglich ist, hier die Bevülkerungen ganzer Kontinente hier anzusiedeln und dann noch auf Kosten der dortigen Einheimischen, die ihnen egal sind – Hauptsache, sie sahnen hier für sich und ihre Clöns in den Herkunftsländern ab und islömisieren für Öllah was das Zeug hält – m. E..

      Was würden diese NGÖs etc. tun, wenn die Leute alle zuhause bleiben würden? – Es gehören zu diesem Geschöft auch die dazu, die sich eben schlöppen lassen – m. E..

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