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Es war gegen Ende des 19. Jahrhunderts als, aus der Not geboren, in Berlin die ersten Wärmestuben entstanden. Neben einer wärmenden Feuerstelle gab es dort auch Heißgetränke und Suppe.

Am 4. November 2022 belebte die Berliner Bürgermeisterin mit der „Charta der Wärme” diese, aus der Not entstandene „Tradition“ in der Hauptstadt wieder, auch Suppe soll es wieder geben.

„Zurück in die Zukunft“ ohne Scham im „linken Berlin“

Am 4.November unterzeichneten Berlins Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD), Sozialsenatorin Katja Kipping (Die Linke) und 20 Vertreter aus Kultur, Wirtschaft und Vereinen im Wappensaal des Roten Rathauses die sogenannte „Charta der Wärme”.

Damit startete das, in der Charta vereinbarte Projekt „Netzwerk der Wärme”. Die Berliner Zeitung  (BZ) berichtete darüber. Demnach sollen Einrichtungen aus unterschiedlichen Bereichen in der kalten Jahreszeit ihre Räumlichkeiten zum Aufwärmen und zur Begegnung zur Verfügung stellen. Zum Konzept gehört auch das kostenlose Angebot von Tee, Kaffee und Suppe in den neu eröffneten Berliner Wärmestuben.

Clubs, Kirchen, Sozialeinrichtungen, das Technikmuseum und die neue Nationalgalerie beteiligten sich am „Netzwerk der Wärme”. Allerdings hätten zum Projektstart am Freitag nur Bibliotheken und Nachbarschaftstreffs ihre Räume als Wärmestube eingetragen.

Geld dafür noch nicht „abgesegnet“

Allerdings hätten zum Projektstart am Freitag nur Bibliotheken und Nachbarschaftstreffs ihre Räume als Wärmestube eingetragen.

Dies läge der BZ zu Folge daran, dass der Senat zwar elf Millionen Euro für das Projekt bewilligt habe, der Nachtragshaushalt aber noch nicht vom Abgeordnetenhaus beschlossen worden sei.

Laut Giffey wurde die Energieversorgung der Berliner mittlerweile sichergestellt und Entlastungen auf den Weg gebracht. Die Einrichtung der Wärmestuben für die Bevölkerung diene dementsprechend nur der Beruhigung von Unsicherheiten und als Kommunikationstreffpunkt, beschwichtigte sie gegenüber der BZ.

„Man merkt, dass es Unsicherheiten gibt und sich die Leute Sorgen machen. Dem wollen wir etwas entgegensetzen. Orte, wo man mit anderen ins Gespräch kommt, wo man eine gute Zeit haben kann.”

Deshalb unterschieden sich die neuen Wärmestuben auch von ihren historischen Vorbildern. Es gebe keine offenen Feuerstellen zum Wärmen klammer Finger, teilte Berlins Bürgermeisterin mit: „Es ist sinnbildlich gemeint, es geht um menschliche Wärme!”

Nun Letztere lässt die gleichgesinnte Ampelregierung ganz klar vermissen, wie es im Laufe des Winters mit „Heizwärme“ aussehen wird ist ebenfalls unklar, aber in Berlin scheint das Problem ja nun zumindest „gelöst“ zu sein.

Die erste Wärmestube wurde in Berlin 1891 am Alexanderplatz eingerichtet und konnte bis zu 500 Menschen aufnehmen. In der Kaiserzeit gehörten Wärmestuben, Volksküchen und Nacht-Asyle in Berlin zur Armenfürsorge.


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Von ELA

13 Gedanken zu „Wie vor 130 Jahren – Wärmestuben und Suppenküchen „im besten Deutschland aller Zeiten““
  1. Um es vorweg zu nehmen, was auch immer kommen mag, mich wird man in keiner Wärmehalle antreffen, wobei es durchaus fraglich erscheint ob sie überhaupt benötigt werden, oder ob sie nur Teil einer inszenierten Kulisse vor der Bühne einer hausgemachten Energiekrise sind, um die Ängste der Bevölkerung zu deren Gefügigmachung auf die bevorstehenden Umwälzungen und Verwerfungen zu nähren, für die aus meiner bisherigen Sichtweise weder ein böser Russe, noch noch sonstige Umstände, sondern einzig und allein das hinter diesen Vorwänden forcierte Klimadogma ursächlich ist.

    Demnach erfordert die Realisierung des Klimadogmas eine merkliche Reduzierung der Energieflüsse, nebst einer damit einhergehenden Drosselung der Wirtschaft, um auf breiter Fläche den Ausstoß von CO2-Emissionen maximal zu verringern.

    Da nun aber davon auszugehen ist, das ein erheblicher Teil der Bevölkerung nicht zu überzeugen wäre, all die bisherigen Niedergänge zum Schutz des Klimas zu akzeptieren, muss ähnlich wie bei Corona, innerhalb einer vorgegaukelten Energiekrise eine länder- wie kontinenteübergreifende Ausgangsposition geschaffen werden, um von dieser Basis ausgehend hinter dem Vorwand eines vermeintlich ursächlichen Sündenbocks, auf globaler Ebene zwingende Gründe für scheinbar unausweichliche Maßnahmen zu rechtfertigen, die von den regierungsbevollmächtigten Instanzen, unabhängig dessen was ihre Wähler davon halten, ohne wenn und aber unbeirrt durchgesetzt werden.

    Da nun alles einer Art Masterplan folgt, ist zu vermuten, dass es keinesfalls unbedingt beabsichtigt ist, die Bevölkerung ernsthaft für den Frieden frieren zu lassen, weil genügend Energie verfügbar ist, einen auf Sparflamme reduzierten Standard zu etablieren, um die Bevölkerung daran zu gewöhnen, das ein schrittweise auf das minimalste reduzierter, aber dennoch kostenintensiver Standard auf lange Sicht die zukünftige Norm sein wird, der weit über die Zeit des Ukrainekrieges hinausgeht, während in diesem Zusammenhang aber dennoch mit kurzfristigen, per Schalterumlegung ausgelösten Blackouts und anderweitigen Verknappungen durch die vorsätzliche Zurückhaltung von Waren und Lebensmitteln zu rechnen ist, um die Bevölkerung in gefügig machender Angst zu halten.

    Bis dahin wird man, ähnlich wie das Corona-Narrativ allmählich auf den Ukrainekrieg und die hinter diesem Vorwand hergestellte Energiekrise umgelenkt wurde, im Weitergang das Narrativ dauerhaft auf das Klimadogma verlagern, um hinter diesem ultimativen Generalvorwand die bargeldlose, mit einer vollumfänglichen digitalen ID verknüpften Zentralbankwährung zu forcieren, bis die besitzlose Glückseeligkeit einer zukünftigen NWO-Sklavenschaft endgültig verstetigt ist. Soweit mal mein Verschwörungsmythos dazu!

  2. Es mag an dem Schwarzweißbild liegen, aber die Sozialfälle aus dem Kaiserreich wirken physisch gepflegter als die meisten unserer heutigen “Eliten”…

  3. LEBE BESTAENDIG UND KEIN UNGLUECK EWIG
    09.11. Sept. Herbstmond 2022
    o. 3822 n. St.
    Moin moin Leser,

    wer dort drinnen gesessen hat. Diese Person erlebte die unnötigen grauen des WK I .
    Nun muß dieser um eine Suppe anhalten.
    Er hat gefahren bestanden.
    In den Betrieben gibt es Berufsgenossenschaften , Sicherheitsbeauftragte!
    Keiner in Arbeit muß wie diese Verratene Generation , Gesundheit riskieren!
    Überlegt Euch einmal wer mit Zahnschmerzen zur Arbeit geht o. sich einen Scharfschützen tag , täglich stellt im Eid für das Vaterland.
    Hier sind einige desinformierte falsche Relationen mitgeteilt bekommen !
    Übrigens der Führer saß in Nächtigungsstuben oft eingerichtet von der freiwilligen Heilsarmee.
    Das ist keine Schande sondern Wissen wie es nicht gemacht wird!!!

    Vernünftiges Resultat fallen des “Standesdünkels” !
    Gesundes miteinander!!!

    Mit artgläubigen Schützengruß
    Jens Peter Riesner
    Mt.d.R.
    Hie guet Brandenburg allewege

  4. Grüner Schimmel vergiftet Deutschland bis zur wirtschaftlichen Lähmung und Verelendung. Ohne Geld keine Selbstbestimmung, nur noch Betreuung, d.h. Vormundschaft, durch schmarotzende Oberbürokraten und unproduktive Behörden.

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  5. Die “Umweltschützer” zerstören die Natur mit Windmühlen und Hitzeparks, die “Sozialisten” treiben die Menschen ins unverschuldete Elend, die “Christdemokraten” betreiben die Schariaisierung, und die “Liberalen” demontieren die Wirtschaft.
    Schließt Orwells Leiche an einen Dynamo an, so wie der mittlerweile im Grab rotieren muss, und schaltet die Hexen aus Macbeth gleich parallel: “Fair is foul, and foul is fair.”

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  6. Im besten Neuschland aller Zeiten bleiben selbst die Wärmstuben kalt.
    Soviel realen Zynismus kann man sich gar nicht selber ausdenken…

    Aber verstehe: Das “Netzwerk der Wärme” orientiert sich am Vorbild des Strom- und Gasnetzes!

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