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Foto: MTI / Magyar Nemzet

Zum vierten Mal im vergangenen Jahr versuchten illegale Migranten aus Serbien gewaltsam nach Ungarn einzudringen, diesmal in Kübekháza am Dreiländereck Ungarn-Serbien-Rumänien.

Die illegalen Migranten wurden von Menschenhändlern getäuscht, die ihnen glaubhaft machen wollten, dass zu Silvester die Grenze unbewacht sei, weil Polizei und Soldaten Urlaub hätten.

Doch die ungarische Polizei und die Soldaten waren wachsam und einsatzbereit, so auch diesmal.

„Eine Migrantengruppe hat versucht, in Kübekháza illegal nach Ungarn einzureisen. Rund 31 Migranten versammelten sich am 31. Dezember 2020 auf serbischer Seite in der Nähe des Dreiländerecks. Die Polizei entdeckte die Gruppe einige Minuten nach drei Uhr durch Wärmebildkameras. Die Migranten gingen gewaltsam gegen Grenzschutzbeamte vor, warfen Steine ​​auf sie und beschimpften sie. Diensthabende Polizeibeamte und Soldaten verhinderten den illegalen Grenzübertrittsversuch, wobei es weder zu Personen- noch zu Sachschäden kam.“ – so der amtliche Bericht auf der Webseite Police.hu.

Wärmebildkameras werden gegen illegale Migranten eingesetzt, die den ungarischen Grenzzaun stürmen wollen · Foto: Police.hu

Wie von Expertenseite zu erfahren war, sind die illegalen Migranten nicht mit den technischen Möglichkeiten der ungarischen Polizeibeamten und Soldaten vertraut, d.h. sie wissen nicht, wie viele und welche Arten von Wärmebildkameras zur Bewachung der ungarischen Grenze verwendet werden, an welchen Grenzabschnitte diese zum Eingesatz kommen und dass es mittlerweile auch mit Wärmebildkameras ausgestattete Drohnen gibt, die illegale Grenzübertritte bereits im Vorbereitungsstadium erfassen können.

Die ungarischen Grenzschutzbeamten sind mobil und das Sicherheitsnetz ist so konstruiert, dass an jedem Punkt der grünen Grenze ein Eindringversuch sofort festgestellt und mit ausreichender Kraft darauf reagiert werden kann. So wie es am Donnerstag im Morgengrauen in Kübekháza geschah, wo die illegalen Migranten keine Chance hatten, ungarisches Territorium zu betreten.

Quelle: Magyar Nemzet

7 Gedanken zu „Wieder einmal wollten Migranten die ungarische Grenze überrennen“
  1. Danke, an die ungarischen Grenzschützer für ihren mutigen Einsatz und den Schutz vor den Eindringlingen. Für mich als Deutsche, die ich seit 3 Jahren hier lebe, ist Ungarn eine Insel des Friedens und der Sicherheit. Weiter so!

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  2. Schade, daß ich kein ungarischer Polizist bin, den Rest können sie denken……
    Wenn Portugal so weitermacht mit Zuwanderung, dann werden dort auch radikale Parteien entstehen und wieso bekommt ein so kleines Land 26 Mrd. Hilfe, Ungarn nur 6 und Polen auch nur 16 Mrd?
    Hat die EU wieder geschlafen oder wollen links-grünen dort bei der linke Regierung ihre boshafte Politik weitermachen lassen?
    Bitte Antworten, danke:

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    1. Die EU und deren Kommission ist mit Sorosleuten durchsetzt. Die Grüne “Ska”Keller mit ihrer Fraktion und der FDP -Mann Graf Lambsdorf ebenso. 25 der EU Richter sind ehemalige Mitarbeiter oder Günstlinge von Soros. Verhofstad und Timmermans sind voll auf dessen Linie. Die EU muss weg.

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  3. Die Ungarn sind gut, und zu beglückwünschen die Ungarische Regierung ist für ihr Volk da!!
    Sie handeln für Europa. Nicht so wie die Austria wischi waschi kein Arsch in der Hose Östereich den Östereichern.

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