Wien: 50.000 Menschen demons­trierten fried­lich gegen Corona-Diktatur und schwarz-grüne Regierung

Es war ein starkes Zeichen für Frei­heit, Selbst­be­stim­mung und gegen Bevor­mun­dung und Diktatur. In Wien strömten am Samstag (trotz Minus­graden und Schnee­fall!) je nach Schät­zung und Quelle zwischen 20.000 und 50.000 Bürger auf die Straße, um gegen die Corona-Maßnahmen und die weit­rei­chenden Frei­heits­ent­züge durch die Regie­rung aus ÖVP und Grünen zu demons­trieren. UNSER MITTELEUROPA war vor Ort und dokumentierte.

Bunt gemischte und fried­liche Teilnehmer

Trotz aller Repres­si­ons­ver­suche durch Innen­mi­nister Karl Nehammer (ÖVP), das poli­zei­liche Abfangen von Bussen aus anderen Bundes­län­dern, die Hetze und Lügen­pro­pa­ganda gegen die Demons­tranten durch Main­stream-Medien und dem Risiko, verhaftet oder zumin­dest drang­sa­liert zu werden, entschlossen sich zehn­tau­sende mutige Menschen, auf die Straße zu gehen.

Die Teil­nehmer waren bunt gemischt und aus allen sozialen Schichten kommend. Es fanden sich „Hippies“ und „Alter­na­tive“ mit Dread­locks, ebenso wie Eltern mit Kindern, „Anzug­träger“, Arbeiter, Studenten, Migranten und Pensio­nisten ein. Auch „Alt-Linke“, die bereits bei den „Au-Beset­zungen“ in Hain­burg mitde­mons­triert haben (die Geburts­stunde der öster­rei­chi­schen Grünen) marschierten mit, weil sie die dikta­to­ri­schen Maßnahmen satt hatten. Und: alle verhielten sich fried­lich und diszi­pli­niert. Masken und Abstände wurden verständ­li­cher­weise ignoriert.

Stör­ak­tion durch 20 Antifas kläg­lich gescheitert

Der nicht enden wollende Menschenzug bewegte sich über den gesamten Ring rund um die Wiener Innen­stadt. Als Teil­nehmer konnte man weder Beginn, noch Ende der Demo erkennen. Auf Höhe des Stadt­parks kam der Demons­tra­ti­onszug zum einzigen Mal kurz zum Erliegen. Der Grund: 20 (vermut­lich gekaufte) Links­extre­misten der Antifa versuchten durch eine Stra­ßen­blo­ckade den „Aufmarsch der Rechts­extre­misten“ zu verhin­dern. Sechs von ihnen setzten sich auf die Straße und mussten schließ­lich davon­ge­tragen werden.

Doch die Polizei zeigte sich mit der Anti-Regie­rungs­de­mons­tra­tion soli­da­risch und entfernte die Blockade der Antifa, so dass der Demozug unge­hin­dert weiter­gehen konnte. Gene­rell verhielt sich die Polizei äußerst passiv. Man wagte es nicht, gegen Verstöße der Corona-Verord­nungen einzu­schreiten oder die Bürger ander­weitig zu drangsalieren.

Demons­tra­tionen gehen weiter, bis Regie­rung geht

Immer wieder wurde Laut­stark der Rück­tritt der Regie­rung und insbe­son­dere des Bundes­kanz­lers Sebas­tian Kurz skan­diert. Am selben Tag sickerte ja in den öster­rei­chi­schen Medien durch, dass die Regie­rung den Lock­down erneut verlän­gren werde, bis mindes­tens Mitte Februar und danach eine FFP2-Masken­pflicht sowie eine Test­plicht für das Betreten von Gastro­nomie oder Kulturveranstaltungen.

Daher werden die Demons­tra­tionen weiter­gehen. Am Sonntag, 31.01, wird die nächste Groß-Demons­tra­tion in Wien gegen die Regie­rung statt­finden. Der freie Medi­en­schaf­fende Stefan Magnet brachte es tref­fend auf den Punkt:

Heute in Wien war ein Meilen­stein im Kampf um Frei­heit und Grund­rechte! Was Berlin im August für die BRD war, war heute Wien für Österreich! 

Nur, dass es mächtig weiter­geht == tragt euch dick und fett den 31. Jänner in Wien (Sonntag) im Kalender ein! Das wird die nächste Groß­demo! == > heute je nach Schät­zung 15.000 bis 50.000 TAUSEND Menschen in Wien! (für das demons­tra­tions-müde Öster­reich eine Sensa­tion!) > alles verlief fried­lich, die Teil­nehmer waren SEHR diszi­pli­niert, dass nicht einmal die besto­chenen System­me­dien negativ berichten konnten > Auf jeden Demons­tranten kommen zumin­dest 100 Sympa­thi­santen, die zuhause die Daumen drücken und NOCH abseits stehen… die Stim­mung kippt! > wenn die wirt­schaft­li­chen und sozialen Verhält­nisse noch schlimmer in Schief­lage geraten, werden all diese Menschen bereits wissen, dass nicht „DAS VIRUS“ uns in diese miese Lage gebracht hat, sondern die poli­ti­schen und medial Verant­wort­li­chen! > Jetzt wieder alle in den Regionen und Gemeinden spazieren, demons­trieren, aufklären und Wider­stand leisten. Am 31. Jänner auf dem Helden­platz! Ein guter Tag dieser 16. Jänner — freut euch!

Impres­sionen der Demonstration:

 

So geht Fehlinformation

Der Leser möge sich selber ein Bild von der Anzahl der Demons­tranten machen. Bekannt­lich spre­chen die „seriösen Medien“ von nur 10.000 Leuten, nachdem dort wie immer die Tatsa­chen verdreht werden. So ist in den Schlag­zeilen von „Rechts­extre­misten“ und 23 Fest­nahmen die Rede. Dass die Fest­ge­nom­menen Antifa-Störer waren, erfährt man wenn über­haupt, dann erst in den Arti­keln. Man muss sich nur vorstellen, die vielen Leuten würden alle zu einem Fußball­spiel gehen. Mit der Logik der Lügen­presse hätten die in einem Stadion für 10.000 Leute Platz.

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6 Kommentare

  1. ich als deut­scher bin stolz auf euch öster­rei­cher. der kleine kurz ist nunmal fehl am platze, aber unsere alte frau ist schlimmer.

  2. Danke an allen die Schnee & Kälte getrotzt haben und so ein klares Zeichen für Demo­kratie, Frei­heit & Grund­rechte und gegen die dikta­to­ri­schen Maßnahmen einer offen­sicht­lich vom Cäsa­ren­wahn befal­lenen türkis-grünen Mario­net­ten­re­gie­rung gesetzt haben. 1000 Dank!

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  3. „Doch die Polizei zeigte sich mit der Anti-Regie­rungs­de­mons­tra­tion solidarisch“

    Das ist das Wich­tigste dabei. – Es sollten immer mehr Bediens­tete des St..tsapparates hier wie dort begreifen, dass auch sie und ihre Fami­lien, Freunde, Bekannte am Ende Bürge­rInnen sind und dass sie nur benutzt werden als „n.tzliche Id.oten“ von denen, deren Opf.r auch sie und ihre Lieben sein würden, würden diese b.sartigsten Mächte und Kräfte siegen. Für diese sind auch die Bediens­teten des St..tsapparates keine Menschen, vor denen sie Achtung haben – sie benutzen auch diese nur so lange bis sie sie nicht mehr brau­chen würden.

    Ansonsten: sehr gut.

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    • was ist das für eine komi­sche Recht­schrei­bung ?? Viel zu anstren­gend zum Lesen, so etwas sollte man nicht in einem öffent­li­chen Kommentar bringen.

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