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Wien-Attentäter Kujtim Fejzulai · Foto: Twitter

Der erschossene Attentäter von Wien, Kujtim Fejzulai, war ein nordmazedonisches IS-Mitglied (albanischer Ethnie), das bereits vor zwei Jahren nach Syrien ausreisen wollte, um dort am „Heiligen Krieg“ seiner Glaubensbrüder teilzunehmen. Anstatt froh zu sein, eine derartige Figur loszuwerden, hinderte man den Islamisten an der Ausreise. Die Gesetzeslage hätte erlaubt, ihm die österreichische Staatsbürgerschaft abzuerkennen, die man ihm wie in vielen gleichgelagerten Fällen offensichtlich nachgeschmissen hat.

Vorzeitige Entlassung nach Kuschelurteil

Der Gotteskrieger war Ende April 2019 in Österreich zu einer Haftstrafe von lediglich 22 Monaten verurteilt worden – und zwar wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung (§ 278b StGB). Bereits Anfang  Dezember 2019 (!) wurde vorzeitig bedingt entlassen. Er wurde als „junger Erwachsener“ eingestuft, fiel damit unter die Privilegien des Jugendgerichtsgesetzes und konnte trotz seiner Gefährlichkeit wieder frei herumlaufen.

Kein Einzeltäter

Nach mindestens einem weiteren Verdächtigen wurde die ganze Nacht hindurch gefahndet. Im Umfeld des Täters kam es noch in der Nacht zu einer Reihe von Hausdurchsuchungen und Festnahmen.

Gutmenschliche Scheinmoral an Verbrechen mitverantwortlich

Es erhebt sich die Frage, warum es erst zu Morden kommen muss, damit derartige Verbrecher aus dem Verkehr gezogen werden können oder dürfen? Einmal mehr wird die Sicherheit der einheimischen Bevölkerung auf dem Altar gutmenschlicher Scheinmoral geopfert und einmal mehr wird das Scheitern einer verantwortungslosen Migrationspolitik offenbar.

https://www.youtube.com/watch?v=zUsmV-ca38g

 

Von Redaktion

5 Gedanken zu „Wien-Attentäter war einschlägig vorbestraft in Haft – vorzeitig (!) entlassen“
  1. Die Schuldigen sind die etablierten Gutmenschen Parteien, sowie Justiz und Polizei!
    Diese staatlichen Einrichtungen kosten uns Milliarden Euro pro Jahr und wir haben nicht ein kleinen Nutzen davon, da sie uns nur drangsalieren!

  2. Wenn man solche Leute des Landes verweist, verlagert man das Problem nur in eine andere Region. Das ist, als ob man eine scharfe Handgranate noch rechtzeitig wegwirft, geht sie woanders nieder, zerfetzt sie deinen Nachbarn. Man sollte Kriegsrecht anwenden, es ist Krieg!

    1. Dann sollte man es in die Region verlagern, aus der diese Leute kommen. Es kann nicht sein, dass die einheimische Bevölkerung hier diesen Attacken ausgeliefert ist – und davor noch die Sozialhilfe und Integrationsmaßnahmen bezahlen muss – in Milliardenhöhe!

  3. Das kommt davon wenn man sich Jahrzehnte lang nicht genau ansieht wer ins Land kommt und schon gar nicht welche Brut sie hier säen.
    Es ist völlig unverständlich daß solche Typen hier frei herumrennen dürfen.

    1. Und statt daraus eine Lehre zu ziehen, ist Merkel gerade wieder damit beschäftigt, die Familien
      für die “aaaarmen Flüchtlingskinder” nach zu holen…
      Es ist so gewollt und es ist unerträglich was man uns zumutet.
      Die Politiker sitzen in ihren Panzerlimosinen, ihren Bunkern und werden von Bodygards bewacht, die wissen doch gar nicht, wie das ist, mit diesen Horden von primitiven Fanatikern zu leben, die überall unter uns sind.

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