In seinem neuen Buch “Aufwachen!” (Verlag Ecowin) zeichnet Ex-ORF-Reporter Friedrich Orter eine düstere Zukunft für Europa und warnt vor dessen Zerfall.
“Europa ist im Fokus der Terroristen. Mit der Völkerwanderung drohen Religionskriege zwischen Muslimen und Nichtmuslimen. Die Mehrheitsgesellschaft ist in Gefahr. Es entstehen Parallelgesellschaften. Solidarität und Toleranz schwinden. Politische Radikalisierung wird Alltag.”
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Das “Projekt Multikulti samt Gutmenschentum” ist seines Erachtens zum Scheitern verurteilt, schreibt Friedrich Orter – eine für einen Ex-ORF-Mann erstaunlich mutige Aussage.
Dieses Scheitern und die viel zu generöse Auszahlung von oft absurden Mindestsicherungs-Summen an Migranten kosten etwa die Wiener weiterhin Tag für Tag Millionen, die für neue Jobs und in den Spitälern fehlen.
Vor kurzem wurden übrigens in Wien die zwei Chefs einer afghanischen Drogenmafia nach monatelangem Suchtgift-Großhandel mit 50.000 Euro in der Tasche gefasst. Die zwei Afghanen (beide am 1.1.1995 geboren, welcher Zufall!) haben in Österreich bereits den Status “subsidiär schutzbedürftig” und durften sich somit monatlich ihre “Mindestsicherung” abholen:
- Also pro Person 837,76 Euro.
- Dazu 1500 Euro Möbelgeld für jeden, falls ein Wohnung bezogen wird.
- Plus den “Mobilpass” als Gratis-Öffi-Ticket im Wert von 365 Euro (für den Dealer-Job eine nicht unwesentliche Unterstützung).
- Und dazu noch einen “Kulturpass” (gratis ins Kino, zu Konzerten, etc.).
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