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Der Wiener Erzbischof Christoph Schönborn und sein Kritiker der Diözesanbischof Alois Schwarz | Bild KNA

Der Wiener Erzbischof Christoph Schönborn hat mit seiner Aussage in der ORF-Pressestunde vor einer Woche einen massiven innerkirchlichen Streit ausgelöst. Bekanntlich sind ein erheblicher Teil der Seelsorger nicht auf Linie mit Big-Pharma, mit per Inseraten bestochenen Medien und einer Politikerklasse, die mit hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit von den Profiteuren dieser sogenannten „Pandemie“ kooperiert. Innerkirchliche Kritik trat bereits auf, als im Wiener Stephansdom im Dezember letzten Jahres eine Impfstraße eingerichtet wurde. Viele anständige Katholiken sahen darin eine Entweihungen und Zweckentfremdung des Gotteshauses.
 

“Lieber Gott, lass Hirn regnen”

Schönborn hatte mit dem im Zusammenhang mit der Corona-Impfungen und den jeweiligen Haltungen dazu getätigten Ausspruch “Lieber Gott, lass Hirn regnen” für Aufsehen und teilweise innerkirchlicher Empörung gesorgt. Der Erzbischof verlasse sich nämlich lieber auf die Regierung und deren „Experten“, wie er sagt, bei „Videos von Impfgegnern“ wisse man ja nicht was Fake ist und einem „Weltbild gebaut voller Verschwörung und Bedrohung da ist auch schwer beizukommen“. Weiters hält er eine „Impfplicht für legitim, wenn es keine anderen Möglichkeiten gibt“.

Polizeiseelsorger wegen Offen Brief und Demoteilnahme abgezogen

Da passt auch gut dazu, dass Schönborn nur wenige Tage nach einem öffentlichen Auftritt den Wiener Diakons, Psychotherapeuten und Polizeiseelsorgers Uwe Eglau abberufen hat. Das „Vergehen“ des Diakons: Eglau war Mitunterzeichner eines kritischen Offenen Briefes von mehreren hundert Polizisten gegen die Covid-Impfpflicht. Obendrein erlaubte sich der Diakon bei einer Corona-Demo als Redner aufzutreten und wagte dabei auch die Bundesregierung verbal anzugreifen. In Gesinnungsdiktaturen offenbar eine No-Go.

Diözesanbischof zeigt Haltung

Das Oberhaupt der Diözese St. Pölten (Niederösterreich) Diözesanbischof Alois Schwarz kritisiert Schönborn wegen der Impfgegner-Aussage, wie gestern im KURIER zu lesen war. Das Zitat habe ihn “persönlich erschrocken, weil ich so nicht denke”, konstatierte Schwarz. “Das ist die Meinung des Kardinals, die ich respektiere”, sagt er. Als Bischof sei er “für alle da: für die, die sich impfen lassen und die, die Gründe haben, dass sie sich nicht impfen lassen.” Auch die Ungeimpften “denken sich was dabei, haben ihre Argumente”.

Welle an weiteren Kirchenaustritten befürchtet

Befürchtet wird vom Oberhaupt der Diözese St. Pölten ein weiteres Plus an Kirchenaustritten. “Manche Leute schreiben uns, warum wir Bischöfe uns zum Teil so eindeutig positioniert haben. Es stimmt und da haben sie vielleicht auch Recht. Wir haben zu wenig darauf geachtet, alle Menschen hereinzunehmen und mit ihnen zu reden” so der anständige Gottesmann.

PS:
Den offenen Brief der Polizeibeamten an den Inneminister finden Sie hier im Link zum Dokumentationsarchiv.


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Von Redaktion

15 Gedanken zu „Wien: Innerkirchlicher Streit wegen Erzbischof Schönborns pro-Impf-Aussage „Herr, lass Hirn regnen““
  1. Hirn regnen, das ist die Vorstellung vom kleinen Kardinalmaxi. Ich kann nur ahnen, was in Euer Hirn gefahren ist. S.g. Herr Merkwürden! Treten Sie ab. Und alle andern: Lasst die Kinder in Ruhe. Sowohl bei der Impferei als auch bei der Beichterei von angeblicher Sündhaftigkeit, die überhaupt nur in kranken Geistern existiert. MFG

  2. Ich weiß nicht mehr, welche Sure ich in einem Koran gelesen habe, wo (aus Erinnerung) drin steht: Jeder titt nach seinem Tod ganz alleine vor Allah. Es gibt keine Fürsprecher, Freunde, Rechtsanwälte die einen vor Allah/Gott vertreten.

    D.h glasklar: Dort wird ins Herz geschaut, nichts also gar nichts bleibt verborgen. Und das beruhigt mich wirklich sehr.

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  3. Ich empfehle dem Kardinal, ins Freie zu gehen, wenn es Hirn regnet.
    Vielleicht versteht er dann endlich JEREMIA 17:5 ff –>

    Ich, der HERR, sage: Mein Fluch lastet auf dem, der sich von mir abwendet, seine Hoffnung auf Menschen setzt und nur auf menschliche Kraft vertraut.

  4. Seit 80 Jahren finden in europäischen Museen Austellung zum Thema “Kirche im Widerstand” statt. Aber wir werden die Wahrheit nie vergessen! Ohne die Unterstützung der Kirche(n) wäre das dritte Reich nicht möglich gewesen.

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  5. Ich bin nach Einrichtung der Impfstraße St. Stefan und den launigen Äußerungen des Dompfarrers ebendort schon aus dem Impfverein Katholische Kirche ausgetreten. Die unannehmbaren Äußerungen des Wiener Kardinals erlebe ich also erste Reihe fußfrei.
    Ach ja, meine Heimatdiözese hat freihändig unterstellt, mein Austritt sei auf die Kirchenbetragszahlung zurück zu führen. Daß die Amtskirche, von Papst bis Dompfarrer, gleich handelt wie ein Soros, ein Schwab und sonstige Bösewichte, kann doch kein Grund sein, diesem Verein abzuschwören. Dabei habe ich schon bei der Taufe dem Bösen abgeschworen.
    Und für gläubige Katholiken wird Jesus diese Wucherer und Geldwechsler aus dem Tempel jagen.

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  6. Könnte man umgekehrt auch sagen. Mittlerweile neue Informationen aus meinem Umfeld. – Eine durchgeschlümpfte Verwandte hat eine unerklärliche Bronchitis, die nicht weggeht – Cörina-Test negativ.
    Eine durchgeschlümpfte Bekannte sitzt mit Cöröna jetzt zuhause in Quarantäne.

    Die durchgeschlümpfte Freundin von durchgeschlümpften Bekannten hat jetzt Cöröna mit schwerstem gefährlichen Verlauf. – Das sind die Bekannten, die in Südafrika erfuhren, dass dort nur 20 % sich haben aus Angst schlümpfen lassen und dass dort die Regierung allen 2 Tabletten gegeben hätten eines hier nicht angewendeten Medikamentes gegen Cöröna, das den wenigen tatsächlich oder vermeintlich C.-Kranken/C-Infizierten geholfen hätte. – Dort seien alle gesund, Cöröna und die Omi Krön gäbe es nicht. – Inwieweit die Durchgeschlümpfte dort Nebenwirkungen haben, davon wussten sie jetzt nix.

    Ein 32-jähriger erzählte, dass er schon nach der 2. Impfg. Probleme hatte und nach der 3. Impfg. 3 Wochen schwerste Nebenwirkungen hatte und sich keine 4. geben lassen würde.

    Ein anderer junger Mann hier erzählte, dass er die 1. Schlümpfe noch einigermaßen verkraftet hätte, seit der 2. Impfg. hätte er andauernd Erkältungen und grippale Infekte eine nach der anderen und eine weiter Impfg. würde er sich nicht mehr geben lassen.

    Ich bin nach wie vor für die freie Entscheidung in allen Altersklassen, allen Berufen und frei von direktem wie indirektem Zwang.

    Wenn die Plörre drin ist und erzeugt Impfschäden bis hin zu Behinderungen und qualvollem Tod, bekommt man sie nicht mehr heraus – es ist irreversibel und die Schäden deshalb auch zum einen bereits angerichtet und zum anderen irreparabel, weil die Plörre nunmal irreversibel drin ist im Körper.
    Wer pro Impfg. ist, der soll sich die Impfg. geben lassen soviel und so oft wie er/sie möchte, aber andere damit in Ruhe und unbehelligt lassen, denn wer das anderen aufzwingt -direkt wie indirekt- nimmt dessen mögliche Nebenwirkungen oder im Grunde einzigen Wirkungen in Kauf und ist deshalb mindestens Körperverletzter und ggfs. mit Todesfolge oder eben gleich Mörder.

    Meiner Ansicht nach.

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  7. Die Kritik an Priestern aller Religionen ist sehr alt. Dennoch scheinen sie nichts daraus gelernt zu haben:

    Der Priester und Gelehrte Erasmus von Rotterdam verspottete um 1510 in seinem „Lob der Torheit“ seine eigene Zunft, die Priester, Theologen und Päpste. Über die Bischöfe seiner Kirche schrieb er: „Sie glauben, ihrer Christenpflicht vollkommen zu entsprechen, wenn sie in einem mystischen und beinahe theatralischen Aufputze, mit Zeremonien, mit Titeln die alles was heilig ist, in sich schließen, und mit Segnen und Verwünschen, Bischofe spielen … das Volk lehren ist knechtische Arbeit; … beten Zeitenverschwendung; … arm sein, schändlich … es bleiben ihnen keine anderen Waffen und sanfte Segnungen übrig, … und mit denselben sind sie gewiß sehr freigiebig: Interdictionen, Suspensionen, …Verdammungsgemälde und der entsetzliche Bannstrahl … die Seelen der Sterblichen mit einem Winke bis in die unterste Hölle zu stürzen.“

    „Ich verurteile das Christentum, ich erhebe gegen die christliche Kirche die furchtbarste aller Anklagen, die je in Ankläger in den Mund genommen hat. Sie ist mir die höchste aller denkbaren Korruptionen…sie hat aus jedem Wert einen Unwert, aus jeder Wahrheit eine Lüge, aus jeder Rechtschaffenheit eine Seelen-Niedertracht gemacht… Ich heiße das Christentum den einen großen Fluch, die eine große innerlichste Verdorbenheit, den einen großen Instinkt der Rache, dem kein Mittel giftig, heimlich, unterirdisch, klein genug ist – ich heiße es den einen unsterblichen Schandfleck der Menschheit.“ (Friedrich Nietzsche, dt. Philosoph, 1844-1900)

  8. Frisches Hirn kann ich zwar nicht auf Herr Schönborn regnen lassen (da würde außerdem auch keine neue Hirnsubstanz helfen, denn es liegt am Seelencharakter, dass solche Menschen dem Bösen dienen und auch so gewissenlos, weil tatsächlich gottlos sind – es geht dabei nämlich nicht um “Gehirn und Intelligenz”, sonderns um “Herz und Verstand”).

    Aber dafür kommt etwas anderes vom Himmel herunter: https://christos.ist
    Wenn jemand das nicht versteht, einfach in der Bibel lesen – bei manchen hilft es vll. noch.
    Und weil es so ist wie es ist, die Menschen nun mal so sind wie sie sind, ist in der Bibel auch schon beschrieben, was geschehen wird – denn wie ein Dieb in der Nacht kommt der Herr und sie merken nichts, bis die Tür der Arche geschlossen wird.
    Denn sie haben Augen und sehen doch nichts.

    ER ist der Weg, die Wahrheit und das Leben.
    Der Glaube rettet.

    Gelobt sei der da war und der da ist,
    ~ ewiglich ~

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  9. das zitat galt wohl seinen kuttennutten…

    sie sollen den kleinen messdienern doch nicht
    ständig auf ihre pfirsichärschlein schauen…
    sorry, aber dieser verein ist schwer zu hinterfragen

    erzbischof vigano ist wohl der einzige der diese
    dem trieb und geld dienende sekte ausmisten
    und neu aufstellen könnte.

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    1. Klasse Religion. Solche Führer kann man sich nur wünschen:

      Mt 10,34-39 Jesus sagt: Viele glauben, daß ich als Friedensbringer gekommen bin. Ich bringe aber nicht Frieden sondern das Schwert. Ich werde die Kinder gegen ihre Eltern aufwiegeln, so daß die eigenen Hausgenossen zu Feinden werden. Wer seine Eltern oder seine Kinder mehr liebt als mich, kann nicht zu mir gehören. Wer nicht bereit ist, sein Kreuz auf sich zu nehmen und mir zu folgen, der ist meiner nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird es verlieren; und wer sein Leben wegen mir verliert, der wird es finden.

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