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Symbolbild: shutterstock

WIEN – Nachdem sie eine Corona-Impfung von AstraZeneca erhalten hatte, ist eine 49-jährige Krankenschwester vom Landesklinikum Zwettl im Allgemeinen Krankenhaus  (AKH) verstorben. Am vergangenen Wochenende sei die unmittelbar zuvor Geimpfte aus einem niederösterreichischen Krankenhaus in eine Intensivstation des AKH Wien überstellt worden. Dort konnten die Ätzte das Leben der Krankenschwester nicht mehr retten – nur einen Tag nach Einlieferung ist sie an einer schweren Gerinnungsstörung verstorben, erläuterte eine Sprecherin der Klinik. Zehn Tage zuvor hatte das Todesopfer die erste Teilimpfung des Impfstoffes in Niederösterreich erhalten.

„Derzeit keinen Zusammenhang mit der Impfung“

„Derzeit gibt es keinen Nachweis für einen Zusammenhang mit dieser Impfung, aufgrund des zeitlichen Zusammenfallens wird seitens des AKH Wien und der MedUni Wien dennoch alles unternommen, um die Todesursache lückenlos aufzuklären […] Die Untersuchungen werden noch einige Zeit in Anspruch nehmen.” Die Behörden würden auf dem Laufenden gehalten, so eine Sprecherin des AKH. Es ist anzunehmen, dass wie bei anderen Todesfällen nach Corona-Impfungen – und von denen gib es mittlerweile mehr als genug – auch hier wieder alles nur ein „Zufall“ war. Darauf kann man wetten.

Arbeitskollegin der Verstorbenen ebenfalls in Klinik

Wie mittlerweile bekannt wurde, liegt auch eine weitere Spitalsmitarbeiterin (30) in der Zwettler Klinik, die mit einer Dosis aus derselben Charge geimpft wurde und ebenfalls mit massiven Blutgerinnungsproblemen im Krankenhaus.

Einzig FPÖ fordert Impfstopp  

Und einmal mehr ist es die FPÖ, die das fordert, was in so einem Fall wohl selbstverständlich wäre: Nämlich den umgehenden Stopp der Impfungen mit dem AstraZeneka Wirkstoff. FPÖ-Bundesparteiobmann Norbert Hofer per Aussendung:

“Bis hier ein Zusammenhang nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden kann, müssen in Österreich Impfungen mit dem Wirkstoff von AstraZeneca mit sofortiger Wirkung ausgesetzt werden”.

 Besonders die am Freitag erfolgte Zulassung des Impfstoffes für Menschen ab 65 Jahren stelle eine Gefahr dar:

„Der Gesundheitsminister muss hier sofort handeln und AstraZeneca nicht mehr verimpfen lassen, bis das Obduktionsergebnis der Krankenschwester vorliegt,” so Hofer weiter.


Von Redaktion

7 Gedanken zu „Wien: Krankenschwester nach Corona-Impfung tot – Kollegin symptomgleich in Klinik“
  1. Ich kann das alles nicht mehr ertragen. Dass überhaupt eine Obduktion veranlaßt wurde, ist ja ein Wunder. Einfach mal – Paul Ehrlich Institut Corona Obduktion – bei Startpage suche eingeben, da wird einem schlecht. Zusammenfassung: Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) sieht Impfungen in der Corona-Pandemie bisher nicht als Ursache für Todesfälle. ( Das Paul-Ehrlich-Institut ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit) Aha, soso….

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    1. Die haben schon den falschen Namen. Merkels Lügen-Institut würde es besser treffen.
      Die Todesfälle werden bewusst ignoriert und man macht einfach so weiter, weil es gewollt ist, man will uns umbringen. Ich bin sicherlich keine Spinnerin, aber nach all den Recherchen komme ich zu keinem anderen Schluss.

    1. Das ist so und man kann es deutlich erkennen. Aber die Schlafschafe lassen sich mal wieder eintrichtern, dass alles in Ordnung sei.
      Nichts ist in Ordnung, die Menschheit soll dezimiert werden, damit kranke Armleuchter die Welt für sich haben. Was hier läuft, ist grausamer als wir es und vorstellen können und so etwas in der Größenordnung gab es noch nie.

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      1. Liebe Angelique, so ist das – und weil sich die Massen der nur MSM-Informierten und -Gläubigen sich solche Grausamkeit nicht im Ansatz vorstellen können, sich nicht im Ansatz vorstellen können das Menschen (sofern diese Menschen sind) fähig sein können, solches ihren Mitmenschen anzutun, folgen sie diesem von diesen propagierten Narrativ (ich habe gerade keinen passenderen Ausdruck dafür) nach dem Motto “Es kann nicht sein was nicht sein darf”.

        Selbst der Dölei Lama folgte offenbar dem Ümpf-Aufruf (falls er selbst tatsächlich eine dieser Ümpf-Stöffe erhalten hat) und ruft jetzt die Menschen auf, seinem Beispiel zu folgen.

        https://www.gmx.net/magazine/news/coronavirus/dalai-lama-erhaelt-erstimpfung-coronavirus-35604176

        1. Wieder so ein Religionsführer der alles mitmacht, was die NWO befielt, man kann es kaum noch glauben.
          Mir kommt das alles so vor, als seien die “Obrigen” schon alle von außerirdischen Mächten ferngesteuert. Das ganze Verhalten ist nicht mehr normal und schaut man in die Augen von gewissen Leuten, so sieht man, dass die irgendwie nicht mehr ganz richtig da sind…
          LG

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