Wien: Linksextremist*innen stürmen oe24-Büro, weil TV-Sender Natio­na­lität der Mädchen­mörder nannte 

Per Megaphon verstärken linke Furien ihre Botschaften in den Räumlichkeiten von oe24. Bild: Screenshot Video oe24

WIEN – Rund 20 krei­schende Weiber links­extre­mis­ti­scher Grup­pie­rungen stürmten diese Woche die Büros der öster­rei­chi­schen Nach­rich­ten­seite „oe24“. Der Grund für den Angriff: Der Sender hatte die Natio­na­lität der Verge­wal­tiger und Mörder der 13-jährigen Leonie genannt.
 

Rasende Furien wittern „Sexismus und Rassismus“

Die „Wiener Einsatz­gruppe Femi­nis­ti­sche Alarm­ab­tei­lung“ WEFA bzw. „Alerta Femi­nista“ drangen in die Räume der öster­rei­chi­schen Online-Platt­form und TV-Senders „oe24“ ein. Sie erreichten über den Müll­raum die Werbe-Verkaufs­büros von oe24 und atta­ckierten dort mehrere Mitar­bei­te­rinnen. Der links­extremen Weiber­gruppe, die sich „Alerta Femi­nista“ nennt, passte es nicht, dass bei der Bericht­erstat­tung über die Verge­wal­ti­gung, Miss­hand­lung und Ermor­dung des 13-jährigen Mädchens Leonie die afgha­ni­sche Natio­na­lität der mutmaß­li­chen vier Täter genannt wurde. Das sei in den Augen dieser kranken Grup­pie­rung laut der Bild-Zeitung „Sexismus und Rassismus“.

Mädchen über­lebte Grup­pen­ver­ge­wal­ti­gung nicht

Die mutmaß­li­chen Täter hatten nur wenige Tage nach dem dschi­ha­dis­ti­schen Terror in Würz­burg in Wien die gerade einmal 13 Jahre alte Leonie mit Unmengen an Drogen gefügig gemacht und über Stunden brutal verge­wal­tigt. Das Mädchen über­lebte die Tortur nicht und wurde von den krimi­nellen und mehr­fach vorbe­straften „Schutz­su­chenden“ einfach auf einem Grün­streifen in der Nähe des Tatorts abgelegt.

Quelle: journalistenwatch.com


18 Kommentare

  1. Es ist eine Art „Stock­holm-Syndrom“. So bezeichnet man in der Psycho­logie das Phänomen, dass die Opfer Partei für die Täter ergreifen, um die Realität verdrängen zu können. Glei­ches tun häufig auch Sozi­al­ar­bei­te­rinnen, die von ihren Schutz­be­foh­lenen verhöhnt und sexuell beläs­tigt werden. Es ist ein mentaler Schutz­me­cha­nismus, der verhin­dern soll, dass das ganze, mühsam erwor­bene Welt­bild zusammenbricht.

    • So ist es, beim lesen des Arti­kels habe ich mich gefragt, gab es da nich ein paar gestan­dene Manns- und Weibs­bilder, die diesen 20 saublöden Tussen zeigen konnten, was ’ne Harke ist. Kämen mir solche Figuren mal blöd, würde ich, ohne Skrupel zu haben, denen die Faust auf die Klappe setzen. Sie wollen ja immer, daß sie gleich behan­delt werden wie die Männer. Den Wunsch erfüllte ich ihnen liebend gern. Seit eta 15 Jahren halte ich keiner Frau mehr die Tür auf. Nö, stimmt nicht ganz, meiner schon.

  2. Sowas von krank ist eigent­lich unvor­stellbar. Ich wünsche jede dieser Spin­ne­rinnen eine rich­tige afgha­ni­sche Gruppenvergewaltigung!

    • Hier sitzen abends auch die echten doit­schen jungen Mädchen mit diesen Öllöhisten herum und lassen sich mit denen ein. Viel­leicht haben sie auch noch gift­grön­röte Tole­ran­zel­tern – aber auch das Selbst­denken und die entspre­chende warnende Intui­tion wurde ihnen offenbar abtrainiert.

      Ich war in den Alter als die ersten törki­schen soge­nannten Gostor­beiter (die oft auch nie was hier geor­beitet haben, sondern nur die Sözi­al­hilfe für ihren Clön kassierten und das Kindergöld für die vielen Kinder) hier aus den Zügen strömten. – Nie und nimmer hätte ich mich mit einem von denen einge­lassen – das hätte mir niemand sagen müssen, das habe ich schon von alleine wahr­ge­nommen, dass da nix Gutes kam.

  3. Mit Frau­en­rechten hat das über­haupt nichts zu tun. Ich würde solche Tussen wegfangen und ihnen ein schönes Arbeits­lager einrichten, in dem sie etwas nütz­li­ches anstellen können. Dort gehören auch die vom Staat bezahlten Anti­fanten hin.

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  4. Ja, die lieben „Gäste“ aus dem Hindu­kusch dürfen anstellen, was sie wollen. Sie sind ja alle trau­ma­ti­siert und gehören in psycha­tri­sche Behand­lung. Und wir glauben, das es sich um Minder­jäh­rige handelt. Hahaha

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  5. Mich als einge­fleischte Frau­en­recht­lerin stört beson­ders, dass die sich „Femi­nis­tinnen“ nennen und dadurch diesen Begriff in den Dreck ziehen. Die haben mit dem Kampf für Frau­en­rechte soviel zu tun wie die Grünen mit Umweltschutz.
    Diese Bewe­gungen sind alle infil­triert und unter­wan­dert worden, um der dunklen Agenda zu dienen UND die ursprüng­li­chen Bewe­gungen zu diskre­di­tieren. Denn nichts schadet der sata­ni­schen Welt­herr­schaft mehr als eine fried­lie­bende, umwelt­lie­bende, tole­rante Mensch­heit, die Tier- und Menschen­rechte glei­cher­maßen achtet. Das muss zerstört werden!
    Was die Prot­ago­nisten angeht: das sind nur arme, gehirn­ge­wa­schene „Mind Controlled Slaves“, die in ihrer Kind­heit wahr­schein­lich fürch­ter­li­cher Folte­rung ausge­setzt waren und nun als willen­lose, fremd­ge­steu­erte Roboter weiterleben.
    Lest Fritz Spring­meier, dann wisst ihr, wie’s gemacht wurde.

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    • Nein, nein. Frau­en­rechte, sind selbst­ver­ständ­liche Menschen­rechte – ich wüsste auch gar nicht, was uns von Tieren unter­scheidet – „Femi­nis­tinnen“ hingegen sind – in jeder Hinsicht – eklige Krea­turen, die sich vor allem dadurch „auszeichnen“, dass sie weiße Männer hassen, sich dafür von – menschen­feind­li­chen ‑Ideo­lo­gien, wie Dreck behan­deln lassen!

      Es handelt sich bei Femi­nis­tinnen um – gern gese­hene – Gäste auf dem CSD oder anderen Schwuchtelveranstaltungen! 

      Diese Ratten­krea­turen, sollten ihre Forde­rungen mal in Saudi Arabien stellen. Dort dürften sie ja nicht einmal mit dem eigenen Auto anreisen!

      Mindes­tens massive Dresche wäre ihnen sicher!

  6. Die haben ganz einfach nicht mehr alle Tassen im Schrank. Die können ja frei­willig ihre Beine breit machen und an Sexor­gien von Zuge­reiste teilnehmen.
    Unglaub­lich wie verblödet auch die jungen Weiber schon sind. Statt für die Ermor­dete zu demons­trieren, vertei­digen die auslän­di­sche Verbrecher.

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    • Die sind nicht „verblödet“, die sind gehirn­ge­wa­schen mit einer Mischung aus Folter mit Hypnose schon im Kindesalter.
      Als Erwach­sene können sie dann einge­setzt werden als Poli­tiker, Richter, Jour­na­list oder Akti­vist, und komplett fremd­ge­steuert werden.
      Die haben keinen eigenen Willen mehr.

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      • Solche Leute bezeichnet man – zu recht – als „Nütz­liche Idioten*Inninnen“, die von krimi­nellen gesteuert werden! Gehirn­ge­wa­schen sind solche Papp­nasen – die den Ast absägen, auf dem sie sitzen – leider auch, aber man MUSS die Grund­blöd­heit unbe­dingt mit einbeziehen.

        In diesem System hat sich so eine Art von Arbeits­tei­lung heraus­kris­tal­li­siert. Während die Krimi­nellen die Losungen heraus­kotzen, sind es die „Nütz­li­chen Idioten*Inninnen“, die sie in Gewalt umsetzen.

        Viel zu wenig wird noch über die „Exeku­tive II“ gespro­chen, die ja häufig gegen die „Exeku­tive I“ vorgehen. So schlagen sich dann der „Schländer Sicher­heits­dienst und die AntiFa-Faschis­ten­ratten“ gegen­seitig ihre Hohl­birnen ein! 

        Das die „Exeku­tive I“ kognitiv zu blöde ist, um fest­zu­stellen, dass sie keine „System­lieb­linge“ sind, aber sich dennoch immer noch von den krimi­nellen Ratten zu – rechts­wid­rigen – Gewalt­aus­brü­chen einspannen lassen, wirft kein gutes Licht auf diese „Trach­ten­gruppe“.

        Die „Fremd­denke“, „Es kann nicht sein, was nicht sein darf“, hat inzwi­schen Ausmaße ange­nommen, die – geht das so weiter – zum Unter­gang führen wird. Im Grunde genommen könnte es einem „völlig Wurst“, ob sich diese Spacken*Inninnen – z.B. – totspritzen lassen, „berei­chert“ werden oder sonst was, das Problem ist dabei „ALLAH­dings“, dass diese „Luftverdränger*Inninnen“ anderen massiven Schaden zufügen! Da wird eine rote Linie über­schritten, die förm­lich nach massivem Wider­stand schreit! 

        Leichte – manchmal auch sehr schwere – Schläge auf den Hinter­kopf erhöhen das Denk­ver­mögen, bzw. – wenn über­haupt – regen sie zu eigenem Denken an! Grund­sätz­lich bin ich zwar gegen Gewalt, aber es gibt halt Momente, da ist sie unvermeidlich!

        Das psycho­lo­gi­sche Moment ist die eine Sache, das Straf­recht­liche noch eine andere! Die Einsatz­be­reiche dieser einfäl­tigen Gestalten, beschränkt sich aber leider auf die – bis auf die Politik – nach­ge­ord­neten Bereiche der „orga­ni­sierten Krimi­na­lität, namens Politik! Diese Einfaltspinsel*Inninnen von „ReGIE­Rungs­gnaden“ sind Mittäter*Inninnen und das müssen sie auch zu spüren bekommen! Wie wider­lich ist dieser mensch­liche Schrott eigent­lich, wieviel Exis­tenz­be­rech­ti­gung haben solche mora­lisch verwahr­losten Gestalten über­haupt noch?!

        Defi­niere Demo­kratie: „Demo­kratie ist die Diktatur von Krimi­nellen und ihren ‚Nütz­li­chen Idioten‘! Diese Erkenntnis hatte Fried­rich von Schiller, zwischen­zeit­lich ist das nicht besser bestellt, im Gegenteil!

        Es sind – zuvor­derst – jedoch nicht die oben genannten Verräter*Inninnen (Schein­be­amte des „Schländer Sicher­heits­dienstes mit dem Marken­namen ‚Polizei™‘, sowie meine „Lieblinge*Inninnen“ aus der Abtei­lung „Geschwätz­wis­sen­schuften“, gehören natür­lich eben­falls dazu), sondern es ist der MOB, der aus kogni­tiven und mora­li­schen Versagern*Innen“ besteht, welcher das „Hauptproblem*Innin“ darstellt! Es ist die „tumbe Masse“, die sich „gerne“ krimi­neller Mittel bedient, weil in den Hohlbirnen*Inninnen irgendwie veran­kert werden konnte, dass sie für eine „gute Sache“ terrorisieren! 

        „Weiße Folter“ ist dazu natür­lich ein taug­li­ches Mittel. Frei von Moral, Verant­wor­tungs­ge­fühl, echtem Problem­be­wusst­sein, Empa­thie und Verstand, randa­liert sich dieses Pack durch die Welt. Das muss – wieder – geän­dert werden! 

        Sobald ich diese ganzen Hackfressen*Inninnen nur sehe – die ihren Kopf ledig­lich dafür brau­chen, damit es nicht in ihre Hälse regnet – bekomme ich inzwi­schen schwere Brechreize.

        „Die haben keinen eigenen Willen mehr.“

        Bei einigen dieser biolo­gi­schen Irrtümer ist das so, aber man muss davon ausgehen, dass „Denken lassen“ schon immer zu den kogni­tiven Eigen­schuften dieses Bio-Schrotts gehört haben!

        • Vor allem guckt mal, wie frei­zügig die gekleidet sind. – Die haben offenbar noch nicht mitbe­kommen, wie es norma­ler­weise den Frauen im Islöm bzw. in der Röli­giön derer, die sie hier vertei­digen, geht und wie die sich zu kleiden haben.

          • „Vor allem guckt mal, wie frei­zügig die gekleidet sind. – Die haben offenbar noch nicht mitbekommen, …“

            Besser nicht! Wandelnde Kotz­sch­ab­ra­cken sind halt unansehnlich…

            Haben die jemals etwas mitbe­kommen? Muslime sind ja hart im nehmen, daher fühlen die sich auch so zu denen hingezogen!

    • Haben die einen an der Klat­sche? – Sie könnten die nächsten Öpfer sein – aber die würden vermüt­lich noch frei­willig die Beine breit machen – nur vermüt­lich wohlgemerkt.

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