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Von Elmar Forster
 

Man mag über weltanschauliche Kundgebungen zu sexual-gesellschaftlichen Präferenzen unterschiedlicher Meinung sein.
Allerdings sei eine aufklärerische Frage gestattet…

Warum bringt sich eine „freie“ westliche Presse einseitig für die LBTG-Lobby in Kampfstellung (siehe Titelbild) und zensiert den neo-konservativen „Marsch für die Familie“, am selben Tag, am 19.6.2021?

Stalin hats nicht anders gemacht…: Unliebsames einfach wegretuschiert:

Quelle: Fisch+Fleisch


8 Gedanken zu „Wien: “Marsch für die Familie” zensiert“
  1. putin und orban haben recht.
    erlaubt zu hause, entsprechenden lokalen.
    nicht auf öffentlichen plätzen.
    vor allem keine werbung.
    es ist einfach grauslich diese sexuellen darstellung zu verbreiten.
    mm

  2. 1000 mal Dank an den MARSCH FÜR DIE FAMILIE!!! Gern wäre ich dabei
    gewesen! Herzliche Grüße aus Frankfurt am Main! Dies schreibt eine
    Seniorin, die noch 7 Geschwister hat. Mutter starb mit 100 Jahren,
    der Vater leider schon mit 84 Jahren.

  3. c/o Ishtar

    Typen rechts im Bild wie frisch aus dem Sado-Maso-Studio, hätten sich früher gar nicht erst auf die Straße getraut! Aber viel mehr als diese Gestalten erschreckt mich das diesbezügliche Kinderverhalten:

    Zu meiner Kinderzeit, da zog die Jugend grundsätzlich johlend hinter solchen Exoten her, um sie auf den sozialen Platz zu verweisen, auf den sie hingehören. Inzwischen hat man das gesunde Abwehrverhalten im Kindesalter bereits abgetötet. Einst entwickelten Erzieher in Kindern “moralische” Hemmungsfasern. Derart aufgewachsene Kinder hatten lebenslang Hemmungen beim “Saufen, Fressen, Huren” So fanden sie innere Zufriedenheit und waren fern ab der Alltagskriminalität befähigt ihren Lebensunterhalt zu meistern! Und in der Schule lernte ich: “Der Genuß ist ein Feind der Freude!” Aber das will heute keiner mehr verstehen!

  4. Also wenn ich mir diesen Typen rechts im Bild wie frisch aus dem Sado-Maso-Studio betrachte, dann isses genau das, was ich diesbezüglich zu einem ähnlichen Thema meinte. Für Erwachsene bereits eine Zumutung und für Kinder erst recht. – Wer solche Neigungen ausleben will kann das irgendwo privat oder in entsprechenden Etablissements tun, aber ansonsten möchte ich ehrlich gesagt nicht mit solchen Anblicken behelligt werden – egal ob homo oder hetero.
    Ich möchte einfach nicht mit dem Intimleben anderer behelligt werden – das ist Privatsache und gehört nicht in die Öffentlichkeit – und so empfinden es vermutlich viele Menschen.

    Warum muss sich jemand öffentlich so präsentieren?

    13

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