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Schilder der beiden Mohrengassen in Wien

WIEN: Eine Petition fordert die Änderung der Straßennamen „Große Mohrengasse“ und „Kleine Mohrengasse“, berichtet die Zeitung Heute. Nahezu 5.000 Menschen haben die Petition bereits unterschrieben, nach der die beiden Straßen ihre Namen verlieren sollen. Die Begründung ist zwar reiner Humbug, aber nach dem Tot eines Schwerverbrechers in Amerika im Zuge seiner Festnahmen und der darauf weltweit koordinierten Antisrassismus-Hysterie scheint jetzt alles möglich zu sein. Und so heißt es im Text der Petition:

„Die Reproduktion rassistischer Stereotype und Bilder in Form von Filmen, Werbungen, Markennamen, Getränke- und Speisenamen tragen zur weiteren Verfestigung von Rassismus bei. Dasselbe gilt auch für Straßennamen“

Auch an Vorschlägen wie die Gassen in Zukunft heißen sollen fehlt es im Petitionstext nicht: „Antirassismus-Gasse“ und „Di-Tutu-Bukasa-Gasse“ haben gute Chancen in die engere Wahl zu kommen. Auch eine „Mahlizky-Gasse“ ist dabei. Warum? Auch das steht in der Petiton:

„Joseph Mahlizky, ein Schwarzer Mann, bewohnte im 18. Jahrhundert ein Gebäude in der Rotensternstraße welche jeweils in die Große- und Kleine Mohrengasse führt. Auf besagtem Gebäude hing damals ein Schild mit der Aufschrift “Zum Großen Mohren”. Dieses Schild war im Jahr 1876 der Namensgeber für die heutigen rassistischen Bezeichnungen der beiden Gassen.“

War es Intuition der damaligen Namensgeber die Erinnerung an den schwarzen Bürger Mahlizky oder war die Absicht damals „Rassismus“? Letzteres wohl kaum, bloß damals wurde den Stadtbewohnern noch nicht die Gnade zuteil, wie jetzt von dermaßen moralisch hochstehenden Leuten die deutsche Sprache erklärt zu bekommen und vor allem was man sagen darf und was nicht. Das gilt es jetzt rückwirkend zu korrigieren – in Amerika gleich 500 Jahre bis inklusive Columbus. Da ist bei uns in Europa noch viel Aufarbeitungs-Potential zurück in vergangene Epochen drinnen.

In der online-Ausgabe genannten Zeitung hatten die Leser die Möglichkeit, darüber abzustimmen, ob sie es gut fänden, die beiden Straßen umzubenennen. Das Ergebnis ist eindeutig und es zeigt einmal mehr, dass die Mehrheit der Leute sich von einer winzigen linksversifften Minderheit pausenlos die Welt erklären lassen muss. Und oberdrein für schwachsinnig Auswüchse, falls diese realisiert werden, als Steuerzahler finanziell aufzukommen hat.

Positiv: Auch die Stadt-Wien vertritt die Auffassung, dass eine Umbenennung der beiden Gassen die Straßengeschichte und die Geschichte afrikanischer Menschen in Wien verschwinden lassen würde.

Von Redaktion

9 Gedanken zu „Wien: „Mohrengasse“ soll „Antirassismus-Gasse“ oder  “Di-Tutu-Bukasa-Gasse” werden“
  1. Nicht nur die Römer spinnen, die Österreicher und Berliner Grünen ebenfalls. Der ganze Kram, den die Rot-Grünen da von sich geben, das ist der Gendermist und sonstiger Unsinn, geht dem Normalbürger rechtschaffend auf den Wecker. Trotzdem wählt der besagte Normalbürger diese Volksverleugner und Verderber immer wieder.

  2. Am billigsten wäre es einfach zwei Pünktchen über die O’s zu pinseln – denn warum sollten wegen der künstlichen Fisimatenten Einiger alle Hausbesitzer dort neue Schilder kaufen müssen?
    Außerdem bin ich sowieso schon lange der Meinung dass den Karotten (und dem für die Pigmentbildung so wichtigem Carotin) viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird. Dem Carotin sollte diese Ehre schon zuteil werden.

  3. Darauf einen Mohren (so nennt man in meiner Region eine Mischung aus Weizenbier und Cola)!

    Übrigens: Da man heute ja nicht mehr nach den Regeln (das würde die Migranten und die Dummen, also die Mehrheit benachteiligen), sondern nach Gehör schreiben lernt und somit Mohr=Moor ist, müsste man dann nicht auch alles umbenennen, was mit Moor zu tun hat? Schließlich ist ja Moor auch dunkelbraun bis schwarz und da haben wir schon die zweite rassistische Komponente von Moor. Moor ist unheimlich, da ertrinken immer wieder Leute im Mo(h)rast. Moor hat also ein Negativimage und das ist dann schon die dritte rassistische Eigenschaft, weil man das natürlich sofort auf people of color bezieht! Vielleicht sollte man die Moore Europens allesamt trockenlegen und deren Existenz aus der gesamten Literatur tilgen.

  4. Diese “Mohrerei” muss unbedingt auch Thema am 29.8.2020 in Berlin sein – sofern die Kundgebung überhaupt noch bewilligt wird.
    Falls dies nicht der Fall wäre, hätte D gewissen korrupten “Mohrenkopfregierungen” im Bezug auf diktatorische Unterdrückungsmassnahmen rein gar nichts mehr vorzuwerfen.

    1. Was heißt hier “sofern die Kundgebung überhaupt noch bewilligt wird”?

      Artikel 8 GG: (1) Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln. (2) Für Versammlungen unter freiem Himmel kann dieses Recht durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes beschränkt werden

      Es bedarf also keiner Bewilligung.
      Eine Bschränkung ist zwar per Gesetz möglich, ein Verbot bräche jedoch dieses Grundrecht und wäre folglich rechts- u. gesetzeswidrig.

      Das GG ist die derzeit oberste Rechtsnorm in der BRD. Die Artikel 1-20 stehen unter besonderem Schutz und dürfen in ihrem Wesensgehalt nicht angetastet werden (Art. 19 (2) GG).

      Wer versucht Grundrechte auszuhebeln, sie auszusetzen oder sich darüber hinwegzusetzen, gibt sich als Rechtsbrecher zu erkennen und ist darum unverzüglich festzunehmen bzw. “abzuräumen”.

      Alles klar?

      1. Wer sollte “Abräumen” ? Die weisungsgebundene Generalstaatsanwaltschaft, Der Bundesgerichtshof, der ebenfalls mit den “Richtigen” besetzt ist ? Schön, das Sie noch anden Rechtsstaat glauben,lieber Till.

  5. Bald kommt einer um die Ecke und fordert ganz Afrika umzubenennen, weil der Name Afrika irgendwie an Affen erinnert, und das geht nun mal gar nicht.
    Dann kommt der nächste Irre und fordert aus Österreich und Frankreich die Wortteile ‘Reich’ zu tilgen und durch ‘Land’ zu ersetzen, also Österland und Frankland.
    Danach kommt wieder einer, der fordert das Wort ‘Kinderschnitzel’ zu verbieten, um den Kannibalismus zu bekämpfen, und dann kommt noch einer und noch einer, und die Idiotie steigert sich ins Unermeßliche.

    Oder: Es kommen endlich die netten kräftigen Herren mit den besonderen Jacken, die man von hinten verschließt …

  6. Klar, ganz sicher würde man eine Straße nach jemandem benennen, um ihn zu beleidigen.

    Die Linksgrünbuntguten verfügen nicht mehr über das geringste Quentchen Logik. Erinnern mich in ihrer debilen Skrupellosigkeit an die tumben Prügelhorden der SA, die Roten Khmer und andere Primitivisten. Eine regelrechte Seuche der politischen Idiotie ist über Europa gekommen.

    Hoffen wir, dass wenigstens Lukaschenko noch durchhält – obwohl Teile seines Volkes es wohl kaum erwarten können, von der EU nach Strich und Faden beglückt zu werden.

    1. Diese “Teile seines Volkes” sind die üblichen orangenen Revolutionäre von Clintons-,Merkels und Sorossens Gnaden. NGOs als Wortführer, der Rest kriegt ein großzügiges Handgeld.

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