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In Wien tut sich momentan eine ganz neue Facette des “Kulturkampfes” in Europa auf. Denn immer öfter prallen linksradikale “Aktivisten” der Antifa mit nationalistischen und rechtsextremen Migranten – vornehmlich Türken – aufeinander. Derzeit geschieht dies im stark von Ausländern bewohnten Bezirk Wien-Favoriten.

Türken vertreiben linke Antifas

In dem Migrantenviertel wollten kurdische Einwanderer gemeinsam mit Linksradikalen der Antifa für “Frauenrechte” auf die Straße gehen. In die Demonstration mischten sich allerdings auch nationalistische Türken aus dem Umfeld der verbotenen Extremistenorganisation “Graue Wölfe”. Es dauerte nicht lange bis die Situation völlig eskalierte. Hunderte Beteiligte Migranten und Antifas lieferten sich eine Massenschlägerei, sogar ein Soldat (vermutlich mit Migrationshintergrund) war unter den Beteiligten und behinderte die Polizei am Einschreiten, weshalb auch die Militärpolizei anrücken müsste. Die Situation drohte zu eskalieren. Daher wurden aus dem gesamten Stadtgebiet Blaulicht-Einheiten in Favoriten zusammengezogen.

Wie man auf Twitter von linken Demonstranten, die vor Ort waren, erfuhr, attackierten die Türken die linken Teilnehmer derart, dass diese die Flucht ergreifen mussten. Somit zeigen die nationalistischen Türken den Linken wer der eigentliche Herr in Wien und vor allem in den Migrantenvierteln ist. Auch der in Österreich verbotene Wolfsgruß wurde mehrfach gezeigt, die Polizei schritt aber nicht ein. Für Donnerstag ist eine erneute Kurden-Demo geplant. Man wird sehen, wie dieser Kulturkampf weitergehen wird.

*Update 26.06.2020

Wie zu erwarten war, eskalierte auch Donnerstagnacht die angekündigte Kurden-Demo (nun gegen “faschistische Gewalt”) völlig. Ganze Straßenstriche wurden in Favoriten durch Türken verwüstet, auch kurdische Vereinslokale attackiert und teilweise in Brand gesetzt. Dabei attackierten die nationalistischen Türken auch ein links-autonomes Haus in dem Bezirk – das “Ernst-Kirchweger-Haus”. Die Antifas verschanzten sich angesterfüllt drinnen und warteten auf die zur Hilfe kommende Polizei.

Die Ironie an der Sache: Just jene linken Gutmenschen und Antifas, die seit Jahren alle Menschen diffamieren und attackieren, welche vor solchen Entwicklungen durch gewalttätige Ausländer warnen, wurden nun selbst Opfer dieser. Aber nicht nur das: Sobald die Linksradikalen selbst Opfer von Migrantengewalt werden, soll es plötzlich die Polizei richten, wie die verzweifelten Aufrufe auf Twitter nach mehr Polizeipräsenz- und Schutz zeigen.

https://twitter.com/petersittler/status/1276208784948461568?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1276208784948461568%7Ctwgr%5E&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.krone.at%2F2179752

https://twitter.com/_schwarzeKatze/status/1276290143956144134

 

Von Redaktion

8 Gedanken zu „Wien: nationalistische Türken zeigen Antifa wer “Herr im Haus” ist *Update*“
  1. Wie auch in den Siebzigern im ehemals christlichen Libanon, wo auch die L.nken dem Isl.m zur Macht verholfen haben, erfahren nun auch hier die L.nken, dass M.slime nicht zwischen l.nken und rächten und sonstigen “Ungläubigen” unterscheiden, sondern sie nur wo möglich als “nützliche Id.oten” benutzen auf ihrem Weg zur Weltisl.misierung gemäß All.hs und M.hammeds angeblichem Auftrag. Hier der Bericht einer aus dem Libanon damals in die VSA flüchten könnenden Christin:

    https://www.youtube.com/watch?v=Sj7iKHf1U-w

    https://www.youtube.com/watch?v=Wrokk5BXMNk

    Die l.nken Ideol.gen leben offenbar mehr oder ausschließlich in ihrer id.ologischen Wunschvorstellungswelt als in der Realität auf dem Boden der harten Tatsachen.

  2. SPÖ hoffiert seit Jahrzehnten Kurdische und Türkische Ethnonationalisten. Die anderen Systemparteien eifern auch um deren Gunst. Antifa besteht aus nützlichen Idioten auf Wagenplatz mit Mindestsicherung und VSSTÖ, Gras Jungfunktionären und das EKH war durch die politische Polizeiführung und BVT immer von Hausdurchsuchungen geschützt.
    Kein Mitleid mit den Werkschutz des Systems.

    Ich kann nur hoffen dass es keine Unschuldigen trifft.

  3. Das Karma ist nun mal unbestechlich.
    Wir brauchen uns nur gemütlich zurücklehnen und zuschauen, wie die Unholde sich gegenseitig abräumen.
    Das kann man als eine Form himmlischer Gerechtigkeit betrachten, oder?

  4. Dass die Auslandtürken mit Erdogan im Rücken und für diesen, den Imam vom Bosporus beutend mehr Macht im Rest Europas erlangen wollen – wundert´s wirklich jemanden?

    Auferstehung des Osmanischen Großreiches?
    Damals wurde dem vor den Toren Wiens ein jähes Ende bereitet! Die Möglichkeiten heute gehen aber bis zum Nordatlantik!

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