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Der Terrorist erschießt gerade sein Opfer.

Einer der gestern Abend in Wien von einem islamischen Terroristen Ermordeten wurde wie im Video (siehe unten) ersichtlich, regelrecht hingerichtet. In diesem Video von bild.de wird auch die Frage aufgeworfen, ob da wirklich nur ein Täter aktiv war. Gestern war im TV immer von mehreren Tätern bzw. von mindestens einem weiteren Täter die Rede. Plötzlich soll es nur einer gewesen sein? Österreichische Medien berichten bereits in dieser Tonart. „Derzeit spricht alles für einen Einzeltäter“ heißt es beispielsweise in der Gratiszeitung „heute“, ein Blatt das ständig mit halb- oder ganzseitigen Werbeanzeigen der Gemeinde Wien und der Regierung gefüttert wird, wie unser Österreich-Korrespondent weiß.

Wirklich nur ein Täter?

Was soll hier vertuscht werden? Eine Möglichkeit wäre, dass man einen Einzeltäter eher als „geisteskrank“ oder „psychisch gestört“ hinstellen kann, wie es bei islamischen Messerstechern oder afrikanischen Gewalttätern praktisch immer heißt. Bei mehreren Tätern macht das eine schlechte Optik: Denn das würde den Naivsten klarmachen, dass wir es mit ganzen Gruppen von Feinden zu tun haben, die uns verabscheuen wie der Teufel das Weihwasser. Und es würde uns vor Augen führen, dass ein gewisser Personenkreis nicht zu integrieren ist und als „Dankeschön“ dass man diese Leute aufnahm und per rundum-sorglos-Paket durchfüttert, uns am liebsten abschlachten würde.

Ein Leser aus Wien, der in der Innenstadt dort wohnt übermittelte uns folgende schriftliche Stellungnahme dazu:

„Wenn er bereits nach 9 Min. am Ruprechtsplatz erschossen wurde (wie eben im TV gesagt) kann sich das zeitlich nur schwer ausgehen – allein Seitenstetteng, – Salzgries/Morzinpl. – Fleischmarkt – Bauernmarkt – Graben – ist 1 km Fußweg – dann nochmals die Strecke zurück …. dazu müsste der schon sehr schnell und zielstrebig gelaufen sein und dürfte sich nicht lange an einer Stelle aufhalten, sonst schafft er keine 2 km. in 9 Min. auch noch dazu die Höhenunterschiede von der Seitenstetteng. zum Morzinpl. hinunter, zum Fleischmarkt wieder hinauf….

Wenn tatsächlich an allen diesen Plätzen etwas passiert ist (können ja durchaus auch noch Falschmeldungen sein) wäre das ein ungewöhnlicher Weg für nur eine Person – selbst wenn man die Adressen mögl. nahe zusammen und auf mögl. schnellstem Weg ansiedelt (Salzgries / Morzinpl. könnte ja direkt nebeneinander liegen) – danach zum Graben? Wollte er zum jüdischen Museum gehen? Oder wohin?“


Der Leser wirft auch die Frage auf, wie der Täter von seiner jenseits der Donau gelegenen Sozialwohnung (!) der Gemeinde Wien, auffällig gekleidet samt Gewehr, Pistole und Machete in die Innenstadt gelang. Etwa mit der U-Bahn?

https://youtu.be/PHCJvZRyP78

Von Redaktion

3 Gedanken zu „Wien: Opfer regelrecht hingerichtet –  Gab es wirklich nur einen Täter?“
  1. Meiner Meinung nach müssten es mehrere Terroristen gewesen sein. So kam es auch am Anfang von den Österreichischen TV Nachrichten rüber. An verschiedenen Plätzen gab es angeblichen Schusswechsel.

  2. Zitat zum Thema: Religion

    Religion ist die einzige Philosophie, die das Durchschnittshirn verstehen und annehmen kann.
    Joseph Joubert

    (1754 – 1824), französischer Moralist
    Leider haben die Muselmänner kein Durchschnittshirn. Das ist von den Imanen so gewollt!
    Gib mir Geld und ich halte die Leute “Dumm”!!!!! So will es dieser Kinderschänder, Mörder und Analphabet aus dem 700 Jh. der neuen Zeitrechnung!

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