Wien: Will­kom­mens-Stadt für Verge­wal­tiger und Messerer +UPDATE 08.11.+ Ille­galer Alge­rier verge­wal­tigt 92-Jährige in Heim

+++ UPDATE v. 08.11.2023 +++
Ille­galer Alge­rier verge­wal­tigt 92-Jährige in Heim

Die Tat macht fassungslos:

Schreck­li­cher Angriff auf eine Seniorin kurz nach Asylantrag.

Nicht nur junge Frauen und Mädchen werden in Europa durch unver­ant­wort­liche, ideo­lo­gisch verblen­dete linke (und andere) Poli­tiker in große Gefahr gebracht.
Auch in Alters­heimen herrscht Angst vor uner­war­teten Über­griffen durch Neuan­kömm­linge. Diese „Berei­che­rung“ der euro­päi­schen Gesell­schaft hat eine ältere Frau in Wien am eigenen Leib erfahren. Anfang Oktober ereig­nete sich ein Verbre­chen, das in seiner Bruta­lität selbst hart­ge­sot­tene Krimi­nelle scho­ckiert hätte.

Ein ille­galer 23-jähriger Alge­rier ohne Papiere betrat einfach ein Alters­heim und über­fiel eine 92-jährige Frau brutal in ihrem eigenen Zimmer. Er beraubte und verge­wal­tigte das Opfer nur wenige Tage, nachdem er einen Asyl­an­trag gestellt hatte. …

Wie berichtet, wurde im Heim „Haus des Lebens“ im vierten Wiener Gemein­de­be­zirk „eine 92-jährige Frau am hell­lichten Tag in ihrem Zimmer Opfer sexu­eller Gewalt. Nach der Verge­wal­ti­gung stahl der Täter ihren Schmuck, riss das Tele­fon­kabel heraus und sperrte das Opfer ein!“

Die verletzte Rent­nerin wurde erst nach einem Anruf ihres besorgten Sohnes frei­ge­lassen, der seine Mutter nicht errei­chen konnte. Derzeit gibt es jedoch keine Besu­cher­re­gis­trie­rung oder andere Über­wa­chungs- oder Sicher­heits­maß­nahmen im Haus.…

Erst vier Wochen nach diesem grau­samen Verbre­chen konnten die Ermittler der natio­nalen Krimi­nal­po­lizei den Verdäch­tigen anhand von DNA-Tref­fern iden­ti­fi­zieren. Fest­nehmen mussten sie den 23-Jährigen aller­dings nicht: Er saß bereits wegen mehrerer Auto­ein­brüche in Linz hinter Gittern!

Bei seiner ersten poli­zei­li­chen Verneh­mung gab der Alge­rier an, sich nicht mehr an die Verge­wal­ti­gung zu erin­nern, weil er in einem „Pillen­rausch“ war. Deshalb wisse er nicht mehr viel. Den scho­ckie­renden Über­fall verübte der illegal einge­reiste junge Mann übri­gens nur wenige Tage nach seinem Asyl­an­trag. Er tat dies, als er in Wien beim Laden­dieb­stahl erwischt wurde .…
Diese Berei­che­rung Europas nimmt mit dem stän­digen Zustrom neuer Migranten täglich zu.

+++ UPDATE v. 28.08.2023 +++

Skelet­tierter Obdach­loser mit abge­trenntem Kopf aufgefunden

Im 10. Wiener Bezirk wurde im Naherho­lungs­ge­biet Wiener­berg, in dichtem Gestrüpp, nur unweit eines Wander­weges, in einem Schlaf­sack die kopf­lose und bereits skelet­tierte Leiche eines Obdach­losen gefunden. Diese lag rück­lings in einer etwa 50 Zenti­meter tiefen Kuhle, wo der Stadt­strei­cher übli­cher­weise übernachtete.

Obwohl die Leiche des 40 – 45-Jährigen bereits durch wild lebende Tiere verun­staltet war, erhär­tete sich schnell der Verdacht auf Fremd­wein­wir­kung. Der Kopf des Toten lag abge­trennt meter­weit vom Körper entfernt. Und: In der Schä­del­decke des Mannes klaffte ein münz­großes Loch.

Die Wiener Polizei erneut von einem Mord durch brutale äußere Gewalt­ein­wir­kung aus:

Die Verlet­zung des Knochens weist auf massive Gewalt­an­wen­dung hin, von einem Unfall ist nicht auszu­gehen.“ (krone)

+++ UPDATE v. 20.08.2023 +++

Obdach­losen-Killer ein Teenie-Jugendbande?

In Wien macht sich unter den Obdach­losen große Verun­si­che­rung breit. Und auch inner­halb der Sozi­al­ar­bei­ter­szene ist man beunruhigt:

So etwas war noch nie da.“

- so eine Sozialarbeiterin.

Als erste hilf­lose Maßnahme wurden die Über­nach­tungs­plätze deut­lich erhöht. Obdach­lose, die trotzdem im Freien über­nachten (müssen), lassen die Schuhe an – um schneller flüchten zu können.

Drei Opfer – 2 Tote

Der Beginn der blutigen Angriffs­serie mit einem Messer war Anfang Juli: Damals wurde um 7.40 Uhr am Morgen ein Ungar ersto­chen auf einer Park­bank aufge­funden. Nur zehn Tage über­lebte eine 51-jährige Obdach­lose gegen 3.40 Uhr mehrere Stich- und Schnitt­ver­let­zungen schwer verletzt. Das bisher letzte Opfer erlag im Spital seinen schweren Verlet­zungen: Der 55-Jährige wurde gegen 02.00 Uhr am Stra­ßen­rand des Hernalser Gürtels sitzend, mit mehreren Einsti­chen aufge­funden worden.

Mitt­ler­weile geht die Polizei davon aus, dass es sich um ein oder dieselben Täter handeln muss. Die Gemein­sam­keiten: „Modus operandi, Stich­waffe, Uhrzeit.“ (oe24)

Berlin Weih­nachts­fei­ertag 2016: Obdach­loser von Asylanten angezündet

Auf alle Fälle scheinen sich die Täter in ihrem Hass zuse­hend als Frust- und Aggres­si­ons­ventil die Wehr­lo­sesten in der Gesell­schaft auszusuchen:

So sollen in der Nacht zum ersten Weih­nachts­fei­ertag 2016 sieben Asylanten (sechs Syrer, ein Libyer) versucht haben, im U‑Bahnhof Schön­lein­straße einen auf einer Bank schla­fenden Obdach­losen anzu­zünden. Der Mann blieb unver­letzt, weil Passanten eingriffen. (Focus)

+++ UPDATE v. 17.08.2023 +++

Ange­klagter mutmaß­li­cher Tune­sier-Verge­wal­tiger reiste nach Abschie­bung wieder ein

Die Unfä­hig­keit öster­rei­chi­scher (Strafverfolgungs-)Behörden in Sachen Migran­ten­ge­walt zeigt sich am Beispiel der Verge­wal­ti­gung einer 24-jährigen Frau durch einen 26-jährigen Tune­sier. (UM berichte, siehe folgender Artikel)

Mitt­ler­weile hat zwar die Staats­an­walt­schaft Wien beim Landes­ge­richt für Straf­sa­chen Anklage gegen den Täter einge­bracht: Verhand­lungs­termin 12. September.

Doch hatte sich der Tune­sier einfach nicht um staat­liche Justi­zent­schei­dungen geschert: War er doch mangels Aufent­halts­be­rech­ti­gung zuvor schon ein Mal aus Öster­reich abge­schoben worden. Im Vorjahr reiste er dann wieder illegal ein, diesmal über­haupt ohne Papiere. Weswegen auch eine Iden­ti­täts­fest­stel­lung nicht vorge­nommen werden konnte. Bis zuletzt ging er auch weder einer gere­gelten Beschäf­ti­gung nach, noch hatte er einen offi­zi­elle Meldeadresse.

Außerdem bestreitet er den Vorwurf der Verge­wal­ti­gung und spricht von  „einver­nehm­li­chem Sex“.

+++ UPDATE v. 21.03.2023 +++

Starker Zorro schreitet gegen mutmaß­li­chen Tune­sier-Verge­wal­tiger ein

Acht Jahre, nachdem sich Wien stolz zur Will­kom­mens­stadt dekla­riert hatte, ist die Stadt endgültig anders geworden. Plötz­lich sind wieder starke Männer Helden wie damals, die zarte Frauen in der Nacht vor Verge­wal­ti­gern schützen:

„Zeuge griff. ein. Timo R. trieb Verge­wal­tiger in die Hände der Polizei.“ (Krone)

Und auch der  Boule­vard weiß, dass „die Verge­wal­ti­gung einer 26-Jährigen am Wochen­ende in Wien weit über die Stadt­grenzen für tiefe Bestür­zung sorgte“. (Krone)

Zorro des Post-Feminismus

Nun wird ein bulliger, durch­trai­nierter Mann, Timo R., wie ein Zorro des Post­fe­mi­nismus gefeiert: Hat er doch „den mutmaß­li­chen Verge­wal­tiger verfolgt und dafür gesorgt, dass er verhaftet wurde.“ (Krone)

Der Boule­vard liefert gleich ein Exklu­siv­ge­spräch am schau­rigen Tatort der Verge­wal­ti­gung nach, noch einmal schaurig die Fakten rezi­tie­rend – zunächst bemüht durch das Opfer- und Leidens-Klischee einer weib­li­chen Wehr­losen, die sich seit 2015 immer noch nicht der neuen Frau­en­ge­walt-Umwelt ange­passt hat:

„Marie (Name geän­dert) war feiern, sie hat getanzt, sie fühlte sich wohl und sicher. Doch der Heimweg der 26-Jährigen endete in einem Marty­rium – in der Hölle. Die junge Wienerin wurde brutal vergewaltigt.“

Somit aber ist auch eine alte Forde­rung der Femi­nisten endgültig wieder obsolet geworden:

„Wir Frauen holen uns die Nacht zurück.“

Ange­deutet wird auch die Gleich­gül­tig­keit und – daraus resul­tie­rend-  die Tatsache, dass eine „Alleine-ohne-starke-männ­liche ‑Beglei­tung“ – in den Augen poten­ti­elle Verge­wal­tiger – offenbar „Umher-streu­nende“ sexu­elles Frei­wild wird:

„20 bis 30 Menschen standen nur einen Stein­wurf des Tatortes am Leip­ziger Platz nahe der U‑Bahn-Station Jäger­straße entfernt. Maria lag nackt am Boden, sie schrie um ihr Leben, ihr Peiniger ließ nicht von ihr ab.“ (Krone)

Doch dann tauchte Zorro, der Retter post­mo­derner Frauen auf:

„Bis er kam. Timo R., 28 Jahre alt.“

Krone gegen­über spricht er von über­na­tür­li­chem „Schicksal“, …

… „dass er um fünf Uhr Früh noch mit seiner Freundin unter­wegs war. Und dann plötz­lich diese wehr­lose Frau, die von einem Tune­sier (24) malträ­tiert wird.“

Anschei­nend muss im Post-Welcome-Wien erst ein starker junger Mann, grün-linken Post­fe­mi­nis­tinnen die simple Wahr­heit via „Krone“ mitteilen:

„Er hat das Leben eines Menschen zerstört.“ (Timo R.)

„Alles ok!“ (Verge­wal­tiger)

Unfassbar auch die frau­en­ver­ach­tende Selbst­si­cher­heit, mit der Multi­kulti-Verge­wal­tiger sich des anderen Geschlechts – mitten im öffent­li­chen Raum – an-eigenen.

Denn selbst, als „wir ihr zuge­schrien haben, ob sie Hilfe braucht, kreischte der Fremde auf ihr: ’Alles ok!“ (Krone)

Obsolet im Multi-Kulti-Post-Welcome-Wien auch der ehemals männer­ver­ach­tende Spruch:

„Eine Frau ohne Mann ist wie ein Fisch ohne Fahrrad.“

Gott sein Dank war ein trai­nierter Fußball­trainer, Timo R. zugegen, der „auszuckte“. Denn „ein Blick von ihm genügte offenbar, und der Nord­afri­kaner ergriff die Flucht. Timo star­tete eine Hetz­jagd via Handy im Dauer­kon­takt mit den Einsatz­kräften, während er dem Täter nach­sprin­tete“.

„Unschuldig“

Immerhin darf sich der mutmaß­liche Multi­kulti-Verge­wal­tiger aber recht gute Chancen ausrechnen, aus der ganzen Ange­le­gen­heit relativ unbe­schadet heraus­zu­kommen: Denn „der Verdäch­tige beteuert seine Unschuld.“ Und wahr­schein­lich reißen sich schon Öster­reichs bestes Star-Vertei­diger um seinen Fall…

+++ UPDATE v. 02.12.2022 +++

57-Jähriger Serbe lockte Frau nach Wien, sperrte sie ein, verge­wal­tigte sie

Zunächst hätte ein 57-Jähriger Serbe einer 45-Jährigen Lands­frau vor etwa einem Monat in Wien ein besseres Leben verspro­chen. Danach nahm er ihr den Reise­pass und die Banko­mat­karte ab und sperrte sie in seiner Wohnung ein. Dann soll es immer wieder zu körper­li­cher bzw. sexu­eller Gewalt gekommen sein. Schließ­lich gelang der Frau diesen Mitt­woch die Flucht, der Mann wurde fest­ge­nommen – wie die Wiener Polizei am Donnerstag berichtete.

Flucht durch Zufall

Erst vor etwa zwei Wochen konnte die Frau erst­mals die Wohnung verlassen, um für den Serben zu arbeiten. Die 45-Jährige gab an, dass sie für den Streu-LKW-Fahrer schwere Säcke tragen hätte müssen. Nach ihrem langen Marty­rium konnte die Serbin den Wohnungs­schlüssel an sich nehmen und flüch­tete in einer Super­markt­fi­liale, vertraute sich dort einer Ange­stellten an, die dann die Polizei verständigte.

Der Beschul­digte bestreitet die Vorwürfe. Gegen ihn wurde ein Betre­tungs- und Annä­he­rungs­verbot ausge­spro­chen. (Krone)

In ähnli­chen Fällen wurde oft den mutmaß­li­chen Verge­wal­tiger recht gegeben, weil sie auf „einver­nehm­li­chen Sex“ plädierten. So wurden etwa 2018 zwei Verge­wal­tiger frei­ge­spro­chen. (wochen­blick)

+++ UPDATE v. 30.04.2023 +++

Alge­rier Hände und Füße abgehackt

Das kaum fass­bare Verbre­chen, das sich vor einer Woche, mitten in Wien vor einer U‑Bahnstation abge­spielt hatte, erin­nert an früh­zi­vi­li­sa­to­ri­sche Straf­exe­ku­tionen alt-sume­ri­scher Feld­herrn gegen besiegte Völker:

Bis zu zehn Männer sollen einen 31-jährige Alge­rier am Boden fixiert und mit zwei Macheten regel­recht zerstü­ckelt haben.

Zensur an Macheten-Mord durch das offi­zi­elle links-grün-libe­rale Wien

Bisher  hatte das offi­zi­elle links-grün-libe­rale Wien und die ihm unter­stellten Poli­zei­be­hörden versucht, den bestia­li­schen Straf-Mord zu vertu­schen: Offen­bart er doch in aller Deut­lich­keit das Versagen der 2015-er-Will­kom­men­kultur, welche zu rechts­freien Räumen mit archai­schen Lynch­morden geführt hat.

Gleich­zeitig zeigt sich daran eine erschre­ckende Erosion der freien medialen Bericht­erstat­tung: Denn erst durch einen Hinweis aus „vertrau­li­cher Quelle“ an oe24 wurde der Fall publik.

Bei leben­digem Leib zu Tode zerstückelt

In der Nacht auf Freitag, 21.4.2023 um 1 Uhr Früh, atta­ckierten bis zu zehn Männer einen 24-jährigen Alge­rier am Bahn­steig der U6-Station „Jäger­straße“, vor den Augen wartender U‑Bahn-Passa­giere, indem sie den Nord­afri­kaner zunächst verprü­gelten. Dieser versuchte noch über die Roll­treppe nach draußen zu flüchten, wo er dann aber einge­holt wurde.

Die Mord-Gang fixierte den 31-Jährigen zunächst am Boden: Dann hackten zwei Macheten-Messerer dem wehrlos vor dem U‑Bahn-Eingang Liegenden, Hände und Füße, teil­weise bis zur Gänze, ab. In der Zwischen­zeit prügelte die rest­liche Gang auf den Alge­rier ein, welcher schließ­lich unter dem immensen Blut­ver­lust kollabierte.

Danach flüch­tete die Gang. Das Opfer verstarb noch im Kran­ken­haus. Myste­riös auch: Bisher konnte nur ein 24-jähriger Alge­rier als mutmaß­li­cher Täter fest­ge­nommen werden: Er war bei einer Flucht in den Donau­kanal ins Wasser gesprungen und von den Beamten verhaftet worden, nachdem sie ihn aus dem Wasser fischten. Er zeigte sich „nicht geständig“.

Straf-Gericht unter Drogendealern

Die regel­rechte Hinrich­tung muss eine Bestra­fungs­ak­tion im Drogen­mi­lieu mit abschre­ckender Wirkung gewesen sein: Wird doch der Tatort in der Jäger­straße von tsche­tsche­ni­schen Gangs kontrol­liert. Wobei das Gebiet des Donau­ka­nals als abge­stecktes Drogen­re­vier für (Nord-)Afrikaner und Afghanen gilt.

Zur Erin­ne­rung: Der Multi­kulti-Gruppen-Verge­wal­ti­gungs-Mord an der 13-jährigen Leonie hatte eben­falls hier mit einem Ecstasy-Kauf seinen furcht­baren Anfang genommen. (Kurier)

Keine Einzeltat

Ähnlich bestia­li­sche Messer-Atta­cken gehören in Wien mitt­ler­weile schon zum Multi­kulti-Alltag. Die jüngsten Fälle:

💥 Nur eine Woche später sollen drei Unbe­kannte, am Freitag 28.4., gegen 23.00 Uhr einen 21-Jährigen Syrer in Wien-Otta­kring mit einem Messer atta­ckiert haben, als er auf ein Taxi wartete. (oe24)

💥 Am Diens­tag­abend, 25.4., wurde in der U‑Bahnstation Marga­re­ten­gürtel ein Mann mit einem Messer lebens­ge­fähr­lich nieder­ge­sto­chen. Der fest­ge­nom­mene Tatver­däch­tige soll aus dem Sucht­gift­mi­lieu stammen.

Macheten-Mann will vor Präsi­dent­schaft-Kanzlei mit Poli­ti­kern sprechen

So wurde ein 33-jähriger, mit einer Machete bewaff­neter Öster­rei­cher, am Diens­tag­vor­mittag, 25.4., am Wiener Ball­haus­platz vor der Präsi­dent­schafts­kanzlei durch das Anti-Terror­kom­mando Wega festgenommen:

„Mehr­fach hatte er bei seiner Einver­nahme ange­geben, dass er ledig­lich mit Poli­ti­kern habe spre­chen wollen.“ (oe24)

 

+++ UPDATE v. 21.03.2023 +++

Starker Zorro schreitet gegen mutmaß­li­chen Tune­sier-Verge­wal­tiger ein

Acht Jahre, nachdem sich Wien stolz zur Will­kom­mens­stadt dekla­riert hatte, ist die Stadt endgültig anders geworden. Plötz­lich sind wieder starke Männer Helden wie damals, die zarte Frauen in der Nacht vor Verge­wal­ti­gern schützen:

„Zeuge griff. ein. Timo R. trieb Verge­wal­tiger in die Hände der Polizei.“ (Krone)

Und auch der  Boule­vard weiß, dass „die Verge­wal­ti­gung einer 26-Jährigen am Wochen­ende in Wien weit über die Stadt­grenzen für tiefe Bestür­zung sorgte“. (Krone)

Zorro des Post-Feminismus

Nun wird ein bulliger, durch­trai­nierter Mann, Timo R., wie ein Zorro des Post­fe­mi­nismus gefeiert: Hat er doch „den mutmaß­li­chen Verge­wal­tiger verfolgt und dafür gesorgt, dass er verhaftet wurde.“ (Krone)

Der Boule­vard liefert gleich ein Exklu­siv­ge­spräch am schau­rigen Tatort der Verge­wal­ti­gung nach, noch einmal schaurig die Fakten rezi­tie­rend – zunächst bemüht durch das Opfer- und Leidens-Klischee einer weib­li­chen Wehr­losen, die sich seit 2015 immer noch nicht der neuen Frau­en­ge­walt-Umwelt ange­passt hat:

„Marie (Name geän­dert) war feiern, sie hat getanzt, sie fühlte sich wohl und sicher. Doch der Heimweg der 26-Jährigen endete in einem Marty­rium – in der Hölle. Die junge Wienerin wurde brutal vergewaltigt.“

Somit aber ist auch eine alte Forde­rung der Femi­nisten endgültig wieder obsolet geworden:

„Wir Frauen holen uns die Nacht zurück.“

Ange­deutet wird auch die Gleich­gül­tig­keit und – daraus resul­tie­rend-  die Tatsache, dass eine „Alleine-ohne-starke-männ­liche ‑Beglei­tung“ – in den Augen poten­ti­elle Verge­wal­tiger – offenbar „Umher-streu­nende“ sexu­elles Frei­wild wird:

„20 bis 30 Menschen standen nur einen Stein­wurf des Tatortes am Leip­ziger Platz nahe der U‑Bahn-Station Jäger­straße entfernt. Maria lag nackt am Boden, sie schrie um ihr Leben, ihr Peiniger ließ nicht von ihr ab.“ (Krone)

Doch dann tauchte Zorro, der Retter post­mo­derner Frauen auf:

„Bis er kam. Timo R., 28 Jahre alt.“

Krone gegen­über spricht er von über­na­tür­li­chem „Schicksal“, …

… „dass er um fünf Uhr Früh noch mit seiner Freundin unter­wegs war. Und dann plötz­lich diese wehr­lose Frau, die von einem Tune­sier (24) malträ­tiert wird.“

Anschei­nend muss im Post-Welcome-Wien erst ein starker junger Mann, grün-linken Post­fe­mi­nis­tinnen die simple Wahr­heit via „Krone“ mitteilen:

„Er hat das Leben eines Menschen zerstört.“ (Timo R.)

„Alles ok!“ (Verge­wal­tiger)

Unfassbar auch die frau­en­ver­ach­tende Selbst­si­cher­heit, mit der Multi­kulti-Verge­wal­tiger sich des anderen Geschlechts – mitten im öffent­li­chen Raum – an-eigenen.

Denn selbst, als „wir ihr zuge­schrien haben, ob sie Hilfe braucht, kreischte der Fremde auf ihr: ’Alles ok!“ (Krone)

Obsolet im Multi-Kulti-Post-Welcome-Wien auch der ehemals männer­ver­ach­tende Spruch:

„Eine Frau ohne Mann ist wie ein Fisch ohne Fahrrad.“

Gott sein Dank war ein trai­nierter Fußball­trainer, Timo R. zugegen, der „auszuckte“. Denn „ein Blick von ihm genügte offenbar, und der Nord­afri­kaner ergriff die Flucht. Timo star­tete eine Hetz­jagd via Handy im Dauer­kon­takt mit den Einsatz­kräften, während er dem Täter nach­sprin­tete“.

„Unschuldig“

Immerhin darf sich der mutmaß­liche Multi­kulti-Verge­wal­tiger aber recht gute Chancen ausrechnen, aus der ganzen Ange­le­gen­heit relativ unbe­schadet heraus­zu­kommen: Denn „der Verdäch­tige beteuert seine Unschuld.“ Und wahr­schein­lich reißen sich schon Öster­reichs bestes Star-Vertei­diger um seinen Fall…

+++ UPDATE v. 02.12.2022 +++

57-Jähriger Serbe lockte Frau nach Wien, sperrte sie ein, verge­wal­tigte sie

Zunächst hätte ein 57-Jähriger Serbe einer 45-Jährigen Lands­frau vor etwa einem Monat in Wien ein besseres Leben verspro­chen. Danach nahm er ihr den Reise­pass und die Banko­mat­karte ab und sperrte sie in seiner Wohnung ein. Dann soll es immer wieder zu körper­li­cher bzw. sexu­eller Gewalt gekommen sein. Schließ­lich gelang der Frau diesen Mitt­woch die Flucht, der Mann wurde fest­ge­nommen – wie die Wiener Polizei am Donnerstag berichtete.

Flucht durch Zufall

Erst vor etwa zwei Wochen konnte die Frau erst­mals die Wohnung verlassen, um für den Serben zu arbeiten. Die 45-Jährige gab an, dass sie für den Streu-LKW-Fahrer schwere Säcke tragen hätte müssen. Nach ihrem langen Marty­rium konnte die Serbin den Wohnungs­schlüssel an sich nehmen und flüch­tete in einer Super­markt­fi­liale, vertraute sich dort einer Ange­stellten an, die dann die Polizei verständigte.

Der Beschul­digte bestreitet die Vorwürfe. Gegen ihn wurde ein Betre­tungs- und Annä­he­rungs­verbot ausge­spro­chen. (Krone)

In ähnli­chen Fällen wurde oft den mutmaß­li­chen Verge­wal­tiger recht gegeben, weil sie auf „einver­nehm­li­chen Sex“ plädierten. So wurden etwa 2018 zwei Verge­wal­tiger frei­ge­spro­chen. (wochen­blick)

+++ UPDATE v. 02.12.2022 +++

„Verge­wal­tiger-Bande macht Jagd auf Frauen“

Oe24 berichtet davon, dass die Wiener Polizei mitt­ler­weile in zwei Fällen zu einer versuchten Massen­ver­ge­wal­ti­gung im Multi­kulti-Bezirk Favo­riten ermittelt.

Der erste Fall soll sich Sams­tag­nacht auf den 19. November ereignet haben: Drei Männer lauerten damals (in der Franz-Koci-Gasse um 2.30 Uhr) einer 20-Jährigen auf und versuchten sie in ein Gebüsch zu zerren. Aller­dings kam es nicht zu einer (Gruppen-)Vergewaltigung, weil das mutmaß­liche Verge­wal­tiger-Trio durch das plötz­liche Vorüber­gehen einer Passantin davonlief.

Nur knapp zwei Wochen danach ereig­nete sich ein ähnli­cher Über­fall auf eine junge Frau (in unmit­tel­barer Nähe in der Jura-Soyfer-Gasse – beide Adressen befinden sich zwischen Kurpark Oberlaa und der Per-Albin-Hanson-Sied­lung): In der Nacht auf Donnerstag wurde eine 18-jährige Frau, um 1.15 Uhr, von zwei unbe­kannten Tätern im Durch­gang einer Wohn­haus­an­lage ange­griffen. Aufgrund ihrer vehe­ment Gegen­wehr ergriffen die Sextäter die Flucht.

Sex-Angriff mit FFP-Maskierung

Mitt­ler­weile gras­siert aller­dings in Wien die „Angst, dass eine Verge­wal­ti­ger­bande umgeht“. (oe24) Die dunkel geklei­deten Männer waren mit FFP-Masken vermummt. Mehrere Spuren von ihnen wurden gesichert.

ERST-Artikel v. 29.11.2022

29.10.: 22-Jährige in Park vergewaltigt
„Erneut soll es in Wien zur Verge­wal­ti­gung einer jungen Frau gekommen sein.“ – wie Krone berichtet. Dieses Mal wurde eine 22-Jährige in der Nacht auf Samstag, 29.10., im Martin-Luther-King-Park in Favo­riten, (einem Stadt­teil mit der höchsten Migranten-Dichte) von einem Unbe­kannten von hinten atta­ckiert und zu Boden gerissen. Danach verge­wal­tigte der Täter die Frau.

Laut Poli­zei­an­gaben ereig­nete ereig­nete sich das Verbre­chen gegen Mitter­nacht. Die 22-Jährige spazierte durch den Park, da sie Kopf­schmerzen hatte. Schließ­lich hätte sich der Täter offenbar von hinten seinem Opfer genä­hert. Dann atta­ckierte er die Frau, riss sie zu Boden und verge­wal­tigte sie. Um dann die Flucht zu ergreifen-

Nach der Tat alar­mierte das Opfer die Rettung, diese wiederum die Polizei. Eine sofort einge­lei­tete Fahn­dung nach dem Täter blieb vorerst erfolglos. Nach Opfer-Angaben der 22-Jährigen handelt es sich bei dem Angreifer um einen 20 bis 30 Jahre alten Mann „mit dunklem Teint“.

Serie von Verge­wal­ti­gungen mit mutmaß­li­chen Multi-Kulti-Tätern

27.10.: 18-Jährige in Park vergewaltigt

In der Nacht auf Donnerstag, 27.10. sll ein Unbe­kannter eine 18 Jahre alte Frau in Wien-Liesing bedroht und verge­wal­tigt haben. Die Frau soll laut Polizei-Angaben bereits im Bus beläs­tigt und anschlie­ßend verfolgte worden sein. Im Fridtjof-Nansen-Park in Liesing soll er sie dann gepackt, geschlagen und verge­wal­tigt haben.

Der Tatver­däch­tige ist etwa 20 Jahre alt, 1,75 Meter groß und auslän­di­scher Herkunft sein.

25.10.: 18-Jährige auf U‑Bahn-Toilette verge­wal­tigt ‑12-Jährige standen „Schmiere“

Bereits am Dienstag, 25.10. soll eine 18-Jährige in einer WC-Anlage am Wiener Prater­stern mutmaß­lich sexuell miss­braucht worden sein. Die Polizei konnte mitt­ler­weile zwei Verdäch­tige (beide sind erst zwölf Jahre alt) iden­ti­fi­zieren. Die beiden Burschen sollen während der Tat „Wache gestanden“ sein.

Oktober 2015: „Flücht­linge will­kommen“: Zehn­tau­sende Teil­nehmer bei Wiens Groß-Demo

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140 Kommentare

  1. Für ihre abgrund­tiefen Bösar­tig­keiten muss und wird das Merkel- Lügen­maul, die gesamte Pädo- Schma­rot­zerampel sowie alles gift­grüne Kiffer­ge­socke von einem in naher Zukunft einge­rich­teten Volks­tri­bunal gerichtet und bei leben­digem Leib verbrannt werden. Gnadenlos. Stand­recht­lich erle­digen. Mit der selben Konse­quenz, wie man uns, das Deut­sche Volk, jeden einzelnen von uns Steu­er­zah­lern, verachtet, verhöhnt, belügt, betrügt, verascht und zur Minna macht. Tod allen Verrä­tern am deut­schen Wesen!

    • Bei den Kinder­ver­ge­wöl­ti­gern scheib­chen­weise. Als ich Kind war, setzte hier ein Kinder­ver­ge­wöl­tiger namens Barsch ganz Teut­scheland in Angst und Schre­cken. Wir Kinder wurden eindring­lichst von den Eltern gewarnt, nur jaaaa nicht mit Fremden mitzu­gehen, sonderen sofort die Beine in die Hand zu nehmen und schreiend wegzulaufen.
      Diese Bästie wurde dann doch endlich irgend­wann gefasst und die damals noch sehr vernünf­tigen R.chter verur­teilten ihn zur pyhsi­schen Kastra­tion, aller­dings unter Narkose, aber immerhin.
      Die damals auch noch sehr verant­wor­tungs­vollen Opera­teure ‑alles damals noch Männer, daher vor diesen wirk­lich Hut ab- taten sicher ihr Bestes, aber leider, leider, starb er ihnen unter den Händen weg und alle Eltern und Kinder Teut­schel­ands atmeten auf. 

      Meiner Erin­ne­rung und Ansicht nach.

  2. „92-jährige Frau […die] einen Asyl­an­trag gestellt hatte. […] Rentnerin“?

    Da wäre ein paar Details mehr ganz inter­es­sant. Mit Verwand­schaft einge­wan­dert und dann ins heim abge­schoben? Oder „Fami­li­en­nachzug“ in den besser voll­ver­sor­genden Deka­denz­westen? Welche Natio­na­lität und Asyl­grund über­haupt? Selber Kultur­kreis wie der Täter?

    Aber auch so sieht man schon: Geschützt sind hier­zu­lande nur Gewalt­ver­bre­cher, für alle anderen wird es immer gefährlicher.

    • Davon steht da nix. – Die Mösläms haben vor alten möslä­mi­schen Leut­chen ihrer eigenen Klientel norma­ler­weise Achtung und wissen, wenn sie sich an denen vergreifen würden, wäre der Cl.nkr.eg vorpro­gram­miert. Zudem verfrachten die ihre alten Leut­chen norma­ler­weise nicht in ein Senio­ren­heim, sondern die werden zusammen von den vielen Frauen des Cl.ns betreut, nur, wenn mal männ­liche Kraft als Hilfe vonnöten ist, werden dann mal kurz­fristig die Männer des Cl.ns eingespannt.

      Das ist wohl schon eine ongläu­bige alte Frau, der kann so ein m. A. n. trieb­ge­steu­ertes Tier öllah­ge­fällig so was antun.

      Meiner Ansicht nach.

  3. Primär und daher am meisten schuld an den Über­griffen und Verbre­chen sind Rote, Grüne, Systempfaffen und Zersetzungs-NGOs.

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    • Du hast sicher­lich Recht mit deiner Zuschrift. Aller­dings haben die deut­schen Wähler, hier als Auftrag­geber zu sehen, diese Parteien und Poli­tiker gewählt. Um Aufzu­wa­chen haben sie eigent­lich schon seit der Wahl Merkels , sehr viel Zeit gehabt. Und sie haben aber ihr Hirn nicht einge­setzt und haben diese Lumpen immer wieder gewählt.
      Hier noch einmal zum Wahl­ver­halten von Frauen und Rent­nern. Beide hilf­losen Gruppen wählen seit Jahren zu 80% die etablierten Parteien. Es gibt für dieses Verhalten nur ein Sprich­wort: Zuviel Mitleid, endet im Leid!

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      • Zum einen, haben die Franzen die Makrone, die flie­genden oder auch nicht flie­genden Höllän­ders den Rütte, usw. usf. in fast allen EU-Ländern.

        Zum anderen: „Frauen und Rentner“ – also es gibt Frauen, die Rent­ne­rinnen sind und Männers, die keine Rentner sind, aber dennoch massen­weise das Altp.rteienk.rtell gew.hlt haben. Und es gibt Rentner und Rent­ne­rinnen und Nicht­rentner und Nicht­rent­ne­rinnen, die die blaue Opp.sition gew.hlt haben in Teut­scheland und vermut­lich dann auch in den anderen euro­päi­schen Ländern ihre jewei­lige könser­va­tive Opp.sition.
        Ich empfehle eine große Dosis Logik. 😉

        Meiner Ansicht nach.

      • in DE werden die wahlen schon seit jahren mani­pu­liert, dh, woan­ders entschieden. das “ system“ sorgt dafür, dass seine “ puppen“ nach oben kommen. so läuft es überall, und deshalb macht “ das system“ einheillig weiter mit seinem agenda.

    • Das wird die Kran­ken­kassen aber freuen, das sie die verletzten Zugreisten wieder aufpäp­peln dürfen!
      Aber für den Michel werden die Beiträge demnächst erhöht! Weil er jetzt nur noch einen feuchten Hände­druck vom Arzt bekommt!

      • Wenn er über­haupt noch in als Pati­entIn aufge­nommen wird, da sehr viele schon seit der Korinna Aufnah­me­stopp haben. 

        Meiner Ansicht nach.

    • Man braucht sich nur deren Visagen und deren vor H.ss und Bästia­lität, völliger Emotions- und Empa­thie­lo­sig­keit nur so strot­zenden Augen anzu­schauen – das sind m. A. n. M.ssgebürten der schlimmsten Art.

      Meiner Ansicht nach.

    • Dazu noch die Windeln, dann können die Idioten auf der Regie­rungs­bank dem dummen Michel von der tollen Sicher­heit erzählen! Wir stellen noch x tausende von Kameras auf aber erkennen können wir da keinen mehr!

    • Tja – da sollte man wenn irgend möglich auf Bahn­reisen grund­sätz­lich verzichten – die Einschrän­kungen der schon immer hier Lebenden (f. n. M.) nehmen immer größere Ausmaße an – aber das scheint ja so gewollt zu sein von unserer offenbar anti-teut­schen RäGIERung.

      Meiner Ansicht nach.

      • Die Buntes­bahn, ehemals DB, gibt sich schon alle Mühe einem das Bahn­reisen zu verleiden:
        Poli­tisch korrekte Botschaften überall, geken­dert wird auch, und im Medi­en­an­gebot im Zug gibts mitt­ler­weile neben der übli­chen Regim­e­pro­pa­ganda auch perver­seste Ekel­por­no­gra­phie („Kunst“ in „Berlin“) geboten.
        Den Fahr­schein soll man nur noch total­über­wacht online oder gleich per „Äpp“ buchen, dem klas­si­schen Käufer wird es immer mehr verleidet in dem man ihn mit Aufpreisen bestraft oder – wie bei den Spar­preisen ab 2024 – den Kauf gleich ganz verun­mög­licht (siehe norberthaering.de/macht-kontrolle/bahn-sparpreis/ ).
        Dazu noch voll bei Coro­noia mitge­macht, und dazu werden die Fahr­zeuge auch noch immer voll­ge­stopfter, kaputter oder fallen gleich ganz aus.

        An den Mitar­bei­tern vor Ort liegt es nur in Ausnah­me­fällen, der ganze Unfug wird von Führungs­ebene und der auftrag­ge­benden Regie­rung von oben durch­ge­drückt anstatt sich auf das zu konzen­trieren wofür ein von öffent­li­cher Hand finan­ziertes Verkehrs­un­ter­nehmen wirk­lich da ist:
        Zuver­lässig verfüg­barer Trans­port mit diskri­mi­nie­rungs­freiem Zugang für alle zu einem ange­mes­senen (nicht auf Allge­mein­heits­kosten [4]9‑Euro-verschleuderten!) Preis.

    • Tja – hier wird natür­lich wieder mal sowohl die Herkunft des Öpfers wie die der Täter verschwiegen. Waren Öpfer und Täter derselben Herkunft oder war das Öpfer ein schon immer hier Lebender (f. n. M.) – das ist die große Frage.
      Fakt ist, dass auch schon immer hier lebende Männer (f. n. M.) gefährdet sind und möglichst einen großen Bogen wenn möglich um diese m. A. n. m.rderischen Bästien machen.

      Meiner Ansicht nach.

    • Danke für dieses Video – an alle anderen: bitte unbe­dingt anschauen, ein berühmter Ex-Insider packt aus unter eigener Lebensgef.hr. – Verbreitet es unbe­dingt – denn nur dadurch, dass es geheim ist, hat es seine Macht. – Wie auch Nicolas Röcke Fäller zu Aron Russo sinn­gemäß sagte, dass IHR Karten­haus zusam­men­fällt, wenn die Menschen sich bewusst werden, dass sie wirk­lich EINS sind (Teil­wesen des einen einzigen leben­digen ALLWESENS) und alle mitein­ander als solche und mit der gesamten Natur sind, würden SIE, die Geheimen, sofort ihre Macht verlieren – ergo: was also ist die Lösung? – DASS die Menschen alles erfahren und sich dessen bewusst werden, dass sie wirk­lich EINS und alle mitein­ander und mit der gesamten Natur verbunden sind und sie sich alles, was sie einander antun – im Guten wie im Bösen – sich selbst antun, das eine einzige leben­dige ALLWESEN in ihnen sich das alles selbst antut in seinem Spal­tungs­zu­stand, den es selbst nur durch seine eigene Bewusst­wer­dung darüber als GANZES wie in allen seinen Teil­wesen HEILEN kann – und HEILUNG heißt GANZWERDUNG im Bewusstsein. 

      Wer war/ist Jesus Christus? Jesus ist die Form, in der Christus, DIE REINE LIEBE0 des einen ALLWESENS, inkar­nierte. Die Form hätte auch eine Frau sein können, doch wäre sie in der dama­ligen Zeit gestei­nigt worden eh sie ihren ersten Satz hätte zu Ende spre­chen können – doch es ist DIE !!! LIEBE – die reine ganz­heit­liche UR-MUTTER, das YIN, das ganz­heit­liche WEIBLICHE in ALLEM – auch im Manne – die reine Liebe, das reine Bewusst­sein – und deshalb h.ssen diese dem Gegenpol der Liebe sich verschrieben Habenden auch alles Weib­liche inkl. Mutter Erde – sie h.ssen die LIEBE, die CHRISTUS war und ist ‑auch in der Form von Jesus. Elisa­beth (Mutter von Johannes dem Täufer), Maria, Maria Magda­lena stehen alle für die LIEBE, die Quelle allen Lebens und das Leben selbst in dem ganzen einen ALLWESEN – Elisa­beth = die ganz alte Mutter, die rein geis­tige Quelle. Maria = diese Mutter, die aus ihrer geis­tigen Quelle spie­gel­bild­lich heraus­ge­treten ist in die Materie als Projek­tion ihres selbst (weshalb eben auch alles in der Welt spie­gel­bild­lich wirkt, was gerade in dieser Zeit immer deut­li­cher sich zeigt, weil alles Projek­tion ist) und Maria Magda­lena = die Mutter, die dann aus der physi­schen Mutter Maria durch physi­sche Geburt in die mate­ri­elle Welt GEBOREN wurde und wird durch jede einzelne Mutter, die sie symbolisiert. 

      Das alles muss verstanden werden, um wirk­lich den Schleier der Lüge von der Wahr­heit, die uns alle allein frei macht, zu heben – das ist übri­gends die wahre Bedeu­tung des Gedichts von Schiller über „Das verschlei­erte Bild zu Sais“. 

      Verbreitet dieses Video, spei­chert es, sagt das alles weiter – nur die Wahr­heit, die in der Liebe ist und die Liebe, die in der Wahr­heit ist, macht uns frei, macht das ALLEINE frei von seiner Spal­tungs­krank­heit und der daraus hervor­ge­gan­genen bösen Mr. Hyde-Seite. Die Wahr­heit und die Liebe sind Braut und Bräu­tigam, die in der Heiligen Hoch­zeit sich wieder vereinen müssen um das ganze ALLWESEN von seiner Spal­tungs­krank­heit zu heilen.

      Woher ich das weiß? – ich weiß es, weil es sich mir alles offen­bart hat, weil ich die bin, die ich bin – und alle haben dieses Wissen, diese Erin­ne­rung in den tiefsten Kata­komben ihrer Seelen – sie müssen diese Wahr­heit nur aus diesen Kata­komben befreien, hervor­holen ans Licht ihres Bewusst­seins – LICHT ist BEWUSSTSEIN.

      Meiner Erkenntnis und Ansicht nach.

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    • Menschen die ihre eigene Kultur, Sitte und Anstand, krimi­nellen Poli­tiker und bekannten Deutsch­land Feinden über­lassen, haben nichts anderes verdient!
      Wer wählt diese Berliner Bande denn schon seit x Jahren?? Na, der blöde gepam­perte Michel, welcher nicht mehr einen Funken Selbst­ach­tung hat!

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  4. Solche Poli­tiker, die das zulassen, sind dermaßen dege­ne­riert und seelisch verwahr­lost, dass man an der weiteren Entwick­lung der Menschen verzwei­feln kann. Denn es ist die Mehr­heit, die sie wählt, wollen wir Wahl­be­trug dabei ausschließen!

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    • Loup, schau‘ Dir das Video von kaufi an und denke an SAT-AN und KOR-AN. Und wer gehört in der Welt zu den top ten der Köpf­ab­schneider und der Ziegenf.cker? – Dann wissen wir, warum die hier zu Aber- und Aber­mil­lionen auf uns losge­lassen werden zwecks Eröbe­rung des christ­li­chen Abend­landes und Etablie­rung säxis­ti­schen SAT-KOR-AN-ischen Verhaltens.

      Ich bin gerade dabei, das Video zu gucken, habe aber erst die Hälfte geschafft. Mir ist jedoch schonmal klar, warum ich schon geraume Zeit intuitiv weder all diese Musik noch diese Filme anschaue.

      So – erstmal bis hierhin. LG

      Meiner Ansicht nach.

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  5. Erin­nert Euch an Koblenz 2015 – da wurde auch kurz nach der großen Will­kom­mens­kultür ein Obdach­loser von seinem Kopf befreit auf dem Friedhof oder im Park gefunden – es wurde meiner Erin­ne­rung nach nicht groß­artig ermit­telt im tiefröten Koblenz. Der Obdach­lose war meines Wissens nur präkär obdachlos und schon wieder auf dem Weg in die Gesell­schaft. Man hat nix mehr von dem Fall gehört.

    Meiner Erin­ne­rung nach.

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  6. Immer diese öster­rei­chi­schen Jugend­banden, der Franz, der Xaver und der Josef wahr­schein­lich wieder. Musel­ma­ni­sche Jung­kuff­nu­cken machen das zum Glück nicht, die prügeln oder messern keine harm­lose wehr­lose obdach­lose Einhei­mi­sche „zum Spaß“ zu Tode, nie nicht.

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    • Ein Pati­entin von mir, Türkin, erzählte mir schon vor bald 30 Jahren, das die jungen Türken mindes­tens ein Messer bei sich haben! Und heute haben sie sich eben verbes­sert. Ein deut­scher Richter hat auch einem Clan Mitglied beschei­nigt, das er eine Machete zur Selbst­ver­tei­di­gung mitführen darf!

  7. Univer­si­täten wollen ein Abitur/­Ma­tura-Zeugnis sehen, Arbeit­geber wollen Lebens­läufe und Refe­renzen sehen, aber offene Grenzen wollen began­gene Straf­taten und Verbre­chens­ab­sichten sehen.

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  8. Dennoch sind Mädchen und Frauen unbe­lehrbar und verfallen den Locken­köpfen um dann die schmerz­hafte Erfah­rungen zuma­chen, so Toll sind die nicht. Auch im Fern­sehen oder der Werbung finden die Weißen Frauen denn ?Chargen Mann ganz toll. Also sollten die Altpar­teien Mitglieder aus ihren Villen ziehen und in ein Ein oder Zwei­raum Platte am Rande der Stadt ziehen.

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    • Zum einen sind nicht alle Mädchen und Frauen begeis­tert von diesen Typen und TV und Werbung sind eh gestellt und spie­geln nicht die Realität wieder. 

      Meiner Ansicht nach.

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      • Ich gehöre zu der Reise­gruppe, die von diesen Typen mit deren schlechten Energien
        Nicht begeis­tert bin.
        Empfinde Verach­tung und Ekel für dieses Männerpack.!!!!!.
        Freund­liche Grüsse.

        • Das sind trieb­ge­steu­erte bästia­li­sche Räub­TIERE im Blütrausch.
          Welcher normale junge Mann würde sich an einer 92-jährigen vergreifen? – Ein normaler junger Mann hat doch kein Inter­esse an Säxua­lität mit einer 92-jährigen, die vermut­lich ohnehin mit dem Thema schon sehr lange fertig ist und einfach nur noch ihre Ruhe haben möchte. 

          Krank ist für diese Krea­turen gar kein Ausdruck – den muss man erst noch erfinden, um die halb­wegs tref­fend zu beschreiben.

          Meiner Ansicht nach.

  9. Diese Straf­ver­fol­gungs­be­hörden sind nicht unfähig, sondern unwillig, von poli­ti­scher Seite dazu gedrängt. diese „Fehler“ zu begehen. Das ist meine persön­liche Meinung dazu!

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    • Das haben sich die Wiener mit ihren Wahlen redlich verdient!
      Kein Mitleid, denn was sie aus ihrer Stadt gemacht haben ist fürchterlich!

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    • Ja so ist es. Euro­päer haben bald über­haupt keine Rechte mehr. Nur mehr das Recht, ihr Eigentum den Migranten zu vererben und sich dann die m rna „Impfung“ möglichst oft inji­zieren zu lassen zwecks schnel­lerer Testamentseröffnung!
      Aber die dumme Masse schläft den Schlaf des zum Tode Verur­teilten und merkt es viel­leicht erst während der Tunnel­erfah­rung, dass sie etwas über­sehen hat.
      Geben sie etwas in die Nahrungs­mittel oder ins Wasser, denn anders kann ich mir den narko­lep­ti­schen Zustand der meisten Menschen nicht erklären. Oder ist es flächen­de­ckendes mind controll mittels 5 G?! Solche Fragen drängen sich auf!
      Solche ;edanken drängen sich mir auf, wenn ich das alles still beobachte.

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        • Das denke ich auch und in der „Luft“ – ausge­sprüht mit den Chäm­trails, evtl. in Verbin­dung mit den H.arp-Frequenzen. Es fällt auch auf, dass außer wenigen Leuten, die von Natur aus einen äxtrem aktiven Stoff­wechsel haben, immer mehr mit auffäl­ligem Bauch­fett herum­laufen, während die Arme und Beine im Vergleich dazu normal sind. – Ich habe auch damit zu k.mpfen, obwohl ich nach meiner Ernäh­rung gerten­schlank sein müsste – es ist auch nur der Bauch, mit dem ich früher nie Probleme hatte – und es betrifft nicht nur mich.

          Ich las kürz­lich auch einen Artikel, dass alle mögli­chen Arznei­mit­tel­rück­stände aus mensch­li­chen Ausschei­dungen wie eben auch Östro­gene von Pille etc. nicht von den Klär­an­lagen ‚raus­ge­fil­tert werden können und irgendwie wieder aus dem Wasser­hahn kommen. Was ausge­sprüht wird, sickert in alle Felder – konven­tio­nelle wie Bio-Felder, es wird als Ionen einge­atmet, wir essen es, wir trinken es, wir atmen es und wie will man sich dem entziehen?!

          Die Frage erhebt sich auch, ob die Spritz­aus­schei­dungen der Gespritzten sich auf diesem Wege eben­falls auch auf die Unge­spritzten verbreitet indirekt. 

          Meiner Vermu­tung und Ansicht nach.

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          • Stimme überein. Aber viel­leicht ist die Mehr­heit der Wiener schon so dege­ne­riert, dass man auf solche Mani­pu­la­tionen verzichten kann!

          • Die Frage ist nur, wieso die 10 – 15 % offenbar nicht Indök­tri­nier­baren, die dieselbe Luft atmen, die eben­falls dasselbe Wasser trinken ‑nur viel­leicht gefiltert‑, die all diesen Frequenzen eben­falls ausge­setzt sind, offenbar ihren klaren Verstand behalten haben und behalten bezüg­lich Indöktrination?
            Also ich meine ja immer noch, dass diese Inkar­na­tionen aus höher bewussten Dimen­sionen sind, die naiv hier inkar­niert sind im Glauben, die Bösen mit Liebe bekehren zu können und dann hier merkten, dass die Bösen bekeh­rungs­re­sis­tent sind. Nun sitzen sie jedoch leider mit auf der absau­fenden Titanic und wünschen sich viel­leicht, sich nie hier inkar­niert zu haben.

            Was mich betrifft, habe ich jeden­falls null Bock auf eine weitere Runde hier – sofern dann hier über­haupt noch irgendwas zum Inkar­nieren wäre. 😉

            Meiner Ansicht nach.

    • Bei einem Regie­rungs­wechsel können sich die Poli­zisten, Richter und Staats­an­wälte, samt ihren Sippen schon mal auf einige Haus­be­suche einstellen! Denn diese Para­siten halten dieses Regime am laufen! Und so unblutig wie die beschisxx Wieder­ver­ei­ni­gung Wird es nicht abgehen !

      • Man kann es zusam­men­fassen: es ist das Böse, es sind die Bösen und die Bösen an der Pyra­mi­den­spitze könnten all ihr Böses nicht durch­setzen, wenn all die Bösen im gesamten Unterbau unter ihnen nicht mitma­chen würden – diese sind es, die die Dräcks­ar­beit für die an der Pyra­mi­den­spitze erle­digen und es heißt nicht ohne Grund:

        „Es kann der Beste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nach­barn nicht gefällt.“

        Man kann es auch eben erwei­tern auf alle Gesell­schafts­schichten indem man sagt: 

        „Es können die Besten nicht in Frieden leben, wenn es den Bösen nicht gefällt.“

        Die Bösen haben keinen Frieden und keine Ruhe in ihrer Seele (so eine vorhanden ist), wenn Ruhe und Frieden ist unter den Menschen. 

        Meiner Ansicht nach.

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        • Ebenso ist es mit dem vaga­bun­die­renden Kapital. Es lebt von Nieder­tracht und Bösar­tig­keit und Kriegen, denn damit lässt sich Geld machen. Der sess­haft ‚flei­ßige und erfin­de­ri­sche Mensch entfacht keine Kriege. Nur das wird unter­stellt, um hier kräftig absahnen zu können!

  10. Gut bezahlte seriöse Arbeit lockt Tüch­tige an, Stipen­dien locken Intel­li­gente an, Sozi­al­hilfe lockt Faule an, offene Grenzen locken flüch­tige Ganoven an.

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  11. Das schlimme ist ja das die Macheten Männer immer noch frei rumlaufen und es keine Hinweise gibt also die Polizei weiß nicht wohin sie Ermit­teln soll!!! Und deshalb wird es wohl nie Irgend­eine erfolg­reiche Fest­nahme geben. Aber das schlimmste ist die letzte auto­chthone Bevöl­ke­rung lebt da in Wien in Angst weil da wohl in der U6 Station auch schon Verge­wal­ti­gungen statt gefunden haben. Also der Staat ist so wie hier er hilft niemanden. Das ist aber schon um die Welt gegangen dieser Mord nur bei uns in der BRD hört man nichts dazu.

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  12. Die Dumm­heit der meisten heutigen Deut­schen ist wirk­lich ohne Grenzen. Noch dümmer und darum komplett US-fern­ge­steuert sind nur die Politiker.

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  13. Sagen wir mal so: Solange sich das „Flüchtlings„pack gegen­seitig umbringt, wird wohl kein Bioös­ter­rei­cher allzu­viel dagegen haben.…..

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    • „vor den Augen wartender U‑Bahn-Passa­giere“
      Dazu sicher­lich nicht leicht zu über­se­hende Spuren auf offener Straße am wohl alles andere als selten frequen­tierten Eingang.
      Und dennoch kann das Verbre­chen geraume Zeit erfolg­reich vertuscht werden?

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  14. Gibt es auch in Öster­reich sog. Buntes-Vergewaltigungsminister:*/Innen, gegen jeden denk­baren Wähler­auf­trag im fremden Auftrag gren­zen­loser volks­see­len­zer­set­zender Agenten?

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  15. Es ist eine fürch­ter­liche Ironie dass ausge­rechnet die Menschen die damals (manche auch heute noch) am lautesten geju­belt haben, am meisten von diesen „Einzel­fällen“ betroffen sind!

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    • Wäre es so, wäre es gerecht.
      Selten jedoch sind Anstif­tungs­täter die Opfer ihrer Misse­taten. Hinter den oft als Berufs­de­mons­tranten gut bezahlten Welco­misten stehen deren Auftrag­geber und Geld­geber. Lohn­listen wurde vor ein paar Jahren zufällig in den USA gefunden, aber auch hier gibt es orga­ni­siertes bezahltes Krawallistentum.

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  16. Mit „Sprach*innenvergewaltigung*innen“ hat es anfangen.
    Wer stoppt die Verge­wal­ti­gungs­pro­du­zenten in Parla­menten und Regierungen?
    Es sind fast immer amtie­rende Frauen, die fremde Verge­wal­tiger auf Frauen hetzen.
    Grün­rot­schwarz ist am krimi­nellsten gegen Frauen.

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    • Unter Blauen findet man auch genug, die schon vor der Inva­sion Täter-Opfer-Umkehr bei sexu­eller Gewalt gegen Frauen betrieben haben, durch einhei­mi­sche Täter, die gibt es nämlich auch und nach wie vor gibt es die, die impor­tierten kommen in Massen noch oben­drauf. Sie lügt, sie wollte es doch auch, das ist meine Frau, der Rock ist zu kurz gibt es heute auch immer noch und stell dir vor, es kann noch schlimmer sein, es kann auch eine impor­tierte Grup­pen­ver­ge­wal­ti­gung sein, das nützt den Opfern gar nichts.

      Ausserdem färbt der Dreck ab, auch einhei­mi­sche Jungen und Männer werden wieder gewalt­tä­tiger gegen Frauen und Massen glotzen Pornos, sind hoch­gradig sexua­li­siert und benehmen sich massen­haft wie die Schweine gegen­über Frauen, heim­lich vor dem PC und insge­heim auf der Straße und offen, wenn sie alle Hemmungen verloren haben.

      Es ist zum Kotzen. Als Frau kann man auch hier wieder nicht mehr frei leben.

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      • Lilly, dann bleib am Herd und kümmere Dich um den Haus­halt, dann kommst Du nie in Verle­gen­heit, von Bunten oder Kartof­feln genö­tigt zu werden.

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        • Du kannst deinen Schwanz solange auf die Herplatte legen wie du willst, ich will mit dem und dir im Gesamten nichts zu tun haben. Ich will mich weder zuhause einsperren, noch will ich draussen eine männ­liche Begleit­person und vor allem will ich nicht von der Polizei und von der Justiz verfolgt und bestraft werden, wenn ich mich wehre, das ist dann nämlich wirk­lich das Aller­letzte, endgültig.

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          • Hier mal einen Rat von einem noch logisch denkenden 73 Jährigen Deutschen.
            Bleibe nie an dem Ort wo du dich erfolg­reich vertei­digt hast. Denn in den heutigen Zeiten wird es dir als Mangel ange­lastet und es wird sich immer ein versiffter deut­scher Richter finden, der dir deine Selbst­ver­tei­di­gung zur Last legen wird. Even­tuell musst du sogar noch an den Täter Wieder­gut­ma­chung leisten! Also heue ihm die Fresse ein und mach einen langen Schuh!

    • Hinter diesen amtie­renden Frauen im Vorder­grund steht die ausschließ­lich männ­liche mäch­tigste Männer-Clique mit den ausschließ­lich männ­li­chen mäch­tigsten Schat­ten­mächten, um vorzu­täu­schen, dass hier Fämi­nis­tinnen das neue männer­mör­dende Matri­ar­chat errichten wollten – in Wahr­heit stehen absolut weib­lich­keits­faind­liche erzpa­tri­ar­cha­li­sche hinter diesen in Wahr­heit Anti-Fämi­nis­tinnen, die sich von diesen haben m. A. n. kaufen lassen, wofür sie zutiefst zu verachten sind – Verrä­te­rInnen an ihren eigenen Geschlächts­ge­nos­sinnen und an ihrer eigenen Weib­lich­keit, so solche noch vorhanden sein sollte bei diesen m. A. n. Pölithüren.

      Doch sie tun nur, wofür sie instal­liert und bezahlt wurden und sagen und tun nichts anderes.

      Das sollte inzwi­schen endlich mal klar sein. Dass das alles null mit Fämi­nismüs zu tun hat, zeigt doch alleine schon das absolut weib­lich­keits­ver­ach­tende Gebaren dieser mäch­tigsten Männer bei dem dies­jäh­rigen Da Wöser Treffen – vermut­lich lief das bei allen anderen vorhe­rigen Treffen nicht anders:

      unser-mitteleuropa.com/wef-treffen-in-davos-edel-postituierte-und-klima-emissions-fluege/

      DAS ist die Rolle, die dann noch wenigen explizit ausge­wählten Frauen als Säxskla­vinnen in der geplanten äNWeO zuge­dacht ist.

      Meiner Ansicht nach.

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    • Diese Waiber wurden von den mäch­tigsten Männern im Hinter­grund instal­liert dafür – sie handeln alle auf Order – ob aus exis­ten­ti­ellem Erfor­dernis heraus oder aus Über­zeu­gung, wobei Letz­tere m. A. n. bewusst Verrat an ihren Geschl.chtsgen.ssinnen begehen und an ihrer eigenen evtl. vorhan­denen Weib­lich­keit, was insbe­son­dere zu verur­teilen ist.

      Meiner Ansicht nach.

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    • Das sind keine Femi­nis­tinnen und Femi­nis­tinnen fragen auch nicht nach starken Männern, weil eine abhän­gige Unter­wer­fung von Frauen unter Männer, um vor anderen Männern beschützt zu werden, kein femi­nis­ti­sches Anliegen ist.

      Ein femis­ti­sches Anliegen ist, dass sich weder schwache noch starke Männer an Frauen vergreifen und sich Frauen sowohl zuhause als auch in der Öffent­lich­keit frei und ohne Angst vor (sexu­eller) Gewalt durch Männer bewegen können.

      Kein femis­ti­sches Anliegen ist es, Männer aus Kulturen zu impor­tieren, in denen Frauen von Männer unter­drückt werden, Frauen weniger Wert zuge­messen wird als Männern und Frauen gegen­über Männern nicht gleich­be­rech­tigt sind. 

      Es ist auch kein femi­nis­ti­sches Anliegen, diese Männer erziehen zu wollen.

      Es ist auch kein femi­nis­ti­sches Anliegen, sich heuch­le­rischst „soli­da­risch“ ein Kopf­tuch aufzu­setzen, während Frauen andern­orts für das Absetzen desselben bestraft, sogar ermordet werden, Prosti­tu­tion als frei­wil­lige und selbst­be­stimmte „Sexar­beit“ zu verharm­losen und auch der Porno­in­dus­trie mit verklärter Verherr­li­chung von Frauen zu Sexob­jekten zuzu­ar­beiten. Das alles ist absolut antifeministisch.

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  17. da gewalt derartig zunimmt, würde ich als frau nicht mehr ohne kl. pfef­fer­spray und was meta­lernes spitzes aus dem haus gehen und in die nacht frei­willig sowieso nicht mehr. und – selbst­ver­tei­di­gung kurse besuchen.
    muss man wirk­lich nicht das hilf­loses wrack spielen.

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    • Man sollte einmal das Wahl­ver­halten der Frauen in den Vorde­grund rücken. Hier in Deutsch­land wählen Frauen seit Jahren zu 80% die etablierten Parteien. Und sogar die Omas , welche noch nie eine Rede eines AfD Abge­ord­neten gehört haben, wählen die Verur­sa­cher dieser Probleme. Rentner sind mit 85% dabei. Wie soll man da als normaler Mensch noch durch blicken? Es sind selbst­ge­machte Leiden, die die Zuge­reisten jetzt dem deut­schen dumm Michel brutal vor Augen führen!

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      • Es wählen genauso die Männers mehr­heit­lich hier­zu­land die etablierten P.rteien, weil vor allem die Männers die P.rteibücher zu ihrem wirt­schaft­lich-finan­zi­ellen Vorteil bzw. zwecks Vorteils­nahme haben und deren Frauen w.hlen dann mehr­heit­lich was ihr Männe w.hlt – zu ihren eigenen sekun­dären Vorteil als dessen Ehefrau und Mutter der gemein­samen Kinder – ach, Mutter darf man ja nicht mehr sagen – sind ja jetzt Entbin­dende oder dann entbunden Habende. Denn in Teut­scheland sind es nach Eheschlie­ßung und Kinder­be­kommen immer noch mehr­heit­lich die Frauen und „entbunden Habenden“, die ihren Job entweder ganz aufgeben oder zurück­fahren und der Männe ist nach wie vor der Haupt­ver­diener oder allei­nige Verdiener und finan­zi­elle Familienversorger.

        So sieht immer noch mehr­heit­lich die Realität aus.

        Meiner Ansicht nach.

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  18. Mord­ur­teile im Fall Leonie:

    „Das Urteil gegen den Haupt­an­ge­klagten lautete auf vorsätz­li­chen Mord. Er wurde zu lebens­langer Haft verur­teilt. Die beiden anderen Ange­klagten wurden wegen Mordes durch Unter­las­sung und Verge­wal­ti­gung verur­teilt. Das Strafmaß für sie betrug 20 bzw. 19 Jahre. Ledig­lich der Ange­klagte, der angab, Leonies Freund gewesen zu sein, erhielt nicht die Höchst­strafe. Die Urteile sind nicht rechtskräftig.“

    Wieso es für den verfickten Lügner, der das Vertrauen des Mädchens erschli­chen und sie als Fick­fleisch, das gar nicht den Wert eines Menschen besitzen würde, zu seinem reudigen Rudel gebracht hat, ein Jahr Rabatt gab, ist für mich nicht nach­voll­ziehbar. Leonies beste Freundin hat im Prozess ausge­sagt, dass der nicht Leonies Freund war. Even­tuell besitzt sein Anwalt die Frech­heit, in Beru­fung zu gehen, dann bestünde die Möglich­keit, diesen Fehler zu korrigieren.

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  19. Nochmal hierzu:

    www.vogue.de/kultur/artikel/die-schwimmerinnen-netflix-film-sara-yusra-mardini?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

    „Die heute 27-Jährige saß mehr als 100 Tage in Unter­su­chungs­haft (zunächst in Lesbos, dann in Athen), bevor sie gegen Kaution frei­ge­lassen wurde und nach Berlin zurück­kehren konnte, wo der Rest ihrer Familie inzwi­schen lebt.“

    Das hatte ich doch glatt über­lesen. – Wie groß ist die ganze Familie? – Na dann braucht es ja nichtmal mehr den Geld­transfer nach Damaskus – sindse per Fami­li­en­nachzug jetzt alle hier.

    Meimeimei – ich muss mich inzwi­schen wirk­lich über­winden, solches MS-Tränen­drüsen-Verör­schungs­zeugs über­haupt querzulesen. 

    Meines Erach­tens.

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  20. Noch so eine Tränen­drü­sen­ge­schichte als Film – nur diesmal mit geflöch­teten Frauen, was auf einer wahren Geschichte beruhen soll – wer’s glaubt…:

    www.vogue.de/kultur/artikel/die-schwimmerinnen-netflix-film-sara-yusra-mardini?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

    Was mich dabei inbe­son­dere stutzig macht ist diese

    www.vogue.de/kultur/artikel/die-schwimmerinnen-netflix-film-sara-yusra-mardini?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

    „Doch im Sommer 2015, im Alter von 17 und 20 Jahren, flohen die beiden vor den Bomben des syri­schen Bürger­kriegs und ließen schweren Herzens ihre Eltern und jüngere Schwester zurück.“

    Aha – sie lassen also ihre Eltern und jüngeren wer weiß wie vielen Geschwister zurück im angeb­li­chen B.mbenh.gel, um ausge­rechnet im Welts.zialamt Teutsch­land schwimmen zu dürfen – kann man das nicht auch in anderen fried­li­chen Ländern der Welt?

    Falls das alles über­haupt stimmt ist die Frage, wieviel Geld­transfer aus dem Welt­so­zi­alamt Teutsch­land nun an die Familie in Damaskus fließt, so dass diese dort im Reichtum nur so schwelgen kann. – Auch ist ja wenn ich nicht irre Damaskus das Viertel des säku­laren Alaviten Ass.ds, in dem Frauen und alle Gläu­bigen frei mitein­ander leben können – die Frauen auch in normalen Sommer­klei­dern und zusammen mit den Männern – kann mich an eine frühere Doku erin­nern, finde sie gerade nicht – vermut­lich wegz.nsiert.

    Teutsch­land scheint das einzige kr.egsfreie fried­liche Land auf der Erde zu sein, weil alle hier herein­strömen bis hier alles aus allen Nähten platzt was es eh schon tut.

    Meines Erach­tens.

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      • Tja – Frauen und Mädchen im Bade­anzug am Strand mit den Männern und beim Tanzen in leichten Sommer­kleid­chen – wie ich es damals in der Doku gesehen hatte.

        Man hat den Eindruck, dass dieser vermut­lich MS-Jour­na­list sich sicht­lich über­winden muss, den Video­gu­ckern zu vermit­teln, dass es doch immer noch überall sonst in Syria sooooo schreck­lich ist.

        Es gab auch in der akuten Kr.egszeit Binnen­f­löcht­linge – es war garnicht das ganze Land betroffen.

        Wir werden m. E. verörscht nach Strich und Faden. – R.sslandteutsche die schon etwas länger hier leben erzählen, dass auch die Ukras hier kassieren und dann ständig in die Ukra nach Hause fliegen würden. 

        Meines Erach­tens.

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  21. Ach ja – und hier drückt der MS wieder mit Macht auf die Tränen­drüsen der indi­genen EuropäerInnen:

    www.fr.de/politik/tod-an-der-eu-aussengrenze-hassans-albtraum-91934425.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

    Tja – dann hättense zuhause bleiben sollen oder in einen anderen fried­li­chen reichen is lahm-ischen Land auf seinem Heimat­kon­ti­nent gehen sollen, wenn er in seinem eigenen Land verfolgt gewesen sein sollte, was ich aller­dings bezweifle. Es lockten wohl eher der hiesige Honig­topf und die Aussicht der Erobe­rung des Abend­landes und dafür dann irgend­wann die 72 Jung­frauen im Jenseits nach dem hiesigen Ableben – oder waren es doch Weintrauben? 🙂

    Meines Erach­tens.

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  22. Ach wir verstehen das nur nicht – das sind doch alles nur psychisch Kranke und für die muss man doch Verständnis haben. Darum fordern ja auch die Poli­tiker noch mehr dieser Zuwan­derer – immerhin doch Fach­per­sonal und hoch ausge­bildet, die wir doch drin­gend benö­tigen, beson­ders die Grünen. Wie sie selbst sagen, sind das doch die für sie künf­tigen Wähler. Und einsperren kann man die doch nur pro forma, damit die Bevöl­ke­rung Ruhe gibt und ihre Genug­tuung hat. Dann wird der Zeige­finger von den Rich­tern gehoben – du, du, das darfst du nicht – und schon ist er draußen und alles ist gut.
    Wie es den Betrof­fenen geht hat doch keine Rolle zu spielen, sie sind doch selbst schuld, dass sie gerade am falschen Ort den falschen Menschen getroffen haben.
    Verkom­mene Sipp­schaft, das eigene Volk unter­gehen lassen und diesen Verbre­chern eine Bühne geben, wo sie sich austoben können ohne jegliche Konsequenzen.

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    • Ffm. ist schon lange ein is lahm-isches Shit­hole und offenbar nicht nur in spiri­tuell-ener­ge­ti­scher Hinsicht inzwi­schen tief­schwörz. – Ffm. ist tiiii­ieeeefröt bzw. eine lönke Kloake. Da laufen fast nur noch Zömbies herum, wenn man das „fast“ nicht sogar auch weglassen kann. 

      Meines Erach­tens.

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  23. Prozess­un­ter­bre­chung aufgrund Erkran­kung der Rich­terin im Fall Leonie: dran bleiben.

    „Es lief nach Plan, dann erkrankte die Rich­terin. Sie ist wieder in Amt und Würden, und koor­di­nierte gleich neue Termine: Fort­set­zung am 24. Oktober, dann ein Termin im November, am 2. Dezember könnte dann das Urteil fallen.“

    Bericht­erstat­tung zum 24. Oktober finde ich gar keine.

    Alles unter­halb der jewei­ligen Höchst­strafe ist inak­ze­tabel in diesem Fall.

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  24. Geschulte Zerset­zungs­agenten bilden mit Verge­wal­ti­gungs­ver­bre­chern so etwas wie eine krimi­nelle Verei­ni­gung und begüns­tigen Frau­en­schän­dung, worauf sie anschei­nend stolz sind, weil sie sich damit sicht­lich brüsten. Wer sind die Ausbilder und Anstifter solcher Zerset­zungs­agenten? Manche Schulen und Univer­si­täten, manche Priester, sadis­ti­sche Groß­spender mancher Vereine? 

    In GB gibt es Behörden für psycho­lo­gi­sche Krieg­füh­rung, die mindes­tens seit 1914 Hetze und Lügen verbreiten. Stecken sie oder ähnliche Orga­ni­sa­tionen auch hinter den jetzigen Verbre­chen? Gutgläu­bige Leute fallen auf fremd­län­di­sche Moral­pro­pa­ganda herein.

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  25. MIT VEREINTEN KRÄFTEN FÜR EIN EUROPA DER VATER*INNEN-LÄNDER
    So muss es heißen! 

    Man sieht ja, was passiert, wenn die Illu­sion geleugnet wird, dass die Flüch­tenden bei uns will­kommen sind: Sie werden trau­ma­ti­siert. Und wenn jemand trau­ma­ti­siert ist, muß er rauben und stechen. Sie sammeln Geld, um unsere Pensionen zu sichern – und wir quälen Sie mit Ableh­nung und schlechten Gedanken. Total schäbig finde ich das!

    Denken schadet der Illu­sion. Ich glaube nicht, dass ich jemals wieder auf diese Weise getäuscht werden könnte, aber der Preis dafür ist, dass ich nie wieder an Norma­lität denken kann. Wie könnte man leben, wenn man weiß, dass man vor sich selbst und vor den Augen des ameri­ka­ni­schen Präsi­denten als Illusionsleugner*in dasteht? Linke und Grüne sind oben nun mal nicht voll­ständig entwi­ckelt. Das liegt an der nied­rigen Zimmer­höhe des Eltern­hauses, die ein Wachstum nach oben gede­ckelt hat. Deswegen sind Linke und Grüne aber nicht auto­ma­tisch schlech­tere Menschen, ich verbitte mir solche Unter­stel­lungen. Ich weiß, dass es keiner unter­stellt hat. Aber ich weiß, was ihr denkt. Ich träume jede zweite Nacht davon, was ihr denkt. Und ich muss sagen, ihr seid wirk­lich schlechte schä­bige Menschen. Aber darum geht es gar nicht. Es geht darum, den Hals nicht voll genug zu kriegen. Mein Kollege H‑Bock hat ja schon gesagt, die Zeit reicht gar nicht, das ganze Geld auszu­geben, was man uns zusteckt. Einer meiner, äh, zukünf­tigen Doktor­vater a.D., der später eine hohe Posi­tion im Pentagon einnahm und dafür sorgen sollte, den äh Vietnam? Viet­krieg zu beenden, antwor­tete auf meine Frage, wie es Washington immer gelinge, die Euro­päer dazu zu bringen, das zu tun, was es von ihnen verlange: »Geld, wir geben ihnen Geld.« »Auslands­hilfe?«, fragte ich nach. »Nein, wir geben den führenden euro­päi­schen Poli­ti­kern ganze Koffer voll Geld. Sie sind käuf­lich, wir kaufen sie. Sie berichten uns.« Viel­leicht erklärt dies, wie der frühere briti­sche Premier­mi­nister Tony Blair inner­halb nur eines Jahres nach seinem Ausscheiden aus dem Amt ein Vermögen von 50 Millionen Dollar besitzen konnte. Aber das ist mitt­ler­weile kalter Kaffee. Für pope­lige 50 Millionen Dollar ist niemand mehr bereit, das Kind des Deut­schen zu ersäufen äh zu schau­keln. Wir arbeiten als Schäfer. Und wo Schäfer sind, da sind auch Schafe. Allein in Deutsch­land gibt es etwa 1,5 mal so viele zwei­bei­nige Kamele äh Schafe wie auf der ganzen Welt vier­bei­nige. Ich will ehrlich zu meinen Wähler*innen sein: Die Vorstel­lung, dass man nur anders über die Wirk­lich­keit reden müsse, damit sie eine andere werde, durch­zieht die Ideo­logie der Grünen wie ein rotes Band. Irgend­wann verwech­selt man das, was man daher- und dahin­plap­pert, mit der Wirk­lich­keit – und dann kommt unsere große Stunde! Mein Entschluss steht schon lange fest. Daher beläs­tigen Sie mich bitte nicht mehr mit Fakten. Nehem Sie hin, dass ein paar Bürger*innen verge­wal­tigt werden. Wer weiß, ob sie das nicht selbst gewollt haben? Hat sie jemand gefragt?

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  26. Eine 22-jährige war in einer west­eu­ro­päi­schen Stadt allein in der Nacht in einem Park unter­wegs. Inter­es­sant, mutige Frau!
    Vor ein paar Wochen bin ich aus unserer Oblast- Haupt­stadt zurück in unser verschla­fenes Dorf gefahren. Nun ja ich musste mal pinkeln und habe dann an einem ruhigen Ort an einem Dorf­ende ange­halten, wollte einen Feldweg rein­laufen da stand auf einmal „Minen“ so in etwa: news.liga.net/images/general/2022/05/21/20220521183643–7451.jpg
    Ich war nun nicht so mutig und habe mich da neben der Haupt­straße entwässert.

    Mal schauen ob dieser Kommentar durchkommt.

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  27. Heute sind sie kleine Babies und kleine Kinder, morgen sind sie ange­hende oder bereits Teen­ager und dann Erwach­sene und B.stien.

    Meines Erach­tens.

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