Wien: Will­kom­mens­stadt für Verge­wal­tiger und Messerer +UPDATE 30.04.+ Alge­rier Hände und Füße abgehackt

+++ UPDATE v. 30.04.2023 +++

Alge­rier Hände und Füße abgehackt

Das kaum fass­bare Verbre­chen, das sich vor einer Woche, mitten in Wien vor einer U‑Bahnstation abge­spielt hatte, erin­nert an früh­zi­vi­li­sa­to­ri­sche Straf­exe­ku­tionen alt-sume­ri­scher Feld­herrn gegen besiegte Völker:

Bis zu zehn Männer sollen einen 31-jährige Alge­rier am Boden fixiert und mit zwei Macheten regel­recht zerstü­ckelt haben.

Zensur an Macheten-Mord durch das offi­zi­elle links-grün-libe­rale Wien

Bisher  hatte das offi­zi­elle links-grün-libe­rale Wien und die ihm unter­stellten Poli­zei­be­hörden versucht, den bestia­li­schen Straf-Mord zu vertu­schen: Offen­bart er doch in aller Deut­lich­keit das Versagen der 2015-er-Will­kom­men­kultur, welche zu rechts­freien Räumen mit archai­schen Lynch­morden geführt hat.

Gleich­zeitig zeigt sich daran eine erschre­ckende Erosion der freien medialen Bericht­erstat­tung: Denn erst durch einen Hinweis aus „vertrau­li­cher Quelle“ an oe24 wurde der Fall publik.

Bei leben­digem Leib zu Tode zerstückelt

In der Nacht auf Freitag, 21.4.2023 um 1 Uhr Früh, atta­ckierten bis zu zehn Männer einen 24-jährigen Alge­rier am Bahn­steig der U6-Station „Jäger­straße“, vor den Augen wartender U‑Bahn-Passa­giere, indem sie den Nord­afri­kaner zunächst verprü­gelten. Dieser versuchte noch über die Roll­treppe nach draußen zu flüchten, wo er dann aber einge­holt wurde.

Die Mord-Gang fixierte den 31-Jährigen zunächst am Boden: Dann hackten zwei Macheten-Messerer dem wehrlos vor dem U‑Bahn-Eingang Liegenden, Hände und Füße, teil­weise bis zur Gänze, ab. In der Zwischen­zeit prügelte die rest­liche Gang auf den Alge­rier ein, welcher schließ­lich unter dem immensen Blut­ver­lust kollabierte.

Danach flüch­tete die Gang. Das Opfer verstarb noch im Kran­ken­haus. Myste­riös auch: Bisher konnte nur ein 24-jähriger Alge­rier als mutmaß­li­cher Täter fest­ge­nommen werden: Er war bei einer Flucht in den Donau­kanal ins Wasser gesprungen und von den Beamten verhaftet worden, nachdem sie ihn aus dem Wasser fischten. Er zeigte sich „nicht geständig“.

Straf-Gericht unter Drogendealern

Die regel­rechte Hinrich­tung muss eine Bestra­fungs­ak­tion im Drogen­mi­lieu mit abschre­ckender Wirkung gewesen sein: Wird doch der Tatort in der Jäger­straße von tsche­tsche­ni­schen Gangs kontrol­liert. Wobei das Gebiet des Donau­ka­nals als abge­stecktes Drogen­re­vier für (Nord-)Afrikaner und Afghanen gilt.

Zur Erin­ne­rung: Der Multi­kulti-Gruppen-Verge­wal­ti­gungs-Mord an der 13-jährigen Leonie hatte eben­falls hier mit einem Ecstasy-Kauf seinen furcht­baren Anfang genommen. (Kurier)

Keine Einzeltat

Ähnlich bestia­li­sche Messer-Atta­cken gehören in Wien mitt­ler­weile schon zum Multi­kulti-Alltag. Die jüngsten Fälle:

💥 Nur eine Woche später sollen drei Unbe­kannte, am Freitag 28.4., gegen 23.00 Uhr einen 21-Jährigen Syrer in Wien-Otta­kring mit einem Messer atta­ckiert haben, als er auf ein Taxi wartete. (oe24)

💥 Am Diens­tag­abend, 25.4., wurde in der U‑Bahnstation Marga­re­ten­gürtel ein Mann mit einem Messer lebens­ge­fähr­lich nieder­ge­sto­chen. Der fest­ge­nom­mene Tatver­däch­tige soll aus dem Sucht­gift­mi­lieu stammen.

Macheten-Mann will vor Präsi­dent­schaft-Kanzlei mit Poli­ti­kern sprechen

So wurde ein 33-jähriger, mit einer Machete bewaff­neter Öster­rei­cher, am Diens­tag­vor­mittag, 25.4., am Wiener Ball­haus­platz vor der Präsi­dent­schafts­kanzlei durch das Anti-Terror­kom­mando Wega festgenommen:

„Mehr­fach hatte er bei seiner Einver­nahme ange­geben, dass er ledig­lich mit Poli­ti­kern habe spre­chen wollen.“ (oe24)

 

+++ UPDATE vom 21.03.2023 +++

Starker Zorro schreitet gegen mutmaß­li­chen Tune­sier-Verge­wal­tiger ein

Acht Jahre, nachdem sich Wien stolz zur Will­kom­mens­stadt dekla­riert hatte, ist die Stadt endgültig anders geworden. Plötz­lich sind wieder starke Männer Helden wie damals, die zarte Frauen in der Nacht vor Verge­wal­ti­gern schützen:

„Zeuge griff. ein. Timo R. trieb Verge­wal­tiger in die Hände der Polizei.“ (Krone)

Und auch der  Boule­vard weiß, dass „die Verge­wal­ti­gung einer 26-Jährigen am Wochen­ende in Wien weit über die Stadt­grenzen für tiefe Bestür­zung sorgte“. (Krone)

Zorro des Post-Feminismus

Nun wird ein bulliger, durch­trai­nierter Mann, Timo R., wie ein Zorro des Post­fe­mi­nismus gefeiert: Hat er doch „den mutmaß­li­chen Verge­wal­tiger verfolgt und dafür gesorgt, dass er verhaftet wurde.“ (Krone)

Der Boule­vard liefert gleich ein Exklu­siv­ge­spräch am schau­rigen Tatort der Verge­wal­ti­gung nach, noch einmal schaurig die Fakten rezi­tie­rend – zunächst bemüht durch das Opfer- und Leidens-Klischee einer weib­li­chen Wehr­losen, die sich seit 2015 immer noch nicht der neuen Frau­en­ge­walt-Umwelt ange­passt hat:

„Marie (Name geän­dert) war feiern, sie hat getanzt, sie fühlte sich wohl und sicher. Doch der Heimweg der 26-Jährigen endete in einem Marty­rium – in der Hölle. Die junge Wienerin wurde brutal vergewaltigt.“

Somit aber ist auch eine alte Forde­rung der Femi­nisten endgültig wieder obsolet geworden:

„Wir Frauen holen uns die Nacht zurück.“

Ange­deutet wird auch die Gleich­gül­tig­keit und – daraus resul­tie­rend-  die Tatsache, dass eine „Alleine-ohne-starke-männ­liche ‑Beglei­tung“ – in den Augen poten­ti­elle Verge­wal­tiger – offenbar „Umher-streu­nende“ sexu­elles Frei­wild wird:

„20 bis 30 Menschen standen nur einen Stein­wurf des Tatortes am Leip­ziger Platz nahe der U‑Bahn-Station Jäger­straße entfernt. Maria lag nackt am Boden, sie schrie um ihr Leben, ihr Peiniger ließ nicht von ihr ab.“ (Krone)

Doch dann tauchte Zorro, der Retter post­mo­derner Frauen auf:

„Bis er kam. Timo R., 28 Jahre alt.“

Krone gegen­über spricht er von über­na­tür­li­chem „Schicksal“, …

… „dass er um fünf Uhr Früh noch mit seiner Freundin unter­wegs war. Und dann plötz­lich diese wehr­lose Frau, die von einem Tune­sier (24) malträ­tiert wird.“

Anschei­nend muss im Post-Welcome-Wien erst ein starker junger Mann, grün-linken Post­fe­mi­nis­tinnen die simple Wahr­heit via „Krone“ mitteilen:

„Er hat das Leben eines Menschen zerstört.“ (Timo R.)

„Alles ok!“ (Verge­wal­tiger)

Unfassbar auch die frau­en­ver­ach­tende Selbst­si­cher­heit, mit der Multi­kulti-Verge­wal­tiger sich des anderen Geschlechts – mitten im öffent­li­chen Raum – an-eigenen.

Denn selbst, als „wir ihr zuge­schrien haben, ob sie Hilfe braucht, kreischte der Fremde auf ihr: ’Alles ok!“ (Krone)

Obsolet im Multi-Kulti-Post-Welcome-Wien auch der ehemals männer­ver­ach­tende Spruch:

„Eine Frau ohne Mann ist wie ein Fisch ohne Fahrrad.“

Gott sein Dank war ein trai­nierter Fußball­trainer, Timo R. zugegen, der „auszuckte“. Denn „ein Blick von ihm genügte offenbar, und der Nord­afri­kaner ergriff die Flucht. Timo star­tete eine Hetz­jagd via Handy im Dauer­kon­takt mit den Einsatz­kräften, während er dem Täter nach­sprin­tete“.

„Unschuldig“

Immerhin darf sich der mutmaß­liche Multi­kulti-Verge­wal­tiger aber recht gute Chancen ausrechnen, aus der ganzen Ange­le­gen­heit relativ unbe­schadet heraus­zu­kommen: Denn „der Verdäch­tige beteuert seine Unschuld.“ Und wahr­schein­lich reißen sich schon Öster­reichs bestes Star-Vertei­diger um seinen Fall…

+++ UPDATE vom 02.12.2022 +++

57-Jähriger Serbe lockte Frau nach Wien, sperrte sie ein, verge­wal­tigte sie

Zunächst hätte ein 57-Jähriger Serbe einer 45-Jährigen Lands­frau vor etwa einem Monat in Wien ein besseres Leben verspro­chen. Danach nahm er ihr den Reise­pass und die Banko­mat­karte ab und sperrte sie in seiner Wohnung ein. Dann soll es immer wieder zu körper­li­cher bzw. sexu­eller Gewalt gekommen sein. Schließ­lich gelang der Frau diesen Mitt­woch die Flucht, der Mann wurde fest­ge­nommen – wie die Wiener Polizei am Donnerstag berichtete.

Flucht durch Zufall

Erst vor etwa zwei Wochen konnte die Frau erst­mals die Wohnung verlassen, um für den Serben zu arbeiten. Die 45-Jährige gab an, dass sie für den Streu-LKW-Fahrer schwere Säcke tragen hätte müssen. Nach ihrem langen Marty­rium konnte die Serbin den Wohnungs­schlüssel an sich nehmen und flüch­tete in einer Super­markt­fi­liale, vertraute sich dort einer Ange­stellten an, die dann die Polizei verständigte.

Der Beschul­digte bestreitet die Vorwürfe. Gegen ihn wurde ein Betre­tungs- und Annä­he­rungs­verbot ausge­spro­chen. (Krone)

In ähnli­chen Fällen wurde oft den mutmaß­li­chen Verge­wal­tiger recht gegeben, weil sie auf „einver­nehm­li­chen Sex“ plädierten. So wurden etwa 2018 zwei Verge­wal­tiger frei­ge­spro­chen. (wochen­blick)

+++ UPDATE vom 02.12.2022 +++

„Verge­wal­tiger-Bande macht Jagd auf Frauen“

Oe24 berichtet davon, dass die Wiener Polizei mitt­ler­weile in zwei Fällen zu einer versuchten Massen­ver­ge­wal­ti­gung im Multi­kulti-Bezirk Favo­riten ermittelt.

Der erste Fall soll sich Sams­tag­nacht auf den 19. November ereignet haben: Drei Männer lauerten damals (in der Franz-Koci-Gasse um 2.30 Uhr) einer 20-Jährigen auf und versuchten sie in ein Gebüsch zu zerren. Aller­dings kam es nicht zu einer (Gruppen-)Vergewaltigung, weil das mutmaß­liche Verge­wal­tiger-Trio durch das plötz­liche Vorüber­gehen einer Passantin davonlief.

Nur knapp zwei Wochen danach ereig­nete sich ein ähnli­cher Über­fall auf eine junge Frau (in unmit­tel­barer Nähe in der Jura-Soyfer-Gasse – beide Adressen befinden sich zwischen Kurpark Oberlaa und der Per-Albin-Hanson-Sied­lung): In der Nacht auf Donnerstag wurde eine 18-jährige Frau, um 1.15 Uhr, von zwei unbe­kannten Tätern im Durch­gang einer Wohn­haus­an­lage ange­griffen. Aufgrund ihrer vehe­ment Gegen­wehr ergriffen die Sextäter die Flucht.

Sex-Angriff mit FFP-Maskierung

Mitt­ler­weile gras­siert aller­dings in Wien die „Angst, dass eine Verge­wal­ti­ger­bande umgeht“. (oe24) Die dunkel geklei­deten Männer waren mit FFP-Masken vermummt. Mehrere Spuren von ihnen wurden gesichert.

ERST-Artikel vom 29.11.2022

29.10.: 22-Jährige in Park vergewaltigt
„Erneut soll es in Wien zur Verge­wal­ti­gung einer jungen Frau gekommen sein.“ – wie Krone berichtet. Dieses Mal wurde eine 22-Jährige in der Nacht auf Samstag, 29.10., im Martin-Luther-King-Park in Favo­riten, (einem Stadt­teil mit der höchsten Migranten-Dichte) von einem Unbe­kannten von hinten atta­ckiert und zu Boden gerissen. Danach verge­wal­tigte der Täter die Frau.

Laut Poli­zei­an­gaben ereig­nete ereig­nete sich das Verbre­chen gegen Mitter­nacht. Die 22-Jährige spazierte durch den Park, da sie Kopf­schmerzen hatte. Schließ­lich hätte sich der Täter offenbar von hinten seinem Opfer genä­hert. Dann atta­ckierte er die Frau, riss sie zu Boden und verge­wal­tigte sie. Um dann die Flucht zu ergreifen-

Nach der Tat alar­mierte das Opfer die Rettung, diese wiederum die Polizei. Eine sofort einge­lei­tete Fahn­dung nach dem Täter blieb vorerst erfolglos. Nach Opfer-Angaben der 22-Jährigen handelt es sich bei dem Angreifer um einen 20 bis 30 Jahre alten Mann „mit dunklem Teint“.

Serie von Verge­wal­ti­gungen mit mutmaß­li­chen Multi-Kulti-Tätern

27.10.: 18-Jährige in Park vergewaltigt

In der Nacht auf Donnerstag, 27.10. sll ein Unbe­kannter eine 18 Jahre alte Frau in Wien-Liesing bedroht und verge­wal­tigt haben. Die Frau soll laut Polizei-Angaben bereits im Bus beläs­tigt und anschlie­ßend verfolgte worden sein. Im Fridtjof-Nansen-Park in Liesing soll er sie dann gepackt, geschlagen und verge­wal­tigt haben.

Der Tatver­däch­tige ist etwa 20 Jahre alt, 1,75 Meter groß und auslän­di­scher Herkunft sein.

25.10.: 18-Jährige auf U‑Bahn-Toilette verge­wal­tigt ‑12-Jährige standen „Schmiere“

Bereits am Dienstag, 25.10. soll eine 18-Jährige in einer WC-Anlage am Wiener Prater­stern mutmaß­lich sexuell miss­braucht worden sein. Die Polizei konnte mitt­ler­weile zwei Verdäch­tige (beide sind erst zwölf Jahre alt) iden­ti­fi­zieren. Die beiden Burschen sollen während der Tat „Wache gestanden“ sein.

Oktober 2015: „Flücht­linge will­kommen“: Zehn­tau­sende Teil­nehmer bei Wiens Groß-Demo

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61 Kommentare

  1. Das schlimme ist ja das die Macheten Männer immer noch frei rumlaufen und es keine Hinweise gibt also die Polizei weiß nicht wohin sie Ermit­teln soll!!! Und deshalb wird es wohl nie Irgend­eine erfolg­reiche Fest­nahme geben. Aber das schlimmste ist die letzte auto­chthone Bevöl­ke­rung lebt da in Wien in Angst weil da wohl in der U6 Station auch schon Verge­wal­ti­gungen statt gefunden haben. Also der Staat ist so wie hier er hilft niemanden. Das ist aber schon um die Welt gegangen dieser Mord nur bei uns in der BRD hört man nichts dazu.

  2. Die Dumm­heit der meisten heutigen Deut­schen ist wirk­lich ohne Grenzen. Noch dümmer und darum komplett US-fern­ge­steuert sind nur die Politiker.

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  3. Sagen wir mal so: Solange sich das „Flüchtlings„pack gegen­seitig umbringt, wird wohl kein Bioös­ter­rei­cher allzu­viel dagegen haben.…..

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    • „vor den Augen wartender U‑Bahn-Passa­giere“
      Dazu sicher­lich nicht leicht zu über­se­hende Spuren auf offener Straße am wohl alles andere als selten frequen­tierten Eingang.
      Und dennoch kann das Verbre­chen geraume Zeit erfolg­reich vertuscht werden?

  4. Gibt es auch in Öster­reich sog. Buntes-Vergewaltigungsminister:*/Innen, gegen jeden denk­baren Wähler­auf­trag im fremden Auftrag gren­zen­loser volks­see­len­zer­set­zender Agenten?

  5. Es ist eine fürch­ter­liche Ironie dass ausge­rechnet die Menschen die damals (manche auch heute noch) am lautesten geju­belt haben, am meisten von diesen „Einzel­fällen“ betroffen sind!

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    • Wäre es so, wäre es gerecht.
      Selten jedoch sind Anstif­tungs­täter die Opfer ihrer Misse­taten. Hinter den oft als Berufs­de­mons­tranten gut bezahlten Welco­misten stehen deren Auftrag­geber und Geld­geber. Lohn­listen wurde vor ein paar Jahren zufällig in den USA gefunden, aber auch hier gibt es orga­ni­siertes bezahltes Krawallistentum.

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  6. Mit „Sprach*innenvergewaltigung*innen“ hat es anfangen.
    Wer stoppt die Verge­wal­ti­gungs­pro­du­zenten in Parla­menten und Regierungen?
    Es sind fast immer amtie­rende Frauen, die fremde Verge­wal­tiger auf Frauen hetzen.
    Grün­rot­schwarz ist am krimi­nellsten gegen Frauen.

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    • Unter Blauen findet man auch genug, die schon vor der Inva­sion Täter-Opfer-Umkehr bei sexu­eller Gewalt gegen Frauen betrieben haben, durch einhei­mi­sche Täter, die gibt es nämlich auch und nach wie vor gibt es die, die impor­tierten kommen in Massen noch oben­drauf. Sie lügt, sie wollte es doch auch, das ist meine Frau, der Rock ist zu kurz gibt es heute auch immer noch und stell dir vor, es kann noch schlimmer sein, es kann auch eine impor­tierte Grup­pen­ver­ge­wal­ti­gung sein, das nützt den Opfern gar nichts.

      Ausserdem färbt der Dreck ab, auch einhei­mi­sche Jungen und Männer werden wieder gewalt­tä­tiger gegen Frauen und Massen glotzen Pornos, sind hoch­gradig sexua­li­siert und benehmen sich massen­haft wie die Schweine gegen­über Frauen, heim­lich vor dem PC und insge­heim auf der Straße und offen, wenn sie alle Hemmungen verloren haben.

      Es ist zum Kotzen. Als Frau kann man auch hier wieder nicht mehr frei leben.

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      • Lilly, dann bleib am Herd und kümmere Dich um den Haus­halt, dann kommst Du nie in Verle­gen­heit, von Bunten oder Kartof­feln genö­tigt zu werden.

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        • Du kannst deinen Schwanz solange auf die Herplatte legen wie du willst, ich will mit dem und dir im Gesamten nichts zu tun haben. Ich will mich weder zuhause einsperren, noch will ich draussen eine männ­liche Begleit­person und vor allem will ich nicht von der Polizei und von der Justiz verfolgt und bestraft werden, wenn ich mich wehre, das ist dann nämlich wirk­lich das Aller­letzte, endgültig.

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    • Hinter diesen amtie­renden Frauen im Vorder­grund steht die ausschließ­lich männ­liche mäch­tigste Männer-Clique mit den ausschließ­lich männ­li­chen mäch­tigsten Schat­ten­mächten, um vorzu­täu­schen, dass hier Fämi­nis­tinnen das neue männer­mör­dende Matri­ar­chat errichten wollten – in Wahr­heit stehen absolut weib­lich­keits­faind­liche erzpa­tri­ar­cha­li­sche hinter diesen in Wahr­heit Anti-Fämi­nis­tinnen, die sich von diesen haben m. A. n. kaufen lassen, wofür sie zutiefst zu verachten sind – Verrä­te­rInnen an ihren eigenen Geschlächts­ge­nos­sinnen und an ihrer eigenen Weib­lich­keit, so solche noch vorhanden sein sollte bei diesen m. A. n. Pölithüren.

      Doch sie tun nur, wofür sie instal­liert und bezahlt wurden und sagen und tun nichts anderes.

      Das sollte inzwi­schen endlich mal klar sein. Dass das alles null mit Fämi­nismüs zu tun hat, zeigt doch alleine schon das absolut weib­lich­keits­ver­ach­tende Gebaren dieser mäch­tigsten Männer bei dem dies­jäh­rigen Da Wöser Treffen – vermut­lich lief das bei allen anderen vorhe­rigen Treffen nicht anders:

      unser-mitteleuropa.com/wef-treffen-in-davos-edel-postituierte-und-klima-emissions-fluege/

      DAS ist die Rolle, die dann noch wenigen explizit ausge­wählten Frauen als Säxskla­vinnen in der geplanten äNWeO zuge­dacht ist.

      Meiner Ansicht nach.

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    • Das sind keine Femi­nis­tinnen und Femi­nis­tinnen fragen auch nicht nach starken Männern, weil eine abhän­gige Unter­wer­fung von Frauen unter Männer, um vor anderen Männern beschützt zu werden, kein femi­nis­ti­sches Anliegen ist.

      Ein femis­ti­sches Anliegen ist, dass sich weder schwache noch starke Männer an Frauen vergreifen und sich Frauen sowohl zuhause als auch in der Öffent­lich­keit frei und ohne Angst vor (sexu­eller) Gewalt durch Männer bewegen können.

      Kein femis­ti­sches Anliegen ist es, Männer aus Kulturen zu impor­tieren, in denen Frauen von Männer unter­drückt werden, Frauen weniger Wert zuge­messen wird als Männern und Frauen gegen­über Männern nicht gleich­be­rech­tigt sind. 

      Es ist auch kein femi­nis­ti­sches Anliegen, diese Männer erziehen zu wollen.

      Es ist auch kein femi­nis­ti­sches Anliegen, sich heuch­le­rischst „soli­da­risch“ ein Kopf­tuch aufzu­setzen, während Frauen andern­orts für das Absetzen desselben bestraft, sogar ermordet werden, Prosti­tu­tion als frei­wil­lige und selbst­be­stimmte „Sexar­beit“ zu verharm­losen und auch der Porno­in­dus­trie mit verklärter Verherr­li­chung von Frauen zu Sexob­jekten zuzu­ar­beiten. Das alles ist absolut antifeministisch.

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      • Ihr Weiber habt doch aus den eins­tigen Männern erst vegan­ver­schwulte Weich­eier und Sitz­pin­kler gemacht!

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        • Inter­es­sant, Sklave. Und warum habt ihr das mit euch machen lassen? Standen Frauen mit Macheten und Messern vor euch und haben euch gezwungen?

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        • Wenn die Männer selbst hätten ihre Klos putzen müssen, hätten sie sich schon frei­willig draufgesetzt.

          Meiner Ansicht nach.

  7. da gewalt derartig zunimmt, würde ich als frau nicht mehr ohne kl. pfef­fer­spray und was meta­lernes spitzes aus dem haus gehen und in die nacht frei­willig sowieso nicht mehr. und – selbst­ver­tei­di­gung kurse besuchen.
    muss man wirk­lich nicht das hilf­loses wrack spielen.

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    • Man sollte einmal das Wahl­ver­halten der Frauen in den Vorde­grund rücken. Hier in Deutsch­land wählen Frauen seit Jahren zu 80% die etablierten Parteien. Und sogar die Omas , welche noch nie eine Rede eines AfD Abge­ord­neten gehört haben, wählen die Verur­sa­cher dieser Probleme. Rentner sind mit 85% dabei. Wie soll man da als normaler Mensch noch durch blicken? Es sind selbst­ge­machte Leiden, die die Zuge­reisten jetzt dem deut­schen dumm Michel brutal vor Augen führen!

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      • Es wählen genauso die Männers mehr­heit­lich hier­zu­land die etablierten P.rteien, weil vor allem die Männers die P.rteibücher zu ihrem wirt­schaft­lich-finan­zi­ellen Vorteil bzw. zwecks Vorteils­nahme haben und deren Frauen w.hlen dann mehr­heit­lich was ihr Männe w.hlt – zu ihren eigenen sekun­dären Vorteil als dessen Ehefrau und Mutter der gemein­samen Kinder – ach, Mutter darf man ja nicht mehr sagen – sind ja jetzt Entbin­dende oder dann entbunden Habende. Denn in Teut­scheland sind es nach Eheschlie­ßung und Kinder­be­kommen immer noch mehr­heit­lich die Frauen und „entbunden Habenden“, die ihren Job entweder ganz aufgeben oder zurück­fahren und der Männe ist nach wie vor der Haupt­ver­diener oder allei­nige Verdiener und finan­zi­elle Familienversorger.

        So sieht immer noch mehr­heit­lich die Realität aus.

        Meiner Ansicht nach.

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  8. Mord­ur­teile im Fall Leonie:

    „Das Urteil gegen den Haupt­an­ge­klagten lautete auf vorsätz­li­chen Mord. Er wurde zu lebens­langer Haft verur­teilt. Die beiden anderen Ange­klagten wurden wegen Mordes durch Unter­las­sung und Verge­wal­ti­gung verur­teilt. Das Strafmaß für sie betrug 20 bzw. 19 Jahre. Ledig­lich der Ange­klagte, der angab, Leonies Freund gewesen zu sein, erhielt nicht die Höchst­strafe. Die Urteile sind nicht rechtskräftig.“

    Wieso es für den verfickten Lügner, der das Vertrauen des Mädchens erschli­chen und sie als Fick­fleisch, das gar nicht den Wert eines Menschen besitzen würde, zu seinem reudigen Rudel gebracht hat, ein Jahr Rabatt gab, ist für mich nicht nach­voll­ziehbar. Leonies beste Freundin hat im Prozess ausge­sagt, dass der nicht Leonies Freund war. Even­tuell besitzt sein Anwalt die Frech­heit, in Beru­fung zu gehen, dann bestünde die Möglich­keit, diesen Fehler zu korrigieren.

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  9. Nochmal hierzu:

    www.vogue.de/kultur/artikel/die-schwimmerinnen-netflix-film-sara-yusra-mardini?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

    „Die heute 27-Jährige saß mehr als 100 Tage in Unter­su­chungs­haft (zunächst in Lesbos, dann in Athen), bevor sie gegen Kaution frei­ge­lassen wurde und nach Berlin zurück­kehren konnte, wo der Rest ihrer Familie inzwi­schen lebt.“

    Das hatte ich doch glatt über­lesen. – Wie groß ist die ganze Familie? – Na dann braucht es ja nichtmal mehr den Geld­transfer nach Damaskus – sindse per Fami­li­en­nachzug jetzt alle hier.

    Meimeimei – ich muss mich inzwi­schen wirk­lich über­winden, solches MS-Tränen­drüsen-Verör­schungs­zeugs über­haupt querzulesen. 

    Meines Erach­tens.

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  10. Noch so eine Tränen­drü­sen­ge­schichte als Film – nur diesmal mit geflöch­teten Frauen, was auf einer wahren Geschichte beruhen soll – wer’s glaubt…:

    www.vogue.de/kultur/artikel/die-schwimmerinnen-netflix-film-sara-yusra-mardini?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

    Was mich dabei inbe­son­dere stutzig macht ist diese

    www.vogue.de/kultur/artikel/die-schwimmerinnen-netflix-film-sara-yusra-mardini?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

    „Doch im Sommer 2015, im Alter von 17 und 20 Jahren, flohen die beiden vor den Bomben des syri­schen Bürger­kriegs und ließen schweren Herzens ihre Eltern und jüngere Schwester zurück.“

    Aha – sie lassen also ihre Eltern und jüngeren wer weiß wie vielen Geschwister zurück im angeb­li­chen B.mbenh.gel, um ausge­rechnet im Welts.zialamt Teutsch­land schwimmen zu dürfen – kann man das nicht auch in anderen fried­li­chen Ländern der Welt?

    Falls das alles über­haupt stimmt ist die Frage, wieviel Geld­transfer aus dem Welt­so­zi­alamt Teutsch­land nun an die Familie in Damaskus fließt, so dass diese dort im Reichtum nur so schwelgen kann. – Auch ist ja wenn ich nicht irre Damaskus das Viertel des säku­laren Alaviten Ass.ds, in dem Frauen und alle Gläu­bigen frei mitein­ander leben können – die Frauen auch in normalen Sommer­klei­dern und zusammen mit den Männern – kann mich an eine frühere Doku erin­nern, finde sie gerade nicht – vermut­lich wegz.nsiert.

    Teutsch­land scheint das einzige kr.egsfreie fried­liche Land auf der Erde zu sein, weil alle hier herein­strömen bis hier alles aus allen Nähten platzt was es eh schon tut.

    Meines Erach­tens.

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      • Tja – Frauen und Mädchen im Bade­anzug am Strand mit den Männern und beim Tanzen in leichten Sommer­kleid­chen – wie ich es damals in der Doku gesehen hatte.

        Man hat den Eindruck, dass dieser vermut­lich MS-Jour­na­list sich sicht­lich über­winden muss, den Video­gu­ckern zu vermit­teln, dass es doch immer noch überall sonst in Syria sooooo schreck­lich ist.

        Es gab auch in der akuten Kr.egszeit Binnen­f­löcht­linge – es war garnicht das ganze Land betroffen.

        Wir werden m. E. verörscht nach Strich und Faden. – R.sslandteutsche die schon etwas länger hier leben erzählen, dass auch die Ukras hier kassieren und dann ständig in die Ukra nach Hause fliegen würden. 

        Meines Erach­tens.

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  11. Ach ja – und hier drückt der MS wieder mit Macht auf die Tränen­drüsen der indi­genen EuropäerInnen:

    www.fr.de/politik/tod-an-der-eu-aussengrenze-hassans-albtraum-91934425.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

    Tja – dann hättense zuhause bleiben sollen oder in einen anderen fried­li­chen reichen is lahm-ischen Land auf seinem Heimat­kon­ti­nent gehen sollen, wenn er in seinem eigenen Land verfolgt gewesen sein sollte, was ich aller­dings bezweifle. Es lockten wohl eher der hiesige Honig­topf und die Aussicht der Erobe­rung des Abend­landes und dafür dann irgend­wann die 72 Jung­frauen im Jenseits nach dem hiesigen Ableben – oder waren es doch Weintrauben? 🙂

    Meines Erach­tens.

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  12. Ach wir verstehen das nur nicht – das sind doch alles nur psychisch Kranke und für die muss man doch Verständnis haben. Darum fordern ja auch die Poli­tiker noch mehr dieser Zuwan­derer – immerhin doch Fach­per­sonal und hoch ausge­bildet, die wir doch drin­gend benö­tigen, beson­ders die Grünen. Wie sie selbst sagen, sind das doch die für sie künf­tigen Wähler. Und einsperren kann man die doch nur pro forma, damit die Bevöl­ke­rung Ruhe gibt und ihre Genug­tuung hat. Dann wird der Zeige­finger von den Rich­tern gehoben – du, du, das darfst du nicht – und schon ist er draußen und alles ist gut.
    Wie es den Betrof­fenen geht hat doch keine Rolle zu spielen, sie sind doch selbst schuld, dass sie gerade am falschen Ort den falschen Menschen getroffen haben.
    Verkom­mene Sipp­schaft, das eigene Volk unter­gehen lassen und diesen Verbre­chern eine Bühne geben, wo sie sich austoben können ohne jegliche Konsequenzen.

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    • Ffm. ist schon lange ein is lahm-isches Shit­hole und offenbar nicht nur in spiri­tuell-ener­ge­ti­scher Hinsicht inzwi­schen tief­schwörz. – Ffm. ist tiiii­ieeeefröt bzw. eine lönke Kloake. Da laufen fast nur noch Zömbies herum, wenn man das „fast“ nicht sogar auch weglassen kann. 

      Meines Erach­tens.

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  13. Prozess­un­ter­bre­chung aufgrund Erkran­kung der Rich­terin im Fall Leonie: dran bleiben.

    „Es lief nach Plan, dann erkrankte die Rich­terin. Sie ist wieder in Amt und Würden, und koor­di­nierte gleich neue Termine: Fort­set­zung am 24. Oktober, dann ein Termin im November, am 2. Dezember könnte dann das Urteil fallen.“

    Bericht­erstat­tung zum 24. Oktober finde ich gar keine.

    Alles unter­halb der jewei­ligen Höchst­strafe ist inak­ze­tabel in diesem Fall.

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  14. Geschulte Zerset­zungs­agenten bilden mit Verge­wal­ti­gungs­ver­bre­chern so etwas wie eine krimi­nelle Verei­ni­gung und begüns­tigen Frau­en­schän­dung, worauf sie anschei­nend stolz sind, weil sie sich damit sicht­lich brüsten. Wer sind die Ausbilder und Anstifter solcher Zerset­zungs­agenten? Manche Schulen und Univer­si­täten, manche Priester, sadis­ti­sche Groß­spender mancher Vereine? 

    In GB gibt es Behörden für psycho­lo­gi­sche Krieg­füh­rung, die mindes­tens seit 1914 Hetze und Lügen verbreiten. Stecken sie oder ähnliche Orga­ni­sa­tionen auch hinter den jetzigen Verbre­chen? Gutgläu­bige Leute fallen auf fremd­län­di­sche Moral­pro­pa­ganda herein.

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  15. MIT VEREINTEN KRÄFTEN FÜR EIN EUROPA DER VATER*INNEN-LÄNDER
    So muss es heißen! 

    Man sieht ja, was passiert, wenn die Illu­sion geleugnet wird, dass die Flüch­tenden bei uns will­kommen sind: Sie werden trau­ma­ti­siert. Und wenn jemand trau­ma­ti­siert ist, muß er rauben und stechen. Sie sammeln Geld, um unsere Pensionen zu sichern – und wir quälen Sie mit Ableh­nung und schlechten Gedanken. Total schäbig finde ich das!

    Denken schadet der Illu­sion. Ich glaube nicht, dass ich jemals wieder auf diese Weise getäuscht werden könnte, aber der Preis dafür ist, dass ich nie wieder an Norma­lität denken kann. Wie könnte man leben, wenn man weiß, dass man vor sich selbst und vor den Augen des ameri­ka­ni­schen Präsi­denten als Illusionsleugner*in dasteht? Linke und Grüne sind oben nun mal nicht voll­ständig entwi­ckelt. Das liegt an der nied­rigen Zimmer­höhe des Eltern­hauses, die ein Wachstum nach oben gede­ckelt hat. Deswegen sind Linke und Grüne aber nicht auto­ma­tisch schlech­tere Menschen, ich verbitte mir solche Unter­stel­lungen. Ich weiß, dass es keiner unter­stellt hat. Aber ich weiß, was ihr denkt. Ich träume jede zweite Nacht davon, was ihr denkt. Und ich muss sagen, ihr seid wirk­lich schlechte schä­bige Menschen. Aber darum geht es gar nicht. Es geht darum, den Hals nicht voll genug zu kriegen. Mein Kollege H‑Bock hat ja schon gesagt, die Zeit reicht gar nicht, das ganze Geld auszu­geben, was man uns zusteckt. Einer meiner, äh, zukünf­tigen Doktor­vater a.D., der später eine hohe Posi­tion im Pentagon einnahm und dafür sorgen sollte, den äh Vietnam? Viet­krieg zu beenden, antwor­tete auf meine Frage, wie es Washington immer gelinge, die Euro­päer dazu zu bringen, das zu tun, was es von ihnen verlange: »Geld, wir geben ihnen Geld.« »Auslands­hilfe?«, fragte ich nach. »Nein, wir geben den führenden euro­päi­schen Poli­ti­kern ganze Koffer voll Geld. Sie sind käuf­lich, wir kaufen sie. Sie berichten uns.« Viel­leicht erklärt dies, wie der frühere briti­sche Premier­mi­nister Tony Blair inner­halb nur eines Jahres nach seinem Ausscheiden aus dem Amt ein Vermögen von 50 Millionen Dollar besitzen konnte. Aber das ist mitt­ler­weile kalter Kaffee. Für pope­lige 50 Millionen Dollar ist niemand mehr bereit, das Kind des Deut­schen zu ersäufen äh zu schau­keln. Wir arbeiten als Schäfer. Und wo Schäfer sind, da sind auch Schafe. Allein in Deutsch­land gibt es etwa 1,5 mal so viele zwei­bei­nige Kamele äh Schafe wie auf der ganzen Welt vier­bei­nige. Ich will ehrlich zu meinen Wähler*innen sein: Die Vorstel­lung, dass man nur anders über die Wirk­lich­keit reden müsse, damit sie eine andere werde, durch­zieht die Ideo­logie der Grünen wie ein rotes Band. Irgend­wann verwech­selt man das, was man daher- und dahin­plap­pert, mit der Wirk­lich­keit – und dann kommt unsere große Stunde! Mein Entschluss steht schon lange fest. Daher beläs­tigen Sie mich bitte nicht mehr mit Fakten. Nehem Sie hin, dass ein paar Bürger*innen verge­wal­tigt werden. Wer weiß, ob sie das nicht selbst gewollt haben? Hat sie jemand gefragt?

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  16. Eine 22-jährige war in einer west­eu­ro­päi­schen Stadt allein in der Nacht in einem Park unter­wegs. Inter­es­sant, mutige Frau!
    Vor ein paar Wochen bin ich aus unserer Oblast- Haupt­stadt zurück in unser verschla­fenes Dorf gefahren. Nun ja ich musste mal pinkeln und habe dann an einem ruhigen Ort an einem Dorf­ende ange­halten, wollte einen Feldweg rein­laufen da stand auf einmal „Minen“ so in etwa: news.liga.net/images/general/2022/05/21/20220521183643–7451.jpg
    Ich war nun nicht so mutig und habe mich da neben der Haupt­straße entwässert.

    Mal schauen ob dieser Kommentar durchkommt.

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  17. Heute sind sie kleine Babies und kleine Kinder, morgen sind sie ange­hende oder bereits Teen­ager und dann Erwach­sene und B.stien.

    Meines Erach­tens.

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