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Foto: fdesouche

Der Musiker Ibrahim Maalouf findet, dass es viel zu viele Weiße bei den Wiener Philharmonikern gibt..

“Ein erhabenes Wiener Orchester, das jedes Jahr musikalisch ebenso sehr brilliert, wie es leider durch seinen Mangel an ethnischer Vielfalt auffällt.”

“2021 wollen wir mehr Vielfalt! Auch wenn Wien das Extrem ist, sind auch die französischen Orchester noch weit vom richtigen Maß entfernt…”

26 Gedanken zu „Wiener Philharmoniker: Kritik wegen “mangelnder ethnischer Vielfalt”“
  1. Absolut bizarr.
    Ich kenne keinen Wiener Buschneger, der z.B. Beethovens Violinkonzert spielen kann.
    Diese dreisten Forderer müssen alle raus. Es ist alles nur noch verrückt.

  2. So geil! Es gibt noch Aufgaben, die nur mit Leistung zu erreichen sind. Bei allen Orchestern bekommt derjenige die Stelle, der beim Vorspielen gut genug ist. Denen ist es völlig egal, ob der weiß, gelb, braun, schwarz oder kariert ist. Also, auf geht’s, Üben

  3. Total verblödet, was 50 Jahre TV und Indoktrination alles erreichen können!
    Wer das tragen von zerrissenen Hosen durchsetzen kann und das auch noch zur Mode erklärt und alle machen mit, der ist auch zu allem fähig.

  4. Ja, das ist so ein Grundübel daß bei dem Neujahrskonzert nur eine Musikrichtung gespielt wird. Um politisch korrekte Konzerte zu geben sollte von jedem Dorf ein Hund – bzw. aus jedem Land und Musikstil ein Musiker – dabei sein, der ein Stück nach seinem Geschmack und aus seiner Kultur spielt. Nur so wird die ethnische Vielfalt gewahrt … und hört sich garantiert auch gleich viel interessanter an wenn dabei der Wiener Geiger den Donauwalzer, der Chinese eine Pekingoper und der Afrikaner ein Trommelsolo intoniert während ein Aborigine das Digeridoo spielt, ein Schweizer Alphorn bläst zu dem der Tiroler jodelt. So wird ein Schuh draus.

  5. Nun, um bei den Wiener oder Berliner Philharmonikern mitspielen zu können, braucht es Können!! Afrikanische Buschtrommeln oder islam Derwischtänze oder das weibliche arabische “Mundtrillern” genügen da NICHT!! Noch nicht! Es braucht viele Jahre der Ausbildung in klassischer europäischer Musik. Die z.Z. politisch-korrekte Hautfarbe genügt NICHT!!!

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  6. Soll er zuerst seine Vielfalt dort realisieren, wo er herkommt. Ich bin dagegen. Ich möchte nur native Österreicher bei den österreichischen Philharmonikern haben. Und dann gibt es solche Ergüsse auch nicht.

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  7. das haben wir zugelassen, in der irrigen Annahme Respekt haben zu müssen.
    Wenn man jedoch das Hirn einschaltet, wir schnell klar , Respekt kann nicht
    verlangt werden, Respekt muss man erarbeiten, erwerben , durch Leistung.
    Jedoch diese Forderer werden uns zeign wo der Hammer hängt!!!

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  8. Diesem, für arabische Verhältnisse, freundlichen Araber, empfele ich eine eigene Kapelle zu gründen, mit Vielfalt so viel er will und dann soll er so blöde Kommentare auf Al Csasira verbreiten. Ich frage mich noch, wo er sein Instrument gelernt hat ? Ramadankonzert anstatt Neujahrskonzert aus der Wüste mit tanzenden Kamelen statt dem Staatsopernbalett. Das wird ein Hit !

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  9. Herr Maaalouf hat sicher recht. Es ist völlig unwichtig, ob sog. Musiker ein Instrument spielen können, solange ihre Herkunft stimmt. Genau soviele Mitglieder wie es jetzt Wiener Philarmoniker gibt sind durch Migranten zu ersetzen und “spielen” lassen. Wer sich beschwert ist Rassist.

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  10. Nicht zu fassen! Wo bleiben die Kräfte sowohl in Deutschland wie auch in Österreich, die diesen Antikräften endlich das Maul verbieten und sie in ihre Schranken verweisen. Auch deren linksgrünen Förderer gehören die politischen Schranken aufgezeigt. Den Herren Maalouf gehört die Ausweisung angedroht.

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  11. Dem Affen sollte mal jemand ein paar ethnische Prügel verpassen!
    Wer erlaubt es solchen Idioten eigentlich, einen solch rassistischen Müll zu verbreiten?
    Wo sind all die Nigerianischen, Kenianischen, Somalischen, Ruandischen, Mexikanischen, Mongolischen usw. Orchester, denen man ein paar Weiße zwecks ethnischer Vielfalt beimischen könnte?

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    1. Es hat sich eben noch nicht herumgesprochen daß das die WIENER Philharmoniker sind und nicht die Beiruter Derwische – und vielleicht ist es auch noch nicht allgemein bekannt daß die Wiener weniger schwarz sind als Afrikaner…

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  12. Was ist denn das für ein Volltrottel?
    Ich finde übrigens daß in einem Orchester viel zu viele Musiker sind und vermisse die kreative Vielfalt. Künftig sollten statt so vielen Musikern auch Bildhauer, Maler, Architekten, Literaten, Schauspieler, Jongleure, Pantomimen, Tätowierer und Trapezkünstler dabei sein….
    Und selbstverständlich sollten auch Rinderherden eine größere zoologische Vielfalt aufweisen und mit mehr Löwen, Tigern, Elefanten, Eisbären und Klapperschlangen durchsetzt werden.

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    1. Ich wollte es auch gerade schreiben…
      Der Wahnsinn wird immer größer. Nach den Fachkräften jetzt die außerordentlichen Naturgenies in Sachen klassischer Musik, das liegt denen so richtig im Blut….;-)
      Wozu noch Kultur, es reicht schon ein Neger zu sein, dann stehen alle Türen offen….

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      1. Was beim Sport recht ist sollte der Kultur billig sein.
        Siehe Fußballnationalmannschaft.
        Wer in Deutschland kann sich denn mit der noch identifizieren? Siehe causa Özil.
        Jetzt beginnt man auch die Handballer diesbezüglich zu unterminieren.
        Auch zu weiß.
        All das ist bezeichnend für dieses völlig verblödete Land, das so dem Untergang geweiht ist.

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