Will der poli­ti­sche Main­stream Bürger­krieg und Chaos?

Nachdem der Gewohn­heits­kri­mi­nelle Georg Floyd am 25. Mai 2020 in Minnea­polis im US-Bundes­staat Minne­sota in Folge einer Fest­nahme, bei der über­zo­gene Poli­zei­ge­walt zur Anwen­dung kam, starb, gibt es seither wochen­lang welt­weit wütende Demons­tra­tionen, die sich nicht nur gegen „Rassismus“ im Allge­meinen, sondern auch gegen die Polizei im Beson­deren  richtete.

Hass wird syste­ma­tisch gegen die Polizei geschürt

Der Hass gegen die Polizei machte vor nichts Halt. Sogar die Kinder­serie Paw Patrol wurde von „Akti­visten“ atta­ckiert, weil sie ein zu freund­li­ches Image der Polizei bei unseren Jüngsten pflege. Den Kleinen soll im Gegen­teil von Kindes­beinen an einge­impft werden, dass die Polizei grund­sätz­lich böse sei.

Georg Floyd als moderner Märtyrer wie dereinst John Brown

Der Gewohn­heits­kri­mi­nelle Floyd erlangte in der Zwischen­zeit in den Main­stream­m­e­dien eine Art Märty­rer­rolle. Irgendwie gewinnt man den Eindruck, dass dieser Krimi­nelle vom Main­stream ähnlich heroi­siert wird, wie dereinst der Bürger­rechtler John Brown, der sich in Amerika für die Skla­ven­be­freiung einsetzte, aber schluss­end­lich einen Aufstand der Schwarzen anzet­teln wollte und dafür hinge­richtet wurde.

Wiki­pedia schreibt über John Brown:

„Trotz des Schei­terns seiner mili­tä­ri­schen Aktion brachte seine Revolte das Skla­ver­ei­pro­blem in den USA zum Bewusst­sein, vertiefte den Konflikt zwischen Nord und Süd und war damit eines der Ereig­nisse, die zum Ausbruch des Bürger­kriegs in den USA führten. Schon während seines Prozesses schieden sich an John Brown die Geister; so wurde er – bei stetig wach­sender Anhän­ger­schaft – zum großen Helden der Aboli­tio­nisten in den Nord­staaten, während die meisten Südstaatler ihn als Verbre­cher und Mörder ansahen.“

John Brown wurde für die Kriegs­vor­be­rei­tung gegen die Südstaaten instrumentalisiert

Im Klar­text war der Fall John Brown Teil der propa­gan­dis­ti­schen Vorbe­rei­tung des Krieges der Nord­staaten gegen die Südstaaten. In Wahr­heit ging es bei diesem Konflikt primär auch gar nicht um die Skla­ven­be­freiung, sondern um die Zölle, die die Nord­staaten brauchten um ihre junge Indus­trie vor der billi­geren briti­schen Konkur­renz zu schützen. Die agra­ri­schen Südstaaten wollten natur­gemäß die billi­geren engli­schen Waren.

Was steht diesmal an?

Die Frage ist also nur noch, wofür der Fall Georg Floyd instru­men­ta­li­siert werden soll? Der Fall Floyd wurde in der Zwischen­zeit zu einem Kata­ly­sator für einen Kultur­kampf der „guten Schwarzen“ gegen die „bösen Weißen“. Er passt in das lange gepflegte Schema die abend­län­di­sche, west­liche Kultur zu verun­glimpfen und zu zerstören (siehe Artikel zur Frank­furter Schule bei Unser Mittel­eu­ropa unter „Studien“).

Gewalt der „Schutz­su­chenden“ wird ignoriert

Gewalt die von Schwarzen oder auch von „Schutz­su­chenden“ ausgeht, wird verharm­lost und rela­ti­viert, obwohl deren Krimi­na­lität etwa fünfmal so hoch ist wie die der Weißen. Beispiels­weise die Messer­at­tacke am 20. Juni in der engli­schen Stadt Reading begangen durch einen mehr­fach vorbe­straften Libyer, der drei Menschen tötete und drei weitere Personen wahllos schwer verletzte. Einige „Quali­täts­me­dien“ wie z.B. „der Stan­dard“ entblö­deten sich nicht und versuchten die Herkunft des Mörders in Frage zu stellen. In der Zwischen­zeit wurde die Tat von den briti­schen Behörden als Terrorakt einge­stuft, womit auch jeder Zweifel ausge­räumt ist.

Die Main­stream­pro­pa­ganda fällt auf frucht­baren Boden

Welche Saat von den Medien nun ausge­bracht wurde, zeigt sich an den jüngsten Ereig­nissen in Stutt­gart, wo sich nach einer Drogen­kon­trolle durch die Polizei  hunderte „Jugend­liche“ aus der „Party­szene“ mit einem von der Polizei perlust­rierten „deut­schen Staats­an­ge­hö­rigen mit weißer Haut­farbe“ spontan soli­da­ri­sierten und nicht nur die Poli­zisten drang­sa­lierten, sondern auch in blinder Zerstö­rungswut in der ganzen Stadt wütenden. Die Polizei beeilte sich jedoch sofort fest­zu­stellen, dass die Gewalt­akte keinerlei poli­ti­sche Hinter­gründe hätten. Wer sich aller­dings die Kampa­gnen der Medien in den letzten Wochen in Erin­ne­rung ruft, kann dazu nur lachen.

Erst Klima, dann Corona und jetzt „Black Lives Matter“

Wer glaubt, dass das aktu­elle wirt­schaft­liche und gesell­schafts­po­li­ti­sche Chaos „irgendwie“ zufällig, eigen­dy­na­misch, also konzeptlos ohne Agenda vonstat­ten­geht, ist nicht in der Lage komplexe Zusam­men­hänge zu begreifen. Ziel ist offenbar die komplette Chao­ti­sie­rung der west­li­chen Gesell­schaften durch Zerstö­rung der Wirt­schaft, west­li­cher Werte und Förde­rung aufstand­ar­tiger Unruhen. Bleibt zu hoffen, dass die manchen mäch­tigen Kreisen innen­woh­nende Ziel-und Wunsch­vor­stel­lung „ordo ab chao“ (Ordnung aus dem Chaos) nicht durch die aktu­ellen chao­ti­schen Verhält­nisse in einer „Ordnung“ enden wird, in der das Leben nicht mehr lebens­wert sein wird. Es sei denn, man zählt zu der zahlen­mäßig winzigen Minder­heit an Super­rei­chen, die ohnehin im Hinter­grund die Strippen ziehen. Und nicht davor zurück­schreckt den Rechts­staat auszu­he­beln, wie wir es gerade miter­leben müssen.

17 Kommentare

  1. Der Hass auf die Polizei braucht nicht geschürt werden. Die Einsatz­kräfte sorgen schon selber dafür. Die Szenen , wo Menschen, die ledig­lich ihre Rechte bean­spru­chen abge­führt und nieder­ge­macht werden, wo die linken Augen der Poli­zisten blind sind, können heuch­le­ri­scher nicht sein. Solche Beamten möchte ich am liebsten ganz weit wegbeamen.

  2. Die in den verkom­menen GEZ Medi­en­an­stalten, werden als erste den Kopf verlieren!
    Das ist alter­na­tivlos. Danach können sich die Poli­tiker schon warm anziehen, denn es geht nach Sibirien!

    • Stimme Ihnen ja zu, a b e r wie um alles in der Welt kommen Sie auf Sibirien ?
      Dort braucht man diese ganz sicher nicht u n d über Sibi­rien kann hier niemand verfügen.

      • Das ist nur noch ein Droh­wort aus den Zeiten Stalins. Sibi­rien ist eine wunder­schöne, unbe­rührte Land­schaft im Osten des Urals.
        Ich könnte mir vorstellen, dort zu leben, weit weg von NWO, EU, Nato, einfach nur frei sein in einer großen einsamen Welt. Hätte ich bloß ein Wohnmobil!

        • Na, Frau Grundig, wenn Sie sich da mal nicht täuschen.

          Mücken in Milli­ar­den­stärke fressen Sie im Sommer bei leben­digem Leibe auf, und, sollte wider Erwarten im Herbst doch noch ein wenig Leben in Ihnen sein, versucht der winter­liche Frost von ‑50 Grad, jenes zu ersticken.

          Ansonsten haben Sie natür­lich Recht. Schöne Gegend dort.….

  3. Ich glaube, dass man aus Angst die Wahr­heit zu sagen um nicht zensiert zu werden, bedient
    man sich solcher Anlässe um gegen die Chaos macher und derer Helfer dazu gehören auch Polis, die nicht selten die Rechts­beu­gung durch die Poli­tiker und Justiz unterstützen.
    Der letzte Absatz im Artikel findet schon seit der Schaf­fung der EU statt.
    „Main­stream­pro­pa­ganda“ ich darf erin­nern, was Frau Merkel den Ankömm­lingen sagte:
    Das einzig gültige Gesetz in D ist das Grund­ge­setz. Selten ein Deut­scher davon gehört oder
    in der Schule gelern. Es entstehen dadurch auto­ma­tisch mehrere Fronten gegeneinander.
    In der Tat „komlexe Zusammenhänge“

  4. Black Lives Matters… Das ist doch alles Bullshit…Die sollten viel­leicht erst mal darüber nach­denken wie viel Leid schwarzen von schwarzen in diversen Konflikten auf dem Afri­ka­ni­schen Konti­nent in unzäh­ligen Ausein­an­der­set­zungen angetan wird. Es ist doch auf der ganzen Welt das gleiche weiße töten weiße, schwarze töten schwarze, weiße töten schwarze, schwarze töten weiße und so weiter und so weiter. Der Tot inter­es­siert sich nicht für Haut­farben für den zählt nur eins Haupt­sache Tot. Rassismus hin oder her… Langsam habe ich das Gefühl, dass nur Menschen mit weißer Haut­farbe einen Anspruch auf den soge­nannten Rassis­mus­vor­wurf haben. Wenn es aber mal anders herum läuft dann versucht man an dem bösen Wort Rassismus vorbei zu berichten. Meiner Meinung nach wird die Rassismus Karte von Leuten, Politik, Medien und sons­tigen Indi­vi­duen immer dann gespielt, wenn mal wieder Aufmerk­sam­keit auf etwas gezogen werden soll um von anderen Dingen abzu­lenken. Solange wir nicht verstehen das es voll­kommen egal ist und auch kein Schwein inter­es­siert ob man schwarz oder weiß oder gelb oder grün oder einer anderen Farbe der RAL Karte ange­hört, werden wir dieses Medi­en­phantom Rassismus niemals aus den Köpfen der Menschen bekommen. Die Menschen sollen endlich aufwa­chen und sich mal Fragen ob der Slogan even­tuell Lives Matters (Farbe Egal) lauten SOLLTE. Wenn kein umdenken einsetzt wird sich die Gesell­schaft weiterhin selbst auffressen.

    • Rassismus ist kein Phantom.
      Er entsteht auf natür­liche Weise als Konse­quenz aus den verschie­denen Eigen­schaften und Verhal­tens­weisen der durch Anpas­sung an die jewei­ligen Lebens­be­din­gungen entstan­denen Rassen (Stämme). So einfach ist das.

      Das Rassismus-Problem abschaffen ist auch einfach: Jeder gehe in das Land (zurück), in das er gehört, und bleibe dort! 

      „Was nicht zusammen kann bestehen, tut am besten sich zu lösen.“ (Schiller)

    • Wenn man alles umge­kehrt, Schwarz gegen Weiß, glaubt hier irgend­je­mand, dass Schwarz in einer gegen­tei­ligen Macht hier Weiß hätte über­leben lassen. Alle Leben zählen… aber der Stär­kere gewinnt; das ist die Natur unseres Daseins; viel­leicht noch das wenige, was man Instinkt nennt.

  5. Im Moment soll alles auf den Kopf gestellt werden, was noch vor ein paar Jahren als normal empfunden wurde. Dieser Wahn­sinn funk­tio­niert nur, da die „seriösen“ Medien da nicht nur mitspielen, sondern den ganzen Affen­zirkus noch befeuern, billigen und gut heißen. Die Frage ist nur: Wie lange wollen sich das noch Normal­den­kende bieten lassen?

    • „Normal­den­kende“ – Was ist „normal denkend“ ?

      „Ich lebe ein normales Leben, habe einen normalen Beruf, eine normale Wohnung mit normalen Möbeln, fahre ein normales Auto, höre normale Musik und bin verhei­ratet mit einer normalen Frau, die gerne normale Mahl­zeiten kocht.“

      Fazit: „Normal­den­kende“ denken nicht. Deshalb werden sie sich alles bieten lassen, was sich die anderen „Normal­den­kenden“ auch bieten lassen, also alles.

      Abspülen bitte!

    • Was denken Sie? – wie lange Sie sich das noch bieten lassen? – und, was wollen Sie dagegen tun? Klug daher­reden kann jeder, aber handeln ist schon etwas anderes. Dazu benö­tigt man eine Öffent­lich­keit. Wie wollen Sie die herstellen? – ohne Ihre Repu­ta­tion aufs Spiel zu setzen?

    • „die „seriösen“ Medien da nicht nur mitspielen, sondern den ganzen Affen­zirkus noch befeuern“

      Die Haupt-Mitspieler der Jour­naille sind einfach mit fetten Gagen gekauft, denn der „Affen­zirkus“ wird von einer Hand­voll globaler „Agen­turen“ auftrags der herr­schenden Kapital-Faschisten der Sorte Bill Gates, Soros & Co. ganz bewusst orga­ni­siert, um endlich ihren Traum von einer Welt-Diktatur erfüllen zu können.
      Ich muss neid­voll zugeben, dass die Idee einer globalen „Virus-Pandemie“ für deren Ziel­er­rei­chung ein gran­dioser Schachzug war. Wie wir fest­stellen müssen, ist diese Form der Kriegs­füh­rung durch Angst und Panik-Mache für die Herr­scher-Gang nicht nur neben­wir­kungs­frei (im Gegen­satz zu Atom­bomben z.B.), sondern es lässt sich mit den will­fäh­rigen Stra­tegen aus der Bio-Waffen-Szene, land­läufig als Viro­logen bezeichnet, ganz beson­ders leicht Giga-Cash über die soge­nannten Pharma-Konzerne generieren.
      Nicht zuletzt will man damit die Wieder­wahl des wider­spens­tigen Mr. Presi­dent Trump torpe­dieren, obwohl sich um kein Geld der Welt ein ernst­hafter Gegen­kan­didat finden ließ.

  6. „Der Staat muss unter­gehn, früh oder spät, wo Mehr­heit siegt und Unver­stand entscheidet!
    Was ist die Mehr­heit? Mehr­heit ist der Unsinn, Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen.“
    (Schiller)

    • Da gebe ich Ihnen voll­kommen recht. Die Mehr­heit der Bevöl­ke­rung glaubt den Main-Drecks-Medien alles was sie von sich geben mit Hilfe ihrer sog. Experten.
      Und wissen Sie was, es geht mir alles am Aller­wer­testen vorbei. DE und Europa haben fertig. Letzt­end­lich ist es mein unbe­deut­sames Leben, dass ich zu vertei­digen habe und das tue ich.

  7. „John Brown had ten little Indians“ (usw.)

    Ist das dieser John Brown? Ein Märtyrer?

    Und darf man dieses Kinder­lied heut­zu­tage über­haupt noch singen?

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein