„Wir arbeiten daran, Ungarn zu einem erfolg­rei­chen Land zu machen“

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In diesem Jahr findet das tradi­tio­nelle Pick­nick in Kötcse (dt. Kötsching, Komitat Somogy) zum zwan­zigsten Mal statt und ist immer ein wich­tiger Treff­punkt für die rechts­ge­rich­tete, bürger­liche Gemeinschaft.
 

Viktor Orbán trifft in Kötcse ein:

„Minis­ter­prä­si­dent Orbán hat einmal gesagt, dass wir uns in einem Zeit­alter der Migra­tionen und Epide­mien befinden. Wir arbeiten daran, dass Ungarn ein erfolg­rei­ches Land ist, das in der Lage ist, mit diesen Heraus­for­de­rungen umzu­gehen“, erklärte Staats­se­kretär Balázs Orbán, der auch darauf hinwies, dass die Euro­päi­sche Union für Ungarn der trag­fä­higste Rahmen ist, der Ungarn in den letzten 100 Jahren zur Verfü­gung stand, und dass Ungarn daran inter­es­siert ist, dass die Euro­päi­sche Union intakt und unver­sehrt bleibt.

„Wir müssen für die Zukunft Europas kämpfen und wir müssen dafür kämpfen, dass die Euro­päi­sche Union zusam­men­bleibt. Aber nicht alle denken so: Es gibt Büro­kraten in Brüssel und links­li­be­rale poli­ti­sche Gruppen, die selbst in dieser schwie­rigen Situa­tion nicht daran arbeiten, die Probleme zu lösen, sondern ihre fort­schritt­liche, libe­rale ideo­lo­gi­sche Agenda zu fördern.“

Er erin­nerte daran, dass dies in vielen Berei­chen zum Ausdruck kommt. „Ein solches Thema ist die Migra­tion, wo die Frage der Quoten und der Massen­auf­nahme im Zusam­men­hang mit Afgha­ni­stan wieder aufge­taucht ist. Eine andere ist die Gender-Ideo­logie. In Brüssel scheint Gender-Lobbying wich­tiger zu sein als der Schutz unserer Kinder. Und der dritte ist der Klima­wandel, für den Brüssel die euro­päi­schen Bürger und damit auch die unga­ri­schen Bürger zur Kasse bitten will, und nicht dieje­nigen, die für die Umwelt­ver­schmut­zung verant­wort­lich sind“.

„Wir sehen Ungarn als einen sicheren Hafen in dieser unsi­cheren Welt. Wir wollen, dass dieser sichere Ort erhalten bleibt und weiter wächst. Sowohl unsere Politik der Fami­li­en­för­de­rung als auch unsere Politik der Schul­den­re­du­zie­rung, das Prinzip Arbeit statt Hilfe, der Schutz der natio­nalen Iden­tität und die Politik des Eintre­tens für die natio­nalen Inter­essen haben die Posi­tion Ungarns im letzten Jahr­zehnt und darüber hinaus gestärkt“, betonte Balázs Orbán.

Dieser Beitrag reschen zuerst bei MAGYAR HÍRLAP, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


4 Kommentare

  1. Leider war diesmal nur Zutritt für gela­dene Gäste im Gegen­satz zu früher. Dafür standen linke Schwach­köpfe der Soros-Konglo­me­rate aus den Split­ter­par­teien vorm Tor und kläfften.
    Wenn dann bei anderer Gele­gen­heit diese unsäg­liche Ehefrau eines Altkom­mu­nisten, Klara Dobrev verspricht, bei ihrer Wahl „Ungarn zurück in die EU zu hölen“, wird mir übel.

  2. „rechts­ge­rich­tete, bürger­liche Gemeinschaft“
    Wieso muss man denn gleich als „rechts­ge­richtet“ bezeichnet werden, wenn man zur bürger­li­chen Gemein­schaft gehört? Kann es sein, dass spin­nerte Ideo­lo­gien aus dem Main­stream langsam aber sicher in alle Nischen krie­chen, natür­lich ungewollt?

    Im übrigen hat der Herr Orban einen wirk­lich nett anzu­sa­henden Harem um sich versam­melt. Da könnte sogar Berlus­coni noch neidisch werden 😉

  3. Als die Ungarn an Germa­niens Grenzen anklopften gab es in Mittel­eu­ropa noch keine Türken, Polen und andere Slawenstaaten.

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