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Bildquelle: Facebook

In diesem Jahr findet das traditionelle Picknick in Kötcse (dt. Kötsching, Komitat Somogy) zum zwanzigsten Mal statt und ist immer ein wichtiger Treffpunkt für die rechtsgerichtete, bürgerliche Gemeinschaft.
 

Viktor Orbán trifft in Kötcse ein:

https://www.facebook.com/orbanviktor/videos/523134558748655/

“Ministerpräsident Orbán hat einmal gesagt, dass wir uns in einem Zeitalter der Migrationen und Epidemien befinden. Wir arbeiten daran, dass Ungarn ein erfolgreiches Land ist, das in der Lage ist, mit diesen Herausforderungen umzugehen”, erklärte Staatssekretär Balázs Orbán, der auch darauf hinwies, dass die Europäische Union für Ungarn der tragfähigste Rahmen ist, der Ungarn in den letzten 100 Jahren zur Verfügung stand, und dass Ungarn daran interessiert ist, dass die Europäische Union intakt und unversehrt bleibt.

“Wir müssen für die Zukunft Europas kämpfen und wir müssen dafür kämpfen, dass die Europäische Union zusammenbleibt. Aber nicht alle denken so: Es gibt Bürokraten in Brüssel und linksliberale politische Gruppen, die selbst in dieser schwierigen Situation nicht daran arbeiten, die Probleme zu lösen, sondern ihre fortschrittliche, liberale ideologische Agenda zu fördern.”

Er erinnerte daran, dass dies in vielen Bereichen zum Ausdruck kommt. “Ein solches Thema ist die Migration, wo die Frage der Quoten und der Massenaufnahme im Zusammenhang mit Afghanistan wieder aufgetaucht ist. Eine andere ist die Gender-Ideologie. In Brüssel scheint Gender-Lobbying wichtiger zu sein als der Schutz unserer Kinder. Und der dritte ist der Klimawandel, für den Brüssel die europäischen Bürger und damit auch die ungarischen Bürger zur Kasse bitten will, und nicht diejenigen, die für die Umweltverschmutzung verantwortlich sind”.

“Wir sehen Ungarn als einen sicheren Hafen in dieser unsicheren Welt. Wir wollen, dass dieser sichere Ort erhalten bleibt und weiter wächst. Sowohl unsere Politik der Familienförderung als auch unsere Politik der Schuldenreduzierung, das Prinzip Arbeit statt Hilfe, der Schutz der nationalen Identität und die Politik des Eintretens für die nationalen Interessen haben die Position Ungarns im letzten Jahrzehnt und darüber hinaus gestärkt”, betonte Balázs Orbán.

Dieser Beitrag reschen zuerst bei MAGYAR HÍRLAP, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


4 Gedanken zu „“Wir arbeiten daran, Ungarn zu einem erfolgreichen Land zu machen”“
  1. Leider war diesmal nur Zutritt für geladene Gäste im Gegensatz zu früher. Dafür standen linke Schwachköpfe der Soros-Konglomerate aus den Splitterparteien vorm Tor und kläfften.
    Wenn dann bei anderer Gelegenheit diese unsägliche Ehefrau eines Altkommunisten, Klara Dobrev verspricht, bei ihrer Wahl “Ungarn zurück in die EU zu hölen”, wird mir übel.

  2. “rechtsgerichtete, bürgerliche Gemeinschaft”
    Wieso muss man denn gleich als “rechtsgerichtet” bezeichnet werden, wenn man zur bürgerlichen Gemeinschaft gehört? Kann es sein, dass spinnerte Ideologien aus dem Mainstream langsam aber sicher in alle Nischen kriechen, natürlich ungewollt?

    Im übrigen hat der Herr Orban einen wirklich nett anzusahenden Harem um sich versammelt. Da könnte sogar Berlusconi noch neidisch werden 😉

  3. Als die Ungarn an Germaniens Grenzen anklopften gab es in Mitteleuropa noch keine Türken, Polen und andere Slawenstaaten.

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