Wird estni­sche Premier­mi­nis­terin trotz „Skandal um Ehemann“ neue NATO Chefin?

Kaja Kallas Ministerpräsidentin Estlands Bild: EU2017.EE

Die estni­sche Premier­mi­nis­terin Kaja Kallas würde gern die nächste NATO-Gene­ral­se­kre­tärin werden.

Sie argu­men­tiert, dass sie für dieses Amt beson­ders quali­fi­ziert sei. „Es wäre schön, wenn es eine Frau wäre“, erklärte Kallas in diesem Zusammenhang.

„Wäre schön wenn es eine Frau wäre“ 

Auf einem Vertei­di­gungs­gipfel am 14. November bestä­tigte Kallas, als sie gefragt wurde, ob sie die Nach­folge von NATO-Gene­ral­se­kretär Jens Stol­ten­berg antreten könne, was bis dato nur als „Gerücht“ galt.

Sie verwies dabei auf einen Witz, den sie vor kurzem gehört hatte,  „der nächste Gene­ral­se­kretär sollte aus einem neuen Mitglied­staat kommen. Neu heißt in diesem Falle 20 Jahre in der NATO. Er sollte auch auf jeden Fall aus einem Land kommen, das zwei Prozent seines BIP für Vertei­di­gung ausgibt, und es wäre schön, wenn es eine Frau wäre“, erklärte dazu die 46-Jährige Estin. Estland ist ja bekannt­lich seit 2004 NATO-Mitglied.

Kallas hatte bereits in der Vergan­gen­heit ange­deutet, dass sie sich für den NATO-Chef­posten bewerben würde, sagte aber im Mai gegen­über der BBC, dass es „höchst unwahr­schein­lich“ sei, dass sie ausge­wählt werde.

Stol­ten­bergs Amts­zeit wurde ja diesen Sommer ein viertes Mal verlän­gert. Damit bleibt der Norweger mindes­tens bis Oktober 2024 an der Spitze des Bündnisses.

Russ­lands Armee sei besiegbar

Anläss­lich des Gipfels lobte Kallas zudem die Hilfe ihres Landes für die Ukraine und wies Behaup­tungen zurück, wonach der aktu­elle Krieg in eine Sack­gasse geraten sei, berichtet dazu auch Poli­tico. Die russi­sche Armee sei „besiegbar“, Kiew könne gewinnen. Viele US-Poli­tiker seien bereit, die Ukraine zu unter­stützen. „Was wir wollen, ist nach­hal­tiger Frieden. Und natür­lich ist die ameri­ka­ni­sche Unter­stüt­zung dafür von grund­le­gender Bedeu­tung“, fügte sie ganz im „NATO-Jargon“ hinzu.

Ehemann in Russ­land-Geschäfte verstickt

Während Kallas harte Sank­tionen gegen Russ­land befür­wor­tete, deckten estni­sche Medien auf, dass ihr Ehemann Arvo Hallik bis zuletzt geschäft­liche Verbin­dungen mit Russ­land unterhielt.

Nach Bekannt­werden dieser Details wurde sie mit Rück­tritts­for­de­rungen konfron­tiert. Die Poli­ti­kerin erklärte jedoch, sie habe nicht vor, zurück­zu­treten und werde „weiterhin als Premier­mi­nis­terin für die Frei­heit der Ukraine und Estlands dienen“. Sie behaup­tete auch, nichts von den Geschäfts­be­zie­hungen ihres Mannes gewusst zu haben, während dieser versprach, seinen Anteil von knapp 25 Prozent an dem in Russ­land ansäs­sigen Logis­tik­un­ter­nehmen sofort zu verkaufen.

Kallas wurde daraufhin vom estni­schen Anti­kor­rup­ti­ons­aus­schuss über ihre Geschäfts­be­zie­hungen und über ein Darlehen in Höhe von 372.000 Euro befragt, das sie der Bera­tungs­firma ihres Mannes in den vergan­genen Jahren gewährt hatte. Während die Premier­mi­nis­terin zunächst versprach, weitere Fragen zu beant­worten, erklärte sie Mitte September, dass sie dem Ausschuss keine weiteren Doku­mente zur Verfü­gung stellen werde und warf der Behörde poli­ti­sche Vorein­ge­nom­men­heit vor.

Man könnte also meinen die Dame „versteht sich auf das zeit­geis­tige Polithand­werk“, demen­tieren, Unter­su­chungen unter­binden, von Nichts gewusst haben und weiter­ma­chen wie gehabt. Da scheint der vorge­zeich­nete nächste Schritt zur NATO-Gene­ral­se­kre­tärin wohl eine „logi­sche Folge“ zu sein.


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44 Kommentare

  1. Au ja, so‘ n rich­tiges Warrior-Babe und ne Kamp­femanze. Die wird mit dem Power-Kokser Selen­skij ein rich­tiges Dream-Team bilden.

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  2. Kommt 2024 ein Cyberangriff
    auf Banken
    um welt­weite digi­tale ID und KI-Herrschaft
    durchzusetzen?

    „Die digi­tale ID samt Impfpass
    stehen seit Jahren auf der Agenda der Finanzelite
    und des digital-finan­zi­ellen Komplexes.
    Sie ist Voraussetzung
    für ein program­mier­bares digi­tales Zentralbankgeld,
    die totale Kontrolle
    mit Hilfe von KI über das Internet
    und ein Sozialkreditsystem.
    Um sie durchzusetzen
    braucht es wieder einen VORWAND
    um den Wider­stand der Menschen
    dagegen zu brechen
    und es als „alter­na­tivlos“ zu verkaufen…“

    tkp.at/2023/11/05/kommt-2024-ein-cyberangriff-auf-banken-um-weltweite-digitale-id-und-ki-herrschaft-durchzusetzen/

    • Und Absol­venten von Klaus Schwabs Gehirn­wä­scherei „Young global leaders“.…
      Wie Anna­lena 360-Grad Kobold Völkerball…
      Graus.

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  3. Politik und Frauen ist in den meisten Fällen unver­einbar – meine Meinung!
    Ob Baer­bock, v.d.Leyen, Faeser, Merkel, Strack-Zimmer­mann oder auch diese Figur aus Estland, alle benutzen ihre Posi­tion für ihre eigene Profil­neu­rose und zum Schaden für die Menschen!

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    • Das ist doch m. A. n. Schwöch­sinn. Zählen sie die Männer dieser Altp.rteien auf – sind die besser? Sind Kläus Schwöbes, Büll Götes, Fäuci, Baiden, Tädrös, Sörös und Konsorten viel­leicht besser?
      Dagegen weist die AäFDe sowohl top Männer wie top Frauen auf – es geht doch nicht um’s Geschl.cht, sondern um die Kompe­tenz, Vernunft und idio­lo­gie­frei­heit, den gesunden Menschen­ver­stand und die Haltung zum eigenen Land und eigenen schon immer hier lebenden (f. n. M.) V.lk.

      Meiner Ansicht nach.

  4. Bis hierhin

    “ Die russi­sche Armee sei „besiegbar“ “

    kam ich, dann musste ich abbrechen. 

    Die unbe­deu­tenden Klein­staaten mal wieder mit ihrer ihnen eigenen Über­heb­lich­keit gepaart mit Provin­zia­lität + Trauma weil man selbst so klein ist, ergibt so Kandi­daten wie diese Schwach­köpfin, ich sehe kaum Unter­schiede zu geistig Behin­derten wie Bier­bock oder der Vorsit­zenden mit dem Fett­syn­drom. Sucht euch wieder die Dümmsten der Dummen aus um eure Kriege auf ewig zu verlän­gern, genau dafür stehen die NATO und ihre Mitglieder, Kriege ewig am Laufen halten damit durch­ge­hend Geld damit verdient werden kann (unsere Steu­er­gelder). Und da musst du vorne hin halt die Dümmsten der Dummen hinstellen, ein Mensch mit Verstand würde niemals Russ­land angreifen oder provo­zieren und niemals einen Krieg extra ewig verlän­gern wie dies NATO und Co in noch jedem ihrer ange­zet­telten Konflikte machen

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    • Würde diese Prosti an die Front gehen, würden die Russen tatsäch­lich kopflos wegrennen.
      Ebenso bei Anna­lena, Flak-Zimmer­mann, Pfize­ru­schi oder Nansi.…

  5. Bitte in der Politik keine Frauen mehr in Führungs­po­si­tionen. Das ist noch nie gut gegangen. Frauen können es einfach nicht.

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    2
      • Genau so ist es. Ich bin selbst weib­lich und muss schon seit mind. 20 Jahren fest­stellen, dass diese „Damen“ besser hinter dem Ofen wären als in der Politik. Eine große Anzahlt derer, die nicht einmal einen vernünf­tigen Schul­ab­schluss, ein Studium – (abge­schlos­senes!!) oder eine Berufs­er­fah­rung mitbringen schwingen nur große Reden, ohne Sach­ver­stand, ohne Wissen und vor allem ohne Können!
        Im Berufs­leben war ich auch Führungs­kraft in einen Groß­un­ter­nehmen, habe aber immer nur das gemacht, wovon ich etwas verstanden habe, andern­falls habe ich mir Hilfe geholt oder mich mit dem Thema, um das es ging befasst. Diese Politik Frauen, die jetzt hier sind kann man alle mangels Hirn­masse in einen Sack packen.

    • Ach – Waidel, von Störch und all die anderen top Pöli­ti­ke­rInnen der AäFDe können also auch keine Pölitik oder was? 

      Und was ist mit den Männer der Altp.rteien? – Die stehen den Altp.rteienwaibern in nix nach – im nega­tiven Sinne – die können auch keine Pölitik.

      Und so was von einer Frau – falls Sie über­haupt eine sind.

      Meimeimei.

      Meiner Ansicht nach.

    • Ist das etwa eine Transe? 

      Die Bezeich­nung jemand habe „Dreck am Stecken“ kommt aus meinem Sprach­raum, hier wird das in aller­meisten Fällen für männ­liche Vertreter verwendet inzwi­schen, der Stecken wird hier als das männ­liche Geschlechts­teil verstanden (histo­risch aber in Bezug auf den Wander­stock gemünzt) 😉

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    • War bei Pfize­ru­schi auch so: aus ihrer Zeit als teut­sche Kriegs­mi­nis­terin sind 260 Millionen Euro Günst­lings­gelder an die Firma ihres Sohnes immer noch nicht geklärt. Und vor allem wurde sie noch nicht dafür bestraft…

      • Ameri­ka­ni­sche Freunde bestrafen doch nicht ihre Heils­bringer, fallen ja auch immer gute Anteile auf Offshore-Konten ab.

    • Klein
      Unbedeutend
      Traumatisiert
      Niederträchtig

      Das sind die Klein­staaten des Balti­kums und ihre Vertreter

      Aber wen juckt das schon? Was kratzt es die russi­sche Eiche wenn sich ein puber­täres Wild­ferkel an ihr schubbert?

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      0
      • Sie können Russ­land „besiegen“, verzapft dieser Zwerg­staat der nicht mal 45 Minuten halten würden. Was sind das für Kläffer

        • 1939 haben sie kampflos ihre Völker an Stalin verkauft. Die wanderten aber dann alle als Dank zum Arbeiten nach Sibi­rien. Stalin liebte den Verrat, aber nicht die Verräter. Anders beim Ami.

  6. Blonde blau­äu­gige Bestien kommen nur in der psycho­lo­gi­schen Krieg­füh­rung vor. In der empi­ri­schen Welt gibt es solche blutigen Monster absolut gar nie und nimmer nicht ein einziges Mal.

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  7. Na sowas! Und was wird aus der Urschl voll der Lügen, die ja ganz drin­gend eine Fluch­t­ebene braucht, die sie auch vor gericht­li­cher Verfol­gung auf inter­na­tio­naler Ebene schützt? Nur als Gene­ral­se­kre­tärin der NATO ist Frau van der Leyen zu schützen. Und verdient hat sie das wohl! Der pharma-mili­tä­ri­sche Komplex, der tiefe Staat der USA und euro­päi­sche Geheim­bünde haben sich wahr­lich dankbar gegen­über diesem Subjekt, dass ohne mora­li­sche und mensch­liche Skrupel ihre Aufträge erfüllt hat und erfüllt, zu erweisen. Dafür hat sie sich mehr als nur ein paar nette Stunden mit dem Komiker aus Kiew verdient.
    Gut, persön­lich würde ich mich über eine seriöse gericht­liche Behand­lung dieser Kreatur schon sehr freuen. Das Ergebnis wäre aber wohl für sehr viele – nach Selbst­ein­schät­zung hono­rige – Persön­lich­keiten (gemeint nieder­träch­tige, arro­gante und korrupte Knilche) mörderisch.

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  8. Allem Anschein nach wäre dies die beste Kandi­datin für dieses Amt. Absolut ehrlich und unbe­stech­lich und als Frau bestens geeignet!

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  9. Noch so ein Mann­waib. Die hat harte Gesichts­züge, eine harte böse Aura und harte böse Augen.

    Meiner Wahr­neh­mung und Ansicht nach.

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      • Die sind auch hart – die haben m. A. n. eben­falls harte Herzen, nur ist es bei denen äußer­lich nicht so sichtbar. In den Augen aller­dings schon.

        Meiner Ansicht nach.

    • Wenn nicht durch andere, wird auf jeden Fall Europa dann in einen fürch­ter­li­chen Krieg mit Russ­land verwi­ckelt, wenn diese bösar­tige Hexe die Nato über­nimmt. Man sieht ihr an, das sie nicht weiß was sie tut, sich aber einbildet das sie es kann und es auch tun wird. Sie wird sofort die Nato gen Osten hetzen.

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    • allein die dunklen Finger­nägel finde ich sind ein klares Zeichen, sie wirkt alles in allem nicht wirk­lich unat­traktiv aber versprüht jetzt auch nicht gerade Zuver­sicht oder gute Laune

  10. Schön? Für wen? Ist nicht eher einer plau­sible Quali­fi­ka­tion notwendig, statt der „herkömm­li­chen“ Geschlech­ter­zu­ge­hö­rig­keit? Außerdem: Wäre es nicht noch „schöner“, wenn statt faul-ranzigem Alt- Femi­nismus, „non-binäre“ Indi­vi­duen – oder „Subjekte“ bevor­zugt werden würden?

    Kallas war einmal eine ernst­zu­neh­mende Poli­ti­kerin. Mit gelas­senem Weit­blick. Heute aber ist sie zur trans­at­lan­ti­schen Schlampe und russo­phoben Maul­hure verkommen, eine pein­liche Mario­nette, deren ehema­lige Klug­heit in der Müll­halde der Narra­tive, entsorgt wurde.

    Aus estnisch psycho­pa­tho­lo­gi­scher Sicht zwar verständ­lich, denn der kleine Balten­staat, wird noch immer zerfressen, von jenen Erin­ne­rungen, die in den meisten Fami­lien nach wie vor, viru­lent sind: Die zahl­losen Opfer, die in Patarei, in den KGB-Gefäng­nissen, etc, gefol­tert und umge­bracht wurden.

    Estland, wie auch Litauen und Lett­land, konnten es offenbar nie verar­beiten, dass sie nun EIGENSTÄNDIG sind. Die „singende Revo­lu­tion“, stimmte gleich­zeitig einen Trau­er­ge­sang an, ein Leid, das es verhin­derte, einen unbe­schwerten Neube­ginn zu starten. Und daher fühlte man sich unter dem Schutz der EU und der NATO, frei – und berech­tigt, frech zu sein.

    Für mich, der die Entwick­lung Kaja Kallas verfolgt hat, ist diese einst als „schöne Frau Estlands“ geprie­sene Figur, eine sehr herbe Enttäu­schung. So viel Blöd­heit, wie: „es wäre schön, wenn es eine Frau wäre“, hätte ich ihr nie zugetraut.

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    • Statt der Sowjet­union brau­chen sie jetzt die EU und die NATO als Nanny.
      Die Balten werden sich noch wundern… als Ungar der während der Sowjet­be­sat­zung aufge­wachsen ist kann ihnen versi­chern: die EU wird schlimmer.…
      Unter den Sowjets kamen nicht unzäh­lige feind­lich gepolte Migranten um das Land mit EU-Hilfe zu besetzen.
      Bald sind Hundert­tau­sende Neger, Araber, Affghanen und andere liebens­wür­dige Gold­men­schen da.
      Und Kaja wird von ihnen unter den Ersten versorgt .…

      • Vor wenigen Jahren, kamen Freunde aus Öster­reich nach Tallinn. Die einzigen Neger, sahen sie am Flug­hafen – und als ameri­ka­ni­sche Touristen. Auch sonst bot die Stadt nicht jenen gewohnten Anblick musli­mi­scher „Mitbürger“, was für großes Erstaunen sorgte.

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