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Viktor Orbán · Bildquelle: Magyar Nemzet

Europa ändert seinen Kurs
Der viel gescholtene Zaun an Ungarns Grenze wird zum Vorbild für alle

Die Windrichtung in Europa hat sich scheinbar geändert, und es ist zu erwarten, dass dieser Trend bis zu den Europawahlen Mitte nächsten Jahres und den darauffolgenden Machtverhandlungen anhält.

Manfred Weber, der Vorsitzende der Fraktion der Europäischen Volkspartei im Europäischen Parlament, hat kürzlich die vermeintliche Kursänderung bestätigt, indem er sagte:

“Wenn es keinen anderen Weg gibt, illegale Einwanderung zu stoppen, müssen wir  bereit sein, Zäune zu bauen.”

„Brücken statt Mauern“ nicht mehr gefragt

Früher vertrat er jedoch eine andere Meinung und befürwortete Agela Merkels “Willkommenskultur” und den „Bau von Brücken anstatt von Mauern.“ Trotz seines Spitzenkandidatenstatus bei den letzten Europawahlen konnte der CSU-Kandidat seinen Weg nicht durchsetzen. Seither ist die enttäuschende Ursula von der Leyen am Steuer, die gegenteilig Webers neuer Einstellung handelt.

Doch Europa scheint es leid zu sein, dass das ultralinke Deutschland die Agenda diktiert. Italien unter Meloni hat bereits deutlich gemacht, dass die Migration begrenzt wird und ein härterer Kurs angeschlagen wird.

Auch Emmanuel Macron hat sich in den letzten Wochen noch stärker gegen die deutsche Linie gestellt. Der französische Präsident erkennt langsam, dass er nichts zu verlieren hat, und bemüht sich nun um kleinere Erfolge für sich uFrankreich. So wandte er sich in ungewöhnlich freundlicher Weise an China und betonte, dass Europa seine eigenen Interessen schützen und seine Führer Autonomie schaffen sollten.

Orbans Weg scheint sich durchzusetzen

In wenigen Tagen haben sich also Grenzzäune, der Schutz europäischer Interessen und eine Waffenruhe zur Verhinderung einer Eskalation des Krieges fast magisch von Teufelswerk zu allgemein akzeptablen Maßnahmen gewandelt. Nach Meloni, Weber und Macron folgen nun auch andere dem Weg Viktor Orbáns. Wenn dieser Trend anhält, wird der ungarische Ministerpräsident, der zuvor von Europas Elite als antihuman, autoritär und pro-Putin abgetan wurde, bis zur nächsten Wahl die Unterstützung des Mainstreams erhalten oder diesen sogar anführen. Hoffen darf man ja.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf ZURZEIT, unserem Partner in der EUropäischen MEDIENKOOPERATION


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23 Gedanken zu „Wird Orbans Migrationspolitik jetzt Vorbild für Europa?“
  1. Jetzt widerspricht man sicher aber, wenn dieser Zustrom zur Umvolkung und zum Resettlement Europoas gewollt ist, dann darf man sich doch nicht Orban zum Vorbild nehmen.

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  2. Bei Meloni wäre ich sehr vorsichtig, (ebenso bei Macron), sie findet Davos und Klaus durchaus attraktiv… Und Macron klammert sich verzweifelt an seine Macht. Ich habe von drei Wochen mit einigen Franzosen geredet, sie haben die Nase gestrichen voll.

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  3. Nicht für die bundesdeutsche Besatzerverwaltung genannt “Bundesregierung”. Für die zählt nur “Germany must perish!” Der Kaufman – Plan! Erkennt man an Aussagen und Handlungen der Politdarsteller.

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  4. Die Franzosen sind es leid, noch im höheren Lebensalter, wenn man mehr Erfahrung hat, aber auch mehr Pausen braucht, für grenzenlose Sozialgäste arbeiten und Steuern zahlen zu müssen. Nicht nur die Franzosen sind es leid. Es schmarotzen vor den Sozialgästen bereits die Sozialbürokraten kräftigst und lassen für echt bedürftige Einheimische nur wenig übrig.

    In Sozialämtern wachsen keine Kartoffeln und Brot wird dort auch nicht gebacken. Sozialbürokraten gehören in die Landwirtschaft und in die sonstige nützliche Wirtschaft verschickt. Dann gibt es mehr Produkte, die Preise sinken und Transferleistungen werden weitgehend überflüssig.

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  5. MAORI-Auftreten –
    SO sollten sich geistig gesunde, ethnische Deutsche & europäische Nationen & Völker
    gegenüber ihren “Volksvertreter” – “Politikern” bei der “Begrüssung” verhalten, wenn diese veranlassen, dass ihr Heimatland von Invasoren eingenommen wird, die z.B. ein Bärbock-Volkszertreter mit ILLEGALEN VISA vorsätzlich einströmen lässt ! ! !

    Video: “Reiner Fuellmich und die MAORI”:
    https://video.icic-net.com/w/2S4bpou3s3WJeUpNnVuaG2

    “Baerbocks Ministerium wies Botschaft an, gefälschte Afghanen-Visa zu akzeptieren”:
    https://journalistenwatch.com/2023/04/26/baerbocks-ministerium-wies-botschaft-an-gefaelschte-afghanen-visa-zu-akzeptieren/

  6. Für Deutschland gibt es nur noch eine einzige Möglichkeit den ganzen etablierten Politiker Verein los zu werden. Putin müsste sie nach Workuta verfrachten. Als milde Gabe die ganzen Sippen hinter schicken! Ansonsten haben wir hier keine Chanse mehr!

  7. Es hätte jedem Menschen von Anfang an klar sein müssen, dass Orbans Migrationspolitik die einzig richtige ist. Jedes Land ist sich selbst das nächste. Und wer wirkliches Fachpersonal braucht, sollte es vor Ort im Land seiner Wahl aussuchen.

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  8. Orban hat das gemacht, was für einen Staat selbstverständlich ist: Den Staat vor illegaler Zuwanderung durch Schließung der Grenzen schützen. Neuerdings ist in Deutschland die Rede von illegaler Zuwanderung. Plötzlich hat man offensichtlich erkannt, dass Zuwanderung auch illegal sein kann. Urban wusste das schon immer. Erst jetzt, da den Städte, die sich mit dem Etikett des sicheren Hafen schmückten, das Hafenwasser bis zum Hals gestiegen ist, kommt man auf die Rechts-Idee, dass es auch eine illegale Zuwanderung gibt. Allerdings will Frau Faehser, die als Verfassungsministerin eigentlich für die Durchsetzung des Rechts zuständig ist, davon nichts wissen. Orban versteht halt mehr vom Rechtsstaat. Armes Deutschland!”

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  9. Da der Facharbeitermangel auch nach Grenzöffnung eher zugenommen hat, “müssen wir” noch viel mehr “Schutzsuchende” aufnehmen um den Mangel endlich doch noch zu beheben. Frei nach Einstein: Wenn eine Methode nicht das gewünschte Ergebnis bringt, immer wieder dieselbe Methode anwenden und auf ein anderes Ergebnis hoffen. Mediziner sind ja immerhin schon sehr viele gekommen, denn man liest ja immer wieder über ihre unerschrockenen chirurgischen Aktivitäten in der Öffentlichkeit.

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  10. Hoffen darf man. Aber nicht für Buntland. Die grünrotschwarzen Buntfaschisten werden ihre Umvolkungsislamisierungsagenda straight fortsetzen und weiter über Almanleichen gehen. Die hirnerweichten Kartoffeln werden das im Grossenganzen weiter durch ihre Wahlkreuze für die Einheitspartei unterstützen. Erstmal bekommen wir jetzt demnächst sudanesische Ortskräfte geschenkt, die hatten wir glaube ich noch nicht, da geht noch Einiges.
    Themenwechsel: Nenzis rote Gestapo hat jetzt drehbuchgemäss den Jugendverband der Feindpartei als “rechtsextrem” eingestuft.

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  11. So allmählich scheint es hier wieder normal zu werden. Hoffentlich ist bald Schluss mit rot-grün. Es ist schon genug zerstört worden.

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  12. Es vergeht ja im Fernsehen keine Werbesendung mehr ohne Schwarze und Ausländer. Danach müßte die Bevölkerung längst zu mindestens 50% aus Ausländern bestehen. Die fahren zwar
    die auf den Markt kommenden PKW ein, aber ein Fahrrad haben die noch nie im eigenen Land produziert, eigentlich jämmerlich ………………. was man uns vorsetzt.
    Auch bei Familien ist immer die schwarze Mama dabei, die Kinder meistens weiß ?
    Ich glaube auch mit einem Zaun und dergleichen wird sich daran nichts ändern.
    Die WELT wird von hinterhältigen GEISTERN ganz bewußt in AUFRUHR gehalten.

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  13. ekanntlich kommt der Großteil der Fremden über die Grenze zu Ungarn ins Burgenland. Aktuelle Zahlen bestätigen das.

    “Anfang Mai hat das Innenministerium Schwerpunktkontrollen gegen Schlepperei und Asylmissbrauch gestartet, jetzt gibt es eine Zwischenbilanz. Seither hat die Polizei mehr als 68.800 Migranten aufgegriffen, den Großteil davon – 46.000 – im Burgenland.”

    Wann wird es sich zu den Paytrioten herumsprechen, dass einer der ihren – Viktor Orban – schrittmacher der Verausländerung unseres Landes ist?

    https://burgenland.orf.at/stories/3177383/?fbclid=IwAR0gJR4QcXnYadBI_jAzvI2ecCps95iLa7F5M4ZFOAU77kNZ_5SAFAyieV8

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    1. Ach, der pöhse Orbán ist also schuld, dass die Kuffnucken alle nach Deutschland wollen?
      Es wird wirklich immer blöder hier.

  14. Ich glaube nicht, dass die totale Zerstörungs-Agenda dieser EU aufgehalten oder abgewendet wird.
    Die Mächte im Hintergrund werden mit noch mehr Propaganda und selbst ernannter Allmacht den vorgetäuscht Humanismus weiter durch-ziehen.
    Das Brüsseler Kaisertum wird keine Demokratie
    Keine Souveränität dulden und auf seine angepaßt Autorität bestehen. Ausreisepflicjtige Illegale Einwanderer werden nicht ausgewiesen. Eines der Zerstörungsziele ist der Sozialstaat.
    Das ist nur Bling Bling.

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  15. Nur stoppen reicht nicht – all die Schmarötzerbanden müssen auch one way wieder ‘raus aus Teutscheland wie generell der EU und alle ungerechtfertigt eingesackten Ali Mentes und alle davon gekauften Immobilien und Luxuskarossen wie Bar- und Girogöld und sonstige Wertsachen hier lassen – sie müssen gehen wie sie kamen. Das gilt auch m. A. n. für die Ukras und die 10 Mrd. Schulden der Ukra, die diese Ampelpampel übernommen hat, müssen storniert werden, soll die Ukra selbst tilgen und der Aufbau der Ukra durch Teutscheland muss auch sofort storniert werden – das gesamte Land wie das gesamte Europa muss von all diesem betrügerischen Abschäum gereinigt werden, souveräne Länder müssen wieder her, die EU aufgelöst werden nebst dem ESM-Topf und den Target-2-Geldern und wenn Lastenausgleich, dann von all den Nehmerländern an Teutscheland und diesen dann an die echten Teutschen verteilt. Die Preiserhöhungsspirale in allen Bereichen, auch bei Gebühren und Beiträgen beendet und alle Gesetze für automatische jährliche Gebühren- und Beitragserhöhungen wieder zurückgenommen werden wie z. B. auch der Neuwertfaktor bei den WG-Versicherungen, aufgrunddessen diese jährlich drastische Beitragserhöhungen durchziehen, die Steuerlast für die echten Teutschen muss zurückgefahren werden, usw. – es braucht einen gesunden Wirtschaftskreislauf ohne diese endlose Preiserhöhungsspirale zur finanziellen Vern.chtung der echten Teutschen.

    Es braucht Frieden und gesunde bilaterale Verträge wieder mit Ru, die dann auch wieder ihre Peipleins reparieren und zu vernünftigen Preisen Gas liefern können, was unter den jetzigen Umständen sinnlos wäre.

    Parallel kann trotzdem an neuen vernünftigen Technologien wie AKWs frei von Radioaktivität geforscht und entwickelt werden, aber solange da keine echte sinnvolle bessere Alternative vorhanden ist, sollte man “kein altes Wasser wegschütten, wenn man noch kein besseres neues hat”.

    Meiner Ansicht nach.

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