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Es ist eine mediale Bombe, die vor kurzem mitten in den Laboren von Moderna und Pfizer explodiert ist: Eine wissenschaftliche Studie, die im prestigereichen British Medical Journal veröffentlicht wurde und von Professor Peter Doshi, einem Mitarbeiter der Universität von Maryland, der sich mit pharmazeutischer Versorgungsforschung beschäftigt, unterzeichnet ist, stellt die Wirksamkeit ihrer Anti-Covid-Impfstoffe in Frage.

Seit der Freigabe der Impfstoffe von Pfizer und nun auch von Moderna-vergehen, häufen sich die Nachrichten über deren Wirksamkeit und mögliche Nebenwirkungen, die sie haben können.

Professor Peter Doshi hat die Anwendungsdaten der beiden Pharmafirmen analysiert und festgestellt, dass deren Wirksamkeit weit hinter den veröffentlichten Daten zurückbleibt. Aber schon am 26. November warf er in einem früheren Artikel Fragen über die behauptete Wirksamkeit des Impfstoffs auf.

Diesen Artikel können Sie hier nachlesen:

Peter Doshi: Pfizer and Moderna’s “95% effective” vaccines—let’s be cautious and first see the full data

In deutscher Übersetzung hier:
https://www.bmj.com/sites/default/files/pd_opinion_bmj_deutsch_die_korr13.12_ukas_clean_docx_-_google_docs.pdf

Anlässlich seiner früheren Studie konnte Peter Doshi bereits anhand der Daten der beiden Impfstoffe offensichtliche Unterschiede identifizieren, die deren Wirksamkeit signifikant veränderten, was von einem Großteil der wissenschaftlichen Gemeinschaft unterstützt wurde. So hatten sich das British Medical Journal und das Lancet sehr kritisch zu den Covid-Impfstoffen geäußert: “Es gibt einen Mangel an Transparenz bei den Daten. Wir wissen nicht, ob sie wirken oder nicht, und es sind nicht genug ältere, immungeschwächte Menschen und Kinder eingeschlossen, um ihre Auswirkungen über einen mittel-langen Zeitraum zu verstehen. Wo sind die Ergebnisse der Impfstoffversuche von Pfizer und Moderna? Wir kennen nur ihre Studienprotokolle und Pressemitteilungen.”

Fünf Wochen nach seinem ersten Artikel hatte Doshi die Gelegenheit, mehr als 400 Seiten von Daten zu überprüfen, die bei der Food and Drug Administration (FDA) vor der Notfallzulassung eingereicht worden waren. Nachdem er sie analysiert hatte, schrieb er einige wichtige Überlegungen in der Rubrik “Opinion” des British Medical Journal:

“Die Wirksamkeit der Impfstoffe wurde in gewisser Weise kompromittiert, weil sie teilweise an “kovidverdächtigen” Patienten und an unbestätigten Covid-asymptomatischen Menschen durchgeführt wurden.”

Dies hätte ihn dazu veranlasst, einen viel geringeren Wirkungsgrad als den bisher geschätzten anzunehmen:

“… deutlich unter der von den Regulierungsbehörden für die Zulassung festgelegten Effizienzschwelle von 50%”.

Nach den Feststellungen im British Medical Journal läge die Effizienz nicht bei 95%, sondern weit darunter, zwischen 19% und 29%.

Wären diese Daten vorgelegt und ausgewertet worden, hätte es keine Zulassung durch die zuständigen Behörden gegeben.

Professor Doshi führt weiter aus:

“Selbst nach Eliminierung der Fälle, die innerhalb von 7 Tagen nach der Impfung auftraten (409 bei Pfizer-Impfstoff vs. 287 bei Placebo), was aufgrund der kurzfristigen Reaktogenität [Wirksamkeit] des Impfstoffs die meisten Symptome einschließen sollte, bleibt die Reaktogenität mit 29% gering. Die einzigen zuverlässigen Daten”, schreibt Doshi, “um die wahre Kapazität dieser Impfstoffe zu verstehen, sind Krankenhausfälle, Patienten im Reanimationsstadium und Todesfälle.”

Es ist klar, dass aufgrund dieser Überlegungen tiefer gehende Untersuchungen notwendig wären.

“Der 92-seitige Bericht von Pfizer erwähnt zum Beispiel weder die 3.410 Fälle des ‘Covid-19-Verdachts’ noch deren Veröffentlichung im New England Journal of Medicine, noch die Berichte über die Moderna-Impfstoffe. Die einzige Quelle, die dies zu berichten scheint, ist die Überprüfung des Impfstoffs von Pfizer durch die Food and Drug Administration. Wir brauchen sie, um die tatsächliche Wirksamkeit der Rohdaten zu verstehen”, erklärt Doshi, “aber kein Unternehmen scheint sie zu herausrücken zu wollen. Pfizer sagt, es stellt die Daten auf Anfrage zur Verfügung, aber sie unterlägen noch der Überprüfung, und Moderna sagt, dass seine Daten, wiederum auf Anfrage, erst verfügbar sein werden, sobald die Studie abgeschlossen ist.”

Wir sprechen somit von Ende 2022, da die Kontrolle zwei Jahre dauert. Das Gleiche gilt für den Impfstoff von Oxford/AstraZeneca, die ihre Daten am Ende der Studie veröffentlichen wollen.

Die Schlussfolgerung ist, dass die Regierungen Impfstoffe [die fälschlicherweise so genannt werden, weil es sich eigentlich um Boten-RNA-Gentherapien handelt] gegen Covid “verkaufen”, ohne deren tatsächliche Wirksamkeit oder die tatsächlichen kurz- oder langfristigen gesundheitlichen Folgen zu kennen…

Quelle:

Peter Doshi: Pfizer and Moderna’s “95% effective” vaccines—we need more details and the raw data


Auch in Deutschland gibt es warnende Stimmen, vgl.:

https://www.youtube.com/watch?v=TD2k7W-EsqA


8 Gedanken zu „Wissenschaftliche Studie des British Medical Journal stellt Wirksamkeit von Covid-Impfstoffen in Frage“
  1. Was auch immer – es ist alles völlig unerforscht und wenn es mal drin ist im Organismus und Schäden bis hin zum T.d anrichtet, dann bekommt man es nunmal nicht mehr ‘raus. – Wie wollen Sie wissen, was das alles im Körper verändern kann – sind sie Gott oder was?

    Wenn schon sonstige bisherige I. erst nach einer Entwicklungsdauer von 8 – 15 Jahren freigegeben werden und trotzdem noch Impfschäden verursachen (können), dann kann meinem gesunden Menschenverstand kein Arzt oder Virologe oder Chemiker weißmachen, dass diese neuartige gerademal auf die Schnelle aus dem Ärmel geschüttelte I. ungefährlich sein soll.
    Aber fast jede/r verteidigt ja seinen/ihren Berufsstand – der eigene Rubel muss ja schließlich auch rollen.

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  2. Es ist wissenschaftlich Unfug, die mRNS-Impfung als “Gentherapie” zu bezeichnen!
    Von “Gentherapie kann man nur sprechen, wenn das Erbgut verändert wird, und zwar durch Veränderung der DNS in den Keimzellen.
    Die Impfung betrifft somatische Zellen. Außerdem gelangt die mRNS ausschließlich ins Zellplasma, das Erbgut sitzt aber unzugänglich für die mRNA, im Zellkern.

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    1. Sehr geehrter Her Doktor Kümel,

      ich bin weder Doktor, noch Chemiker oder Virologe. Aber das Leben hat mich mit einem Hausverstand ausgestattet. Sie schreiben von “wissenschaftlichem” Unfug. Mag sein, dass Sie recht haben. Dann erklären Sie mir aber, warum man 80-90-100-jährige impft, die daran schwer erkranken und sogar sterben. Dann sagt man, sie seien aufgrund ihrer lebensbedrohlichen Erkrankung verstorben. Geben Sie mir einen logischen Schluss, warum man diese Menschen impft, wenn sie ohnehin bald an ihrer tödlichen Krankheit sterben.
      Würde mich freuen, wenn Sie dazu einen ebenfalls plausiblen wissenschaftlichen Grund dafür aus ihrer Intelligenz nennen können.

      Hochachtungsvoll, Albert Rauscher aus dem wunderschönen Steirischen Vulkanland

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    2. Warum wollen
      Politiker und Medien uns impfen
      Impfstoff-Hersteller “Moderna” erklärt: Covid19 Messenger-RNA Vakzinen machen unsere Zellen zu steuerbarer Computer-Software (und somit uns zu Robotern/Cyborgs)
      Von: Anders Bruun Laursen, veröffentlicht am 7. Januar 2021, Quelle

      Der Impfstoffhersteller Moderna rühmt sich jetzt ganz offen seiner Leistung als Messenger-RNA (mRNA)-Hersteller: Man kann und will durch programmierte mRNA unsere Zellen in Computersoftware verwandeln und dadurch die Proteinbildung in unseren Zellen beeinflussen, indem die Zellen zentral gesteuert werden können. Und Moderna legt keinen Hehl darauf, dass sie mehrere Proteinmodifikationen in derselben Prüfmedizin schaffen könne.

      Moderna bemüht sich um Gen-Engineering als Krankheits-Therapie. Aber wie lange nur darum? Wenn die NWO-Corona Weltmachthaber Widerstand gegen ihre satanistische, durch „Covid19“ eingeleitete Diktatur als Krankheit definiert, wäre es sicherlich möglich, jetzt oder künftig mittels mRNA in den Hirnzellen ein Paar Proteine umzustrukturieren um so den „Patienten“ zu befrieden und in die passive Sheeple-Masse zu integrieren – oder gar zu vernichten. Das geschah ja in den psychiatrischen Krankenhäusern der Sowjet-Union.

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    3. Lieber Herr Kümel,
      ich bin Arzt und habe mich sehr mit der menschlichen Zelle beschäftigt. Der Begriff “Gentherapie” ist wisenschaftlich nicht eindeutig definiert und in diesem Zusammenhang vielleicht etwas ungeschuckt gewählt, aber nach heutigem Wissensstand wird die im Zellkern befindliche DNA abgelesen und diese abgelesenen Sequenzen werden als mRNA zur Weiterverarbeitung ins Cytosol transportiert. Insofern ist die mRNA selbstverständlich Teil des Prozesses der Transkription des genetischen Codes. Die mit der Impfung in den Körper eingebrachte mRNA ist synthetisch und zusätzlich in eine Reihe von Zusatzstoffen verpackt, damit sie überhaupt Stoffwechselorgane wie Leber, Nieren, Lunge mit wenig Substanzverlusten überwinden kann und schließlich über spezifische Mechanismen und Trägerstoffe Eingang in die menschliche Zelle findet, um dort sich in die natürlichen mRNA-Prozess einzuklinken. Die Verteilung dieser kpünstlichen mRNA in den Zellen des Körpers ist nicht bekannt. Wir wissen nicht, ob sie in beispielsweise Leber- oder Nervenzellen überhaupt ankommt oder sich gerade dort besonders anreichert, wir wissen über diese Verteilung gar nichts. Das mag bei konventionelllen Impfstoffen unerheblich sein, ob das bei künstlicher mRNA auch so ist, werden wir sicher erfahren. Ich bin alles andere als ein Impfgegner, ich habe nur gelernt, der Pharmaindustrie gegenüber sehr misstrauisch zu sein (für einen ersten Eindruck empfehle ich die ARTE-Doku “Big Pharma”) und bei einem jede bisherige Regel umgehende Notfallzulassung eines bisher am Menschen nicht erprobten Impfstoffs bin ich angesichts der Profitmöglichkeiten der Hersteller erst recht skeptisch, zumal diese von der Produkthaftung sich haben befreien lassen.

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      1. Danke
        Ich bin auch kein Arzt…..aber wenn Politiker in der Öffentlichkeit darüber diskutieren, dass es einen Impfzwang für Ärzte und Pflegepersonal geben muss, da nicht wenige von ihnen sich NICHT impfen lassen, sollte man sich Gedanken machen. Auch Diskussionen über Menschen zwei verschiedener Klassen, ganz großes Kino. Es wird eine Sau nach der anderen (in den letzten 10 Jahren) durch Deutschland und ganz Europa getrieben. Alles was einmal unsere Werte “zum Leben hin” darstellte sind auf dem Misthaufen der Geschichte gelandet. Den Film „Big Pharma“ habe ich geschaut. Es geht wie immer nur um das Geld und die Macht.
        PS: Deutschland ist Pharmaland, warum meldet sich die Konkurrenz nicht.
        Es gibt so viele Unternehmen im Rhein Main Gebiet. Mir fallen da mindestens drei ganz große ein – und unendlich viele kleinere Labore (wobei man hier gar nicht erst sieht wessenn Ableger sie sind…Versicherung usw.)

        Und über den Hammer, dass egal welche Komplikationen oder sogar das Sterben des Patienten…für nichts kann man irgendjemand ausser das zahlende Volk, haftbar machen.
        Fragt sich sonst keiner wer das alles zahlt. Wir wahrscheinlich nicht mehr wirklich (ü50). Warum passiert das alles…einfach so. Und alle machen mit.
        Gruß aus Frankfurt

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