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Gleich vorweg: Liebe Leser, hier handelt es sich um KEINEN Satirebeitrag oder Bilder von einem Karneval-Umzug. Das hier ist real! Und kein Witz – diese Peinlichkeit ist das Resultat wenn verblendete Geister Rot oder Grün wählen.
UKRAINE – Am zweiten Tag ihrer Ukraine-Reise ist Außenministerin Baerbock an die Frontlinie im Donbass gereist, berichtet tagesschau.de. Und jetzt, bitte halten Sie sich an, kommt das Irrwitzigste – kein Kabarettprogramm oder Satiremagazin könnte es besser formulieren. Wir zitieren wörtlich: „Mit Schutzhelm und schusssicherer Weste auf dem Weg an die Frontlinie: Bundesaußenministerin Baerbock“.

Im Gleichschritt mit der streitbaren Dame marschieren noch Beraterinnen an vorderster Front mit ein – zu bewundern hier auf diesem Foto. Wenn da Putin jetzt nicht vor lauter Angst zu Zittern beginnt, wann
dann? Sollte er Angriffspläne geschmiedet haben, wäre er gut beraten, diese umgehend zu stoppen. Denn über diese Frauenriege geht wohl niemand drüber. Da bleibt nur die Flucht, selbst dann, wenn man nicht der deutschen Sprache mächtig ist und das Gestottere Baebocks gar nicht versteht.
Die Helme scheinen nicht so recht zu sitzen. Hier fehlt noch der militärische Drill! Beim Anlegen des Maulkorbes scheint es jedoch zu klappen, besonders bei der Dame im Bild links.

Im Artikel der Tageschau finden sich noch Schlussfolgerungen der Bundesaußenministerin, nämlich, dass „wir mitten in Europa Krieg haben”. Diese großartige Erkenntnis gewann sie, als sie den Ort Schyrokyne „geschützt mit Helm und schusssicherer Weste“, wie es wörtlich heißt, besuchte und dort bemerkte, dass am „Wegesrand noch Kinderspielzeug liegt“.

Drohung an Putin

Zum weiteren Erkenntnisgewinn zählt auch Verräterisches, etwa warum man offensichtlich noch zurückhaltend ist:

“Wir werden diese Aggression von russischer Seite nicht militärisch lösen können. Deswegen tue ich alles dafür, dass wir am Verhandlungstisch Schritt für Schritt vorankommen”

Jetzt wissen wir zumindest, warum Baebock auf Verhandlungen drängt, weil „wir“, wie sie sagt, den Konflikt militärisch nicht lösen können. So ein Pech, aber doch irgendwie beruhigend für Putin. Wortspenden an die Adresse Moskaus gab es trotzdem. Denn “jede weitere Aggression hätte massive Folgen für die russische Seite” droht sie.


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Von Redaktion

37 Gedanken zu „Witz-Truppe um Baerbock im Donbass (Ukraine) – Ob Putin jetzt zittert?“
  1. Die Bilder zeigen leider nicht nur ein paar durchgeknallte Frauen in Baerbocks “Weiberwirtschaft” die es schon immer gab. Wir sehen, das von einem Großteil der Deutschen gewählte Ergebnis des Wahlentscheides. Diese Typen wurden eben von vielen Deutschen gewählt. Man will das also auch so haben.
    Ich bedaure sehr, aber wenn diese Deutschen von der Bildfläche verschwinden bin ich nicht traurig drum. Deutschland hat schon lange fertig.

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  2. Interessant fand ich, dass in einem Tagesschau-Einspieler die Gurkentruppe kurz von hinten gezeigt wurde. Man sieht 2 Personen ohne Helm und ohne Weste.
    Bei genauem Hinschauen auch zu sehen hier bei 5:20 https://www.youtube.com/watch?v=OeGhYF-wbUk
    Bei Tagesthemen dann ein Kameramann mit Mütze statt Helm. Dafür alle draußen immer schön mit Maulkorb. Öffentlich-rechtlicher Erziehungsauftrag ausgeführt!

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  3. Gerade jetzt am 11.02.,03 Uhr MEZ in den RADIO SACHSEN (Mitteldeutscher Rundfunk) NACHRICHTEN :
    “BIDEN HAT ALLE SEINE LANSLEUTE AUFGEFORDERT SOFORT DIE UKRAINE ZU VERLASSEN,DA EIN UNMITTELBARER ANGRIFF EINER DER STÄRKSTEN ARMEEN DER WELT UNMITTELBAR BEVORSTEHT UND DIE USA IHNEN NICHT HELFEN WERDEN !”
    ALLES KLAR:BITTE,BITTE TEILEN ,TEILEN ÜBERALL,auf allen verfügbaren Kanälen,EHE ES ZU SPÄT IST,WENN ES DAS NICHT LÄNGST IST. ALSO LEBE WOHL EUROPA und DU SCHÖNE WELT!

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    1. BITTE DIE REDAKTION DEN ARTIKEL ZU PUBLIZIEREN, DAMIT DIE EUROPÄER WISSEN, WAS EIN KRIEG GEGEN RUSSLAND FÜR SIE BEDEUTEN WÜRDE:
      RICHTIG! Hier passt genau dieser Beitrag:
      https://uncutnews.ch/ein-krieg-mit-russland-waere-anders-als-alles-was-die-usa-und-die-nato-je-erlebt-haben/

      Ein Krieg mit Russland wäre anders als alles, was die USA und die NATO je erlebt haben

      Von Scott Ritter ist ein ehemaliger Geheimdienstoffizier des US Marine Corps und Autor von „SCORPION KING: America’s Suicidal Embrace of Nuclear Weapons from FDR to Trump“. Er diente in der Sowjetunion als Inspektor zur Umsetzung des INF-Vertrags, im Stab von General Schwarzkopf während des Golfkriegs und von 1991-1998 als UN-Waffeninspektor. Folgen Sie ihm auf Twitter @RealScottRitter

      Auf einer Pressekonferenz anlässlich des Besuchs des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban in Moskau sprach der russische Präsident Wladimir Putin kürzlich über die fortgesetzte NATO-Erweiterung und die möglichen Folgen eines Beitritts der Ukraine zu dem transatlantischen Bündnis.

      Ihre [der NATO] Hauptaufgabe ist es, die Entwicklung Russlands einzudämmen“, sagte Putin. „Die Ukraine ist lediglich ein Mittel, um dieses Ziel zu erreichen. Sie könnten uns in eine Art bewaffneten Konflikt hineinziehen und ihre Verbündeten in Europa dazu zwingen, die sehr harten Sanktionen zu verhängen, über die heute in den Vereinigten Staaten gesprochen wird“, sagte er. „Oder sie könnten die Ukraine in die NATO holen, dort Streikwaffensysteme aufstellen und einige Leute ermutigen, die Frage des Donbass oder der Krim mit Gewalt zu lösen, und uns trotzdem in einen bewaffneten Konflikt hineinziehen.

      Putin fuhr fort,

      Stellen wir uns vor, die Ukraine ist NATO-Mitglied und mit Waffen vollgestopft, und es gibt modernste Raketensysteme wie in Polen und Rumänien.
      Wer wird sie daran hindern, Operationen auf der Krim, geschweige denn im Donbass, zu entfesseln? Stellen wir uns vor, die Ukraine ist NATO-Mitglied und wagt einen solchen Kampfeinsatz. Müssen wir dann mit dem NATO-Block kämpfen? Hat irgendjemand darüber nachgedacht? Es scheint nicht so.

      Diese Worte wurden jedoch von der Sprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki, zurückgewiesen, die sie mit einem Fuchs verglich, der „vom Dach des Hühnerstalls schreit, dass er Angst vor den Hühnern hat“, und hinzufügte, dass jede russische Äußerung von Angst über die Ukraine „nicht als Tatsachenbehauptung berichtet werden sollte“.

      Psakis Äußerungen gehen jedoch an der Realität der Situation vorbei. Das Hauptziel der Regierung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelenskij ist die, wie er es nennt, „De-Okkupation“ der Krim. Während dieses Ziel in der Vergangenheit diplomatisch formuliert wurde – „die Synergie unserer Bemühungen muss Russland dazu zwingen, über die Rückgabe unserer Halbinsel zu verhandeln“, erklärte Zelensky gegenüber der Krim-Plattform, einem ukrainischen Forum, das sich auf die Wiedererlangung der Kontrolle über die Krim konzentriert -, ist seine Strategie für die Rückgabe in Wirklichkeit eine rein militärische, bei der Russland als „militärischer Gegner“ identifiziert wurde und die nur durch eine NATO-Mitgliedschaft erreicht werden kann.

      Wie Zelensky dieses Ziel mit militärischen Mitteln zu erreichen gedenkt, hat er nicht dargelegt. Als vorgeblich defensives Bündnis wird die NATO wahrscheinlich keine offensiven militärischen Maßnahmen ergreifen, um die Halbinsel Krim gewaltsam von Russland zu übernehmen. Tatsächlich müssten die Bedingungen für die Mitgliedschaft der Ukraine, sofern sie gewährt wird, einen Passus enthalten, der die Grenzen des NATO-Artikels 5 – der sich auf die kollektive Verteidigung bezieht – in Bezug auf die Krim-Situation festlegt, da andernfalls nach dem Beitritt der Ukraine de facto ein Kriegszustand herrschen würde.

      Das wahrscheinlichste Szenario würde darin bestehen, dass die Ukraine rasch unter den „Schutzschirm“ der NATO gestellt wird, wobei auf ukrainischem Boden „Kampfgruppen“, wie sie in Osteuropa stationiert sind, als „Stolperdraht“ gebildet werden und moderne Luftabwehrsysteme in Verbindung mit vorwärtsgerichteten NATO-Flugzeugen zur Sicherung des ukrainischen Luftraums eingesetzt werden.

      Sobald dieser Schutzschirm etabliert ist, würde sich die Ukraine ermutigt fühlen, einen hybriden Konflikt gegen die russische Besetzung der Krim zu beginnen und unkonventionelle Kriegsführungsfähigkeiten einzusetzen, die sie seit 2015 von der CIA erworben hat, um einen Aufstand zu initiieren, der speziell darauf ausgerichtet ist, „Russen zu töten“.
      JETZT PASSEN SIE ALLE AUF:
      Die Vorstellung, dass Russland untätig zusehen würde, während von der Ukraine aus ein Guerillakrieg auf der Krim geführt wird, ist lächerlich. Wenn Russland mit einem solchen Szenario konfrontiert würde, würde es höchstwahrscheinlich seine eigenen unkonventionellen Fähigkeiten als Vergeltung einsetzen. Die Ukraine würde natürlich aufschreien, und die NATO wäre mit ihrer obligatorischen Verpflichtung zur kollektiven Verteidigung nach Artikel 5 konfrontiert. Kurz gesagt, die NATO würde sich mit Russland im Krieg befinden.

      Dies ist keine leere Spekulation. Als US-Präsident Joe Biden seine jüngste Entscheidung erläuterte, als Reaktion auf die andauernde Ukraine-Krise rund 3.000 US-Soldaten nach Europa zu entsenden, erklärte er: „Solange er [der russische Präsident] in der Ukraine ist, ist es egal,

      „Solange er [Putin] aggressiv handelt, werden wir sicherstellen, dass wir unseren NATO-Verbündeten in Osteuropa versichern, dass wir da sind und dass Artikel 5 eine heilige Verpflichtung ist“.

      Bidens Äußerungen entsprechen denen, die er bei seinem ersten Besuch im NATO-Hauptquartier am 15. Juni letzten Jahres gemacht hat. Damals setzte sich Biden mit NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg zusammen und betonte Amerikas Engagement für Artikel 5 der NATO-Charta. „Artikel 5 ist für uns eine heilige Verpflichtung“, sagte Biden. „Ich möchte, dass die NATO weiß, dass Amerika da ist.“

      Bidens Sicht auf die NATO und die Ukraine stammt aus seiner Erfahrung als Vizepräsident unter Barack Obama. Im Jahr 2015 sagte der damalige stellvertretende Verteidigungsminister Bob Work zu Reportern,

      „Wie Präsident Obama gesagt hat, sollte die Ukraine … in der Lage sein, ihre eigene Zukunft zu wählen. Und wir lehnen jedes Gerede über eine Einflusssphäre ab. Und in seiner Rede in Estland im vergangenen September machte der Präsident deutlich, dass unser Engagement für unsere NATO-Verbündeten angesichts der russischen Aggression unerschütterlich ist. Wie er sagte, gibt es in diesem Bündnis keine alten Mitglieder und keine neuen Mitglieder. Es gibt keine Juniorpartner und es gibt keine Seniorpartner. Es gibt nur Verbündete, schlicht und einfach. Und wir werden die territoriale Integrität eines jeden einzelnen Verbündeten verteidigen.

      Was genau würde diese Verteidigung beinhalten? Als jemand, der einst für den Kampf gegen die Sowjetarmee ausgebildet wurde, kann ich bestätigen, dass ein Krieg mit Russland mit nichts vergleichbar wäre, was das US-Militär je erlebt hat. Das US-Militär ist weder organisiert noch ausgebildet noch ausgerüstet, um gegen die russischen Streitkräfte zu kämpfen. Auch verfügt es nicht über eine Doktrin, die einen groß angelegten Konflikt mit kombinierten Waffen unterstützen könnte. Sollten die USA in einen konventionellen Bodenkrieg mit Russland hineingezogen werden, müssten sie mit einer Niederlage rechnen, wie sie in der amerikanischen Militärgeschichte noch nie dagewesen ist. Kurz gesagt, es wäre eine Niederlage.

      Verlassen Sie sich nicht auf mein Wort. Als der damalige Generalleutnant H.R. McMaster 2016 über die Ergebnisse einer Studie – der Russia New Generation Warfare – sprach, die er 2015 initiiert hatte, um die Lehren aus den Kämpfen in der Ostukraine zu untersuchen, sagte er vor einem Publikum im Center for Strategic and International Studies in Washington, dass die Russen über eine überlegene Feuerkraft der Artillerie und bessere Kampffahrzeuge verfügen und gelernt haben, unbemannte Luftfahrzeuge (UAVs) für taktische Zwecke einzusetzen. „Sollten die US-Streitkräfte in einen Landkrieg mit Russland verwickelt werden“, so McMaster, „würde es für sie ein böses, kaltes Erwachen geben.

      Kurz gesagt, sie würden in den Hintern getreten werden.

      Amerikas 20-jähriges Nahost-Missgeschick in Afghanistan, Irak und Syrien hat ein Militär hervorgebracht, das nicht mehr in der Lage ist, einen ebenbürtigen Gegner auf dem Schlachtfeld zu besiegen. Diese Realität wurde in einer Studie hervorgehoben, die 2017 von der 173. Luftlandebrigade der US-Armee, der zentralen amerikanischen Komponente der schnellen Eingreiftruppe der NATO, durchgeführt wurde. Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass die US-Streitkräfte in Europa zu schlecht ausgerüstet, unterbesetzt und unzureichend organisiert sind, um einer militärischen Aggression Russlands zu begegnen. Das Fehlen einer brauchbaren Luftverteidigung und elektronischer Kampffähigkeiten in Verbindung mit einer übermäßigen Abhängigkeit von Satellitenkommunikation und GPS-Navigationssystemen würde dazu führen, dass die US-Armee im Falle einer Konfrontation mit einem russischen Militär, das so organisiert, ausgebildet und ausgerüstet ist, dass es eine US/NATO-Bedrohung gezielt abwehren kann, in kürzester Zeit vernichtet wird.

      Das Problem ist nicht nur ein qualitatives, sondern auch ein quantitatives – selbst wenn das US-Militär einem russischen Gegner Paroli bieten könnte (was es nicht kann), fehlt ihm einfach die Größe, um in einer anhaltenden Schlacht oder Kampagne zu bestehen. Der Konflikt mit geringer Intensität, den das US-Militär im Irak und in Afghanistan geführt hat, hat ein Organisationsethos geschaffen, das auf der Idee beruht, dass jedes amerikanische Leben wertvoll ist und dass alles getan wird, um Verwundete zu evakuieren, damit sie in möglichst kurzer Zeit lebensrettende medizinische Hilfe erhalten. Dieses Konzept mag tragfähig gewesen sein, als die USA die Kontrolle über das Umfeld hatten, in dem die Kämpfe stattfanden. In einem groß angelegten Krieg mit kombinierten Waffen ist es jedoch reine Fiktion. Es wird keine medizinischen Evakuierungshubschrauber geben, die zur Rettung fliegen – selbst wenn sie starten würden, würden sie abgeschossen werden. Es wird keine Feldambulanzen geben – selbst wenn sie vor Ort einträfen, würden sie in kürzester Zeit zerstört werden. Es wird keine Feldlazarette geben – selbst wenn sie eingerichtet würden, würden sie von den russischen mobilen Kräften erobert werden.

      Was es geben wird, sind Tod und Zerstörung, und zwar jede Menge davon. Eines der Ereignisse, die McMasters Studie über die russische Kriegsführung auslösten, war die Zerstörung einer ukrainischen Brigade mit kombinierten Waffen durch russische Artillerie im Frühjahr 2015. Dies wäre natürlich auch das Schicksal jeder ähnlichen US-Kampfformation. Die Überlegenheit Russlands beim Artilleriebeschuss ist überwältigend, sowohl was die Anzahl der eingesetzten Artilleriesysteme als auch die Tödlichkeit der eingesetzten Munition angeht.

      Auch wenn die US-Luftwaffe in der Lage sein mag, im Luftraum über einem beliebigen Schlachtfeld einen Kampf zu führen, wird es nichts geben, was mit der totalen Luftherrschaft vergleichbar wäre, die das amerikanische Militär bei seinen Operationen im Irak und in Afghanistan genossen hat. Der Luftraum wird von einer sehr fähigen russischen Luftwaffe umkämpft werden, und die russischen Bodentruppen werden unter einem Luftverteidigungsschirm operieren, wie ihn weder die USA noch die NATO je hatten. Es wird keine Kavallerie zur Luftunterstützung geben, die den belagerten amerikanischen Truppen zu Hilfe kommt. Die Streitkräfte vor Ort werden auf sich allein gestellt sein.

      Dieses Gefühl der Isolation wird durch die Tatsache verstärkt, dass die US-Streitkräfte am Boden aufgrund der überwältigenden russischen Überlegenheit in der elektronischen Kriegsführung taub, stumm und blind für das sein werden, was um sie herum geschieht, und nicht in der Lage sein werden, zu kommunizieren, Informationen zu empfangen und sogar zu operieren, wenn Funkgeräte, elektronische Systeme und Waffen nicht mehr funktionieren.

      In einem Krieg mit Russland würden die amerikanischen Streitkräfte in großer Zahl abgeschlachtet werden.
      In den 1980er Jahren trainierten wir routinemäßig, Verluste von 30 bis 40 Prozent in Kauf zu nehmen und den Kampf fortzusetzen, denn das war die Realität des modernen Kampfes gegen eine sowjetische Bedrohung. Damals waren wir in der Lage, den Sowjets in Bezug auf Truppengröße, Struktur und Fähigkeiten effektiv Paroli zu bieten – kurz gesagt, wir konnten genauso gut oder sogar besser geben, als wir bekamen.

      Das wird in einem europäischen Krieg gegen Russland nicht der Fall sein. Die USA werden die meisten ihrer Streitkräfte verlieren, bevor sie in der Lage sind, sich einem russischen Gegner zu nähern, weil sie unter Artilleriebeschuss stehen. Selbst wenn sie sich dem Feind nähern, gehört der Vorteil, den die USA gegen irakische und talibanische Aufständische und ISIS-Terroristen hatten, der Vergangenheit an. Unsere Taktik ist nicht mehr auf der Höhe der Zeit – wenn es zu einem Nahkampf kommt, wird dieser außerordentlich brutal sein, und die USA werden in den meisten Fällen als Verlierer dastehen.

      Aber selbst wenn es den USA gelingen sollte, den einen oder anderen taktischen Kampf gegen ebenbürtige Infanteristen zu gewinnen, haben sie der überwältigenden Zahl von Panzern und gepanzerten Kampffahrzeugen, die Russland aufbieten wird, nichts entgegenzusetzen. Selbst wenn die Panzerabwehrwaffen, über die die amerikanischen Bodentruppen verfügen, gegen moderne russische Panzer wirksam wären (und die Erfahrung zeigt, dass dies wahrscheinlich nicht der Fall ist), werden die amerikanischen Truppen von der Masse der Kampfkraft, mit der die Russen sie konfrontieren werden, einfach überwältigt werden.
      !!!
      In den 1980er Jahren hatte ich Gelegenheit, an einem Angriff sowjetischer Art teilzunehmen, der von speziell ausgebildeten Truppen der US-Armee – der „OPFOR“ – im National Training Center in Fort Irwin, Kalifornien, durchgeführt wurde, wo zwei mechanisierte Infanterieregimenter sowjetischer Prägung gegen eine mechanisierte Brigade der US-Armee antraten. Der Kampf begann gegen zwei Uhr nachts. Um 5.30 Uhr war er zu Ende, die US-Brigade zerstört und die Sowjets hatten ihre Ziele eingenommen. 170 gepanzerte Fahrzeuge, die auf die eigene Position zustürmen, haben etwas, das eine Niederlage fast unausweichlich macht.

      So würde ein Krieg mit Russland aussehen. Er wäre nicht auf die Ukraine beschränkt, sondern würde sich auf die Schlachtfelder in den baltischen Staaten, Polen, Rumänien und anderswo erstrecken. Er würde russische Angriffe auf NATO-Flugplätze, -Lager und -Häfen in ganz Europa nach sich ziehen.

      Das ist es, was passieren wird, wenn die USA und die NATO versuchen, die „heilige Verpflichtung“ des Artikels 5 der NATO-Charta auf die Ukraine anzuwenden. Das ist, kurz gesagt, ein Selbstmordpakt.

      Quelle: A War with Russia Would be Unlike Anything the US and NATO Have Ever Experienced

    2. https://uncutnews.ch/polen-und-die-ukraine-nicht-afghanistan-waren-die-ersten-us-verbuendeten-die-von-biden-im-stich-gelassen-wurden/

      Polen und die Ukraine, nicht Afghanistan, waren die ersten US-Verbündeten, die von Biden im Stich gelassen wurden

      Es war die ganze Zeit abzusehen, dass Biden einen Teil von Trumps außenpolitischer Vision umsetzen würde, indem er die Interessen seiner „Verbündeten“ im Interesse des „größeren Wohls“ aufgibt, um China im asiatisch-pazifischen Raum aktiv „einzudämmen“.

      Die Welt spricht über die nächsten US-Verbündeten, die von Präsident Biden im Stich gelassen werden, nachdem er seine afghanischen Verbündeten während Amerikas panischem Rückzug aus dem Land schändlich im Stich gelassen hat. Einige Kommentatoren glauben, dass die Ukraine der nächste sein könnte, aber in Wirklichkeit waren die Ukraine und Polen die ersten Verbündeten der USA, deren Interessen trotz Bidens Versprechen, die Außenpolitik seines Landes nicht auf die machiavellistische Art und Weise zu führen, wie es Trump getan hat, im Namen des so genannten „höheren Wohls“ verraten wurden. Ich schreibe schon seit einiger Zeit darüber, aber für diejenigen, die meine Arbeit in den letzten Monaten nicht genau verfolgt haben, hier meine wichtigsten Analysen mit einer kurzen Zusammenfassung:

      * 8. April: „Why Does Ukraine Want War?“

      Die Ukraine provozierte Feindseligkeiten im Donbass in einem verzweifelten Versuch, für die neue US-Regierung relevant zu bleiben, und zwar auf Geheiß einiger antirussischer Mitglieder der ständigen militärischen, geheimdienstlichen und diplomatischen Bürokratie („tiefer Staat“), die Bidens Bemühungen um Russland hinter den Kulissen sabotieren wollten.

      * 14. April: „Poland Must Wake Up To The Threat Of German Hybrid War“

      Deutschland hat aktiv als Amerikas „Lead From Behind“-Vertreter für den Sturz der konservativ-nationalistischen polnischen Regierung mit Mitteln des hybriden Krieges gearbeitet, die mit Berlins Unterstützung der Farbrevolution in seinem Nachbarland verbunden sind.

      * 24. April: „What Explains The Latest De-Escalation In Donbass?“

      Russland ist nicht in die Falle getappt, die ihm von feindseligen Elementen des amerikanischen „tiefen Staates“ gestellt wurde, obwohl ein beträchtlicher Teil des Verdienstes für diese etwas überraschende Deeskalation auch Biden gebührt, da er die Dinge nicht noch schlimmer gemacht hat, wie viele zu diesem Zeitpunkt vorausgesagt hatten.

      * 2. Juni: „Poland’s Counterproductive Foreign Policy Is Responsible For Its Present Predicament“

      Polen war schockiert über Bidens Entscheidung, die Nord-Stream-II-Sanktionen der USA größtenteils aufzuheben, aber es hätte dies seit seinem Amtsantritt kommen sehen und aktiv damit beginnen müssen, seine Außenpolitik zu diversifizieren, anstatt weiterhin vollständig von Amerikas „Wohlwollen“ abhängig zu sein.

      * 11. Juni: „Towards Increasingly Complex Multipolarity: Scenarios For The Future“

      Ich sagte voraus, dass die USA die Interessen einiger ihrer Verbündeten wie Polen und der Ukraine „kompromittieren“ würden, um das „größere Wohl“ einer pragmatischen Reparatur der Beziehungen zu Russland zu erreichen und ihre Bemühungen stärker auf die aktive „Eindämmung“ Chinas im asiatisch-pazifischen Raum zu konzentrieren.

      * 15. Juni: „How Serious Are Poland’s Grand Strategic Disagreements With The US?“

      Zu diesem Zeitpunkt wurde immer deutlicher, dass Polen und die USA einige unüberbrückbare großstrategische Differenzen haben, die weit über ihre gemeinsamen militärischen Interessen gegenüber Russland hinausgehen, aber der aufstrebende mitteleuropäische Hegemon hatte noch keine entscheidenden Schritte unternommen, um seine Außenpolitik daraufhin neu zu justieren.

      * 24. Juni: „Polish-US Missile Defense Co-Op Is A Strategic Smokescreen“

      Um Polen präventiv daran zu hindern, irgendetwas Dramatisches zu unternehmen, das seine strategische Unabhängigkeit stärken könnte, setzten die USA ihre früheren „Raketenabwehr“-Pläne fort, die dem Zweck dienten, Polen in ihren Klauen zu halten und die Führung des Landes in dem Glauben zu lassen, die USA seien nach wie vor ihr „zuverlässiger“ Verbündeter.

      * 12. Juli: „Former Polish PM Tusk Ridiculously Alleged A Kaczysnski-Putin Conspiracy“

      Der deutsche Stellvertreter Donald Tusk hat den hybriden Krieg gegen Polen eskalieren lassen, indem er behauptete, dass der bösartige russophobe graue Kardinal des Landes insgeheim eine Marionette des russischen Präsidenten Putin sei. Damit durchkreuzte er präventiv die Pläne seines Ziels, dasselbe über ihn zu behaupten, nachdem er ins Land zurückgekehrt war, um die Farbenrevolution anzuführen.

      * 15. Juli: „It’s Time For A Polish-Russian ‚Non-Aggression‘ Pact In Belarus & Ukraine“

      Angesichts des zunehmenden Drucks, den der Hybride Krieg auf Polen ausübt, ist das Pragmatischste, was Polen tun könnte, einen so genannten „Nichtangriffspakt“ mit Russland in ihren sich überschneidenden „Einflusssphären“ zu schließen, um die Bemühungen seiner Sicherheitsdienste stärker auf die Verteidigung gegen die gemeinsame deutsch-amerikanische Regimewechselkampagne zu konzentrieren.

      * 19. Juli: „Poland Should Follow Ukraine’s Lead By Using China To Balance The US“

      So unerwartet es für die meisten Beobachter auch war, die von den USA kontrollierte Marionettenregierung der Ukraine hat tatsächlich begonnen, ernsthafte Schritte zu unternehmen, um China als „ausgleichende“ Kraft gegen Amerika einzusetzen, was Polen dazu veranlasst haben sollte, diesem Beispiel zu folgen, um den USA zu zeigen, wie unzufrieden es mit dem laufenden Hybridkrieg ist.

      * 26. Juli: „The US-German Hybrid War Against Poland Is Intensifying“

      Polens mangelnde Entschlossenheit, sich gegen den gemeinsamen deutsch-amerikanischen hybriden Krieg zu verteidigen, hat seine nominellen „Verbündeten“ nur dazu ermutigt, ihre Regimewechsel-Kampagne zu intensivieren, was die Lage für die angeschlagene konservativ-nationalistische Regierung noch viel schlimmer machen könnte.

      * 29. Juli: „The West Is Pressuring Poland & Russia Due To Their Conservative-Nationalist Values“

      Polen und Russland sitzen gegenüber dem Westen interessanterweise im selben Boot, da der Westen beide wegen ihrer konservativ-nationalistischen Werte unter Druck setzt, was Warschau noch nicht erkannt hat und daher erklärt, warum es immer noch in einem Schockzustand ist, nachdem sich seine so genannten „Verbündeten“ so entschieden gegen es gewandt haben.

      * 13. August: „Ukrainian Ethno-Fascism vs. Russian Multiculturalism“

      Die ukrainische Antwort auf Amerikas strategischen Verrat an ihren Interessen bestand nicht darin, pragmatisch eine mögliche Annäherung an Russland zu erkunden, wie es die ukrainische Führung mit etwas Verstand hätte tun sollen, sondern in einer kontraproduktiven Verdoppelung ihrer russophoben Politik.

      * 12. August: „Unexpected Trouble In The Three Seas States Might Cause Them To Rethink Their Policies“

      Die Kombination aus dem Druck des deutsch-amerikanischen Hybridkriegs und der unerwarteten Migrantenkrise aus Weißrussland könnte Polen endlich dazu veranlassen, seine selbstzerstörerische Regionalpolitik zu überdenken, die darin besteht, als antirussische Marionette Amerikas zu fungieren, nachdem es für diese Rolle buchstäblich keine Belohnung und auch keine Erleichterung von dem auf das Land ausgeübten Druck zum Regimewechsel erhält.

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      Nachdem unbestreitbar feststeht, dass Polen und die Ukraine die ersten Verbündeten der USA waren, die von Biden im Stich gelassen wurden, ist es nun an der Zeit, ein wenig mehr über die missliche Lage der Ukraine zu erfahren. Präsident Zelensky will sich Ende des Monats endlich mit seinem amerikanischen Amtskollegen treffen, aber viele Beobachter fragen sich, warum das überhaupt so lange dauert. Ein möglicher Grund, abgesehen davon, dass der amerikanische Staatschef den Verbündeten seines Landes absichtlich schlecht behandelt, ist, dass er sich wegen der zahlreichen Skandale, die ihn mit diesem Land in Verbindung bringen, einfach schämt, z. B. der Skandal um seinen Sohn Hunter in Burma und Bidens Vereinbarung mit Poroschenko, den ehemaligen Generalstaatsanwalt Schokin zu entlassen, der den erstgenannten Skandal untersuchte.

      Biden wollte auch, dass Zelenskij sich beugt und akzeptiert, dass Amerika die Interessen der Ukraine als Teil des „größeren Ganzen“ im Zusammenhang mit der Wiederherstellung der Beziehungen zu Russland „kompromittiert“, um die Bemühungen der USA aktiver auf die „Eindämmung“ Chinas auszurichten. Der ukrainische Staatschef fühlte sich verständlicherweise von Biden betrogen und begann, das Vertrauen in die Zuverlässigkeit der USA als Verbündeter zu verlieren, was erklärt, warum sich sein Land in letzter Zeit verstärkt an China gewandt hat. Dennoch kann nichts, was Kiew tun könnte, seine Interessen vollständig schützen, wenn Washington mit Moskau einen Deal über die Ostukraine abschließt, wie einige Kommentatoren jetzt im Rahmen der schrittweisen Annäherung vermuten.

      Auch Polen wurde durch Bidens pragmatische Deals mit Russland in die Enge getrieben und hat keine realistischen Möglichkeiten, seine Interessen zu verteidigen, wenn sie vom amerikanischen Staatschef „verraten“ werden. Im Gegensatz zur Ukraine, deren konservativ-nationalistische Werte von den USA unterstützt werden, weil sie die extreme Form des Ethnofaschismus annehmen, der als Waffe eingesetzt werden kann, um den russischen Einfluss dort in Schach zu halten, werden die vergleichsweise milderen Werte der polnischen Regierung als Bedrohung für das gesamte westliche Projekt angesehen, weil sie andere EU-Mitglieder beeinflussen und so die Pläne der USA untergraben können, die liberal-globalistische Ideologie Deutschlands den Kontinent dominieren zu lassen, um seine Länder stellvertretend zu kontrollieren.

      Polen und die Ukraine sind also der Gnade Amerikas ausgeliefert. Ihre Interessen wurden von ihrem „Verbündeten“ verraten, noch bevor Biden die afghanischen „Verbündeten“ seines Landes im Stich ließ. Beobachter sollten sich dieser Tatsache bewusster werden, denn sie zeigt, dass niemand von den Geschehnissen in diesem südasiatischen Land hätte überrascht werden dürfen. Die ganze Zeit über war klar, dass Biden einen Teil von Trumps außenpolitischer Vision umsetzt, die darin besteht, die Interessen seiner „Verbündeten“ zugunsten des „größeren Wohls“ aufzugeben, um China im asiatisch-pazifischen Raum aktiver „einzudämmen“. Es bleibt abzuwarten, wie viele weitere „Kollateralschäden“ die „Verbündeten“ der USA durch diese Politik erleiden werden, aber die Existenz einer solchen machiavellistischen Politik lässt sich nicht mehr leugnen.

      Quelle: Poland & Ukraine, Not Afghanistan, Were The First US Allies To Be Abandoned By Biden
      Übersetzung: LZ

    3. Keine Panik, ich glaube nicht dran, das Russalnd Europa mit Krieg überzeiht, obwohl wir Putin bis aufs Blut gereizt haben. Der wird schön, wenn überhaupt, an der polnischen Grenze stoppen

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  4. Aha,sie hat 30 km vor der “Front” Kinderspielzeug gesehen…..Wie grauenvoll und schrecklich…?! Oder etwa Kinder-und Spielzeug-Phobie ? Ich war an Orten, wo man oft nur noch an den Hinterlasssenschaften,Kleidungsfetzen oder Gebissen/Zähnen erkennen konnte,dass es überwiegend Kinder und Frauen waren. Meist nicht mit Schusswaffen getötet. Konkret in Tschetschenien.Und wie sieht es wohl hinter der “”Frontlinie”” in der Ukraine aus ? Nicht nur ich weiß es !
    Wunderbar, in ihrem sprech: toll,einfach cool,megageil,dass Sie es nach mehr als 30 Jahren schon geschnallt haben: Krieg mitten in Europa……O.K.,auf sächsisch/säxsch un ni edwa sexistisch odor “rassistisch” : Ohh Geh……..,mit Gott*innen oder zur Not auch Ohne. Alles Klaro,odor edwa imorr noch ni ? AUCH Mitten in Europa begannen sofort nach Auflösung des Warschauer Paktes und der UdSSR Kriege (und die Völkerrechtswidrige Abspaltung des Kosovo) in Jugoslawien unter ihrem grünen Genossen Steinewerfer, in ihrem Jargon auf die”Bullen” J.Fischer. Sie als “”Umwelt-Gött*innen”” müssten doch auch etwas gegen die dort eingesetzte Uran-Munition,welche wie u.A.auch das nicht nur in Vietnam eingesetzte Agent-Orange noch in mehren Generationen Opfer fordern wird,haben !? Sind die Gründungsmütter*innen,Väter*innen und Divers*innen der “””””Grünen””””” ,General Bastian und seine Lebensgefährtin wirklich freiwillig aus dem Leben geschieden ??? Auch jetzt gärt es auf dem gesamten Balkan schon wieder mächtig,nicht nur in Kroatien.Überall in der Welt wo ihre Befehls,-power und moneygeber ihre Hände im Spiel haben.Wie Gedenken denn die “glorreichen USA”oder gemäß seiner Äußerung ganz konkret Herr Biden die Ostsee-Pipeline im Falle eines Falles,welcher sich leicht konstruieren lässt wie in Vietnam,Irak und fast überall auf der Welt.Ehrlich wie die USA nun mal sind,haben sie sogar schon nach 40 Jahren zugegeben,daß es den Tonking-Zwischenfall niemals gab. Die “Massenvernichtungswaffen” im Irak,welchen sie im Krieg gegen den Iran massivst unterstützten waren auch nie Existent. Sogar der im zweiten Irak-Krieg führende General Powell “bereute und bedauerte”öffentlich,sich auf diesen “job”eingelassen zu haben und sprach davon als den größten Fehler seines Lebens..! Allein im Irak verhungerten durch die “”Sanktionen”” Hunderttausende Kinder. Haben sie miss oder women ? Amateur-Trampolinspringerin & Außenminister*in DAS u. a. Dinge nicht gewusst? ) zu vernichten ? Mit Nuklearwaffen ? ANDERS WIRD ES KAUM GEHEN ! Die USA sind ja weit weg vom Schuss, wie bisher immer.Aber in dem Fall würde der Schuss nach hinten losgehen und die “glorreichen US” würden so enden,wie ihre kurze Geschichte begann.Heute natürlich nicht mehr mit fliegenden Fäusten und rauchenden Colts,sondern im atomaren Staub.Lubmin oder ganz Meck.Pom.,Nord-Restdeutschland,die BRD oder gar die EU-Länder,welche an der Leitung hängen und die Länder,wohin das Gas zurückgeleitet wird,damit sie sich überhaupt noch etwas Gas mit gesponsertem money leisten können,wie Polen,Litauen und die Ukraine in die “Steinzeit”Bomben…… ???

  5. Wäre unsere grandiose “”””Außenmisterin von dipl.Weltformat”””” nur mal hinter der Frontlinie,im Gebiet Donetzk oder Lugansk gewesen und hätte das Leid und Elend der Zivilisten da gesehen.Verursacht nicht nur durch die reguläre ukr.Armee,sonder die FASCHISTISCHEN Freischärler,wie die ASOW-Truppen plus ausländische Söldner,vorwiegend im Auftrag der Geheimdienste aus den “glorreichen USA”….. !
    Wenn der Russe,(wer ist das überhaupt,da in der RF über 200 Völker und Nationalitäten friedlich zusammen Leben? )angreift nützt weder Stahlhelm und Schutzweste etwas.Dann bessser vollständige Persönliche Schutzausrüstung. (Den”Jumbo”,die Truppenschutzmaske dabei bes.bei Annelena sehr gründliche Dichteprüfung (wie z.Bsp. den Schlauch abknicken.)durchführen und vorher die Haare sehr kurz Schneiden,sonst zieht man danach die Kopfhaut mit ab,wenn die Maske wirklich richtig dicht war) und nicht die grüne Atomschutzplane und den Muckerspaten vergessen ….!
    Viel besere Planen als damals bei UNS gibt es gerade bei NORMA im Angebot.
    Sogar mit Befestigungsösen,wenn die Druckwelle kommt.Falls man dazu noch Zeit hat….???
    Noch dazu das Ganze mit geschlossenen Augen.Denn wer den Lichtblitz sieht,ist es das Letzte,was man (politit.korrekt wohl Frauen,Männer u.Diverse?) gesehen hat.

    Es hat sogar eine ganze Familie darunter Platz oder “unsere gesamten obersten Elitinnen u.Eliten”.
    Aber nicht vergessen: Bei Lichtblitz (oder -blitz*innen)von Links sofort nach Rechts, möglichst flach in einen Graben werfen,Kopf Einziehen,vor Allem Augen zu…….und durch…… !
    Viel Erfolg! Gott mit Euch..!

  6. Front. Welche Truppen kämpfen derzeit dort und warum wurde darüber nichts berichtet?

    Ist überall wo Krieg sein könnte die neue Front?

    Oder ist dort die Front wo man
    es bereits beschloßen hat.

  7. Wie aus den üblicherweise unzuverlässigen rot/grünen Quellen zu hören ist soll die Frau Bierbockerin unverzüglich nach diesen Einkleidung eine hohe Erschwerniszulage (Schußsichere Weste und Helm) gefordert haben?

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  8. Die Grüne Partei ist eine Gefahr für den Fortbestand der europäischen Völker und gehört verboten!!!

    Zeigt die Grünen beim Verfassungsschutz an, so wie sie selbst das eigene Volk regelmäßig verraten und verfolgen!

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  9. Zum Glück war Blähbock zuvor in Moskau, so dass Putin, Lawrow & Co. bereits wissen, dass sie nur eingeschränkt zurechnungsfähig ist, und diesen neuen Bruch des Minsker Abkommens nicht zum Anlass für scharfe Reaktionen nehmen werden.

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  10. Fressefreiheit, gefanzerte Parkzeuge und die feutsche Augenpolitik…..
    könnte man mit vielen guten Willen noch über die offensichtlichen Sprachströrungen und die clownesken Auftritte der Frontschauspielerin hinwegsehen, ist dies bei offensichtliichen Lügen eine ganz andere Sache.
    Die tapfere Fr. Baerbock war an der Front. Im Donbas, im Ort Schyrokyne, an der Kontaktlinie. Blöd nur, dass Schyrokyne zuletzt vor 6 Jahren, Ort von Kampfhandlungen war und die Frontlinie über 30 Kilometer entfernt ist. Noch blöder, dass der Ort in der entmilitarisierten Zone, laut des Minsker Abkommens II liegt und die sie begleitenden ukrainischen Soldaten dort nichts zu suchen haben. Ganz Blöd, dass Baerbocks Besuch damit eine Verletzung von Minsk II und ein diplomatischer Affront war. Das alles interessiert unsere relotiusierten Medien längst nicht mehr, stattdessen Teekesselchen im Stahlhelm und Splitterschutzweste vor zerstörter Häuserkulisse.

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  11. Wissen Sie was, ich wäre sehr dankbar, wenn mir einmal jemand schlüssig erklären könnte, wie man solche Menschen in eine Regierung – oder überhaupt – wählen kann?

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    1. Ja , da müssen sie mal eine ganze Menge der deutschen Bevölkerung befragen, haben vielleicht schon einen Chip intus oder sind nicht mehr zurechnungsfähig durch unsere Medien ???

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  12. Nebenbei: Wieder mal hat sich die “junge Dame” von ihrem persönlichen Modedesigner diese perfekt sitzende Zwangsjacke mit Kugelfangoptik anfertigen lassen. Man achte mal darauf, bei jedem öffentliche Auftritt, sei es im BT, bei Veranstaltungen oder politischen Events – jedesmal andere Klamotten der Sonderklasse. Nie trägt sie etwas zweimal. (Das war bei der alten Raute anders, deren Blaser und Hosenanzüge waren dreimal im Wechsel zu sehen..)
    Offenbar hat diese “junge Dame” also noch eine nicht-angemeldete Nebentätigkeit. Ja so ist es nun mal, die Damen auf dem Laufsteg sind nicht immer die hellsten Köpfe. Muss auch nicht sein, der Job als laufender Kleiderständer beansprucht keine expliziten geistigen Anforderungen. Zumindest passt es zu dieser “jungen Dame” – mal mit prallen Pobacken oder mit zauberhaften flatternden Kleidern – immer auf dem neusten Stand der Mode. Und das Volk? “Sollen die doch Kuchen essen”.
    Nun, die Auswahl unserer Politiker durch die US-Administration vor den vergangenen Lach-Wahlen war perfekt getroffen – alles geistige Tiefflieger und fressen den Amis aus der Hand und haben in Ergebenheit das Handbuch gelesen, wie man ein Volk verarscht, drangsaliert, Lügen zur Wahrheit erklärt und Menschen gegeneinander aufhetzt. Das ist diesen Trotteln – oder Clonen von Bidens Rang – so herrlich gelungen, somit Biden regelrecht begeistert seine Belobigungen dem Obersklaven Scholz überbringen konnte und alle haben es in den Medien gesehen…

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    1. Wieso “junge Dame”? Meines Erachtens ist das eine zur (medizinischer Begriff) leichten Fettleibigkeit neigende m.E. ältere “Frau” oder wie sagt man das bei fast allen sogenannten Politikerinnen. “Kampfhenne” oder “Frontfrau” (Schußweste), wofür die Weste in einer Gegend wo ganz sicher noch nicht ein einziger Schuß gefallen ist!

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    2. Das ist mir schon lange aufgefallen. Sie will ihre Figur verdecken. Schaut man sich die Bilder von ihr an, erkennt man Haxen wie ein preußisches Eisbein oder eine baierische Schweinshaxe. Viel zu kurz geraten sind auch ihre Finger. In Bayern nennt man sowas Wurstfinger.

      1. dafür ist die neue grüne parteichefin eine augenweide aus jedem winkel…

        geschätzte 140 kilo mit einem schweinsgleichen kopf obendrauf.
        die andere hälfte ist türkisch…ungepflegtes undeutsches ungemach…
        und obendrauf ein heimlicher schweinefleisch fresser

  13. Keine Sorge.
    Das ist internationale Gepflogenheit.
    Auch
    russische Soldaten werden nicht, auf ganz offensichtlich, Schwachsinnige schießen:-)

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  14. Bei dem Bild und Text fiel mir nur ein Gedanke ein.
    Ein ur-alter Schlager von Frank Zander: HIER KOMMT KURT!!!
    Intro:
    Ihr kennt Elvis, ihr kennt Prince,
    Ihr kennt Helmut Kohl, ihr kennt Heino ? Stop !
    Aber es gibt einen, den kennt ihr noch nicht.
    Seid ihr heiß drauf ? (Yeah)

    Hier kommt Kurt.

    Seit der Geburt heiß´ ich Kurt. Hier kommt Kurt.
    Mister knackig, hart wie Stahl. „K“ wie kernig und Kanone,
    Absolut und optimal. Jede kennt mich, jede will mich, ob aus Liebe oder Zorn.
    Wenn sie sehn, was Kurt für´n Kerl ist, wolln Sie Kurt sofort von vorn.

    Chorus:
    Alle rufen, alle grooven, alle shooten um mich rum.
    Alle jodeln, alle singen und nur ich allein bleib stumm. Warum ?
    Es gibt nur eine Antwort Freunde:

    Hier kommt Kurt.
    Hier kommt Kurt. Ohne Helm und ohne Gurt, einfach Kurt, der nicht quengelt und nicht murrt. Ich bin Kurt der Coole, das Generve macht mich krank. Während andr´e unten wursteln, geh´ ich locker oben lang. Ich bin Kurt, der Brüller, absoluter Megaknall. Batman ist´n Pausenfüller – gegen mich nur lull und lall. Bin der Schickeria-King, jeder kennt mich ganz genau. Nachts da such ich meine Sonne und zu Hause meine Frau. Und kräht der erste Gockel, werde ich die Nacht verdau´n.
    Ich pack´ mich ins Solarium und schlaf´ mich dunkelbraun.

    Chorus:
    Alle hetzen, alle fetzen, alle boppen um mich rum.
    Alle jumpen, alle reggaen, und nur ich allein sitz rum. Warum ?
    Das sag´ ich euch später… erst ´mal ´n Solo – Paul ! ………. irre !

    Hier kommt Kurt.

    Ohne Helm und ohne Gurt, einfach Kurt. (Der vorne bellt und hinten knurrt)
    Wer war das ? Geh aus meinem Leben ! Wo ich auftauch´, geht man unter.
    Wo ich reinkomm´, geht man ´raus. Wo ich Platz nehm, wird´n Platz frei.
    Was ich anpack´, pack´ ich aus.

    Chorus:
    Alle feiern, alle leiern, alle eiern um mich rum.
    Alle rocken, alle zocken, ich mach´ keinen Finger krumm. Warum ?
    Ich hab´s einfach nicht nötig, Freunde.

    Hier kommt Kurt.

    Das wollt´ ich hör´n. Hier kommt Kurt, ohne Helm und ohne Gurt.
    Und wo Kurt ist tobt das Leben. Kurt ist da, wo alle sind. Bei Kurt gibts keine Flauten, Kurt hat immer Rückenwind. Kurt ist leise aber wichtig, immer hier und überall. Kurt kennt alle, doch nicht richtig, doch das ist dem Kurt egal. Schluß jetzt ! Kurt will tanzen. – Yeah –

    Bänge, länge, däng, däng… Übrigens, eins hab´ ich noch vergessen. Achtung!
    Bei Kurt da knall´n die Korken. Bei Kurt, da brennt die Luft. Und wenn er in die Kiste steigt, dann ruft die ganze Gruft (Kurt)
    Ja, hier bin ich, ha, ha… (Wir woll´n Kurt !) – Natürlich kommt euer Kurtchen zu Euch.
    (Kurt) – Ja, und noch mal Freunde. Achtung! (Wir woll´n Kurt !) –
    Den wollt ihr, den bekommt ihr, ha, ha… (Kurt – Wir woll´n Kurt !)

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      1. Guten Abend, Anja Faber. Es freut mich, dass ich Ihnen ein Lachen bereiten konnte. Lachen ist gesund, selbst dann, wenn es über ein an sich unschönes Geschehen ist. Das alte Sprichwort: “Humor ist, wenn man trotzdem lacht.” kommt nicht von ungefähr.
        Vielleicht noch zwei Witze, ein “böser” über Frauen und ein “böser” über Männer:
        1. Fritz fragt seinen Kumpel Peter: “Sag mal, Peter, WARUM können Frauen nicht hübsch und gleichzeitig auch intelligent sein?
        Da antwortet Peter: “Das geht nicht. Weißt du, Fritz, dann wären sie ja keine Frauen, sondern Männer.”;-))
        2. Inzwischen ist wissenschaftlich anerkannt, was schon lange gemunkelt wurde:
        Eva wurde nicht aus Adams Rippe, sondern aus seinem Gehirn erschaffen.
        Der Beweis dafür ist ganz leicht zu erbringen: Der Mann hat ja noch alle Rippen, da fehlt keine. ;-))
        MfG.

  15. Sind die Masken wenigstens kugelsicher? Gegen Corona haben’s ja nicht viel genützt.

    FFP2 bedeutet?
    Feuerstösse
    Flammenwerfer
    Panzerfaust
    2-Kampf

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  16. Die macht das nur dem Österreichischen Aussen-Hampelmann Schattenzwerg nach, der ja in derselben Adjustierung schon gestern die “Frontlinie” inspiziert hat.

    Die Politiker sind alle das selbe was die Mikl-Leitner nur den Roten attestierte.

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  17. Zumindest hat diese lächerliche (H)-Ampel-Peepshow auch etwas Gutes.
    Russland braucht jetzt keinen Zweifel mehr am
    derzeitigen Geisteszustand Deutschlands haben.
    Der Apfel fällt nicht weit vom Birnbaum …

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  18. Ich glaube, die Völkerrechtlerin hat das Völkerrecht nicht beachtet. Denn es gibt ein Minsker Abkommen, dass auch die Ukraine unterzeichnet hat. Darin ist zu lesen das sich in einem gewissen Grenzgebiet keine regulären Truppenteile aufhalten dürfen. Die Völkerrechtlerin wurde von ukrainischen Soldaten begleitet, die sich laut der Völkerrechtlerin mutig an der “Frontlinie” bewegten. Die dürfen sich allerdings laut besagtem Minsker Abkommen an der Frontlinie nicht aufhalten.

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