Woker Akti­vismus: Uterus-Corn­flakes sollen Periode „norma­li­sieren“

Screenshot: Intimina, "Period Crunch"

Von JÖRG WOLLSCHLÄGER | Die schwe­di­sche Firma Inti­mina bietet neuer­dings Cerea­lien mit dem Namen „Period Crunch“, also etwa Peri­oden-Knab­ber­zeug, an. Dabei handelt es sich um Früh­stücks­flo­cken in Uterus­form, die mit Himbeer­ex­trakt gefärbt wurden und die Milch blutrot färben sollen. Angeb­lich würden Mädchen wegen ihres Zyklus unter Stig­ma­ti­sie­rungen und Hänse­leien durch Jungen leiden. 

 

Von 2000 Befragten würden angeb­lich 48 % der „Leute“ „Peri­oden-beschämt“ werden ! 77 % könnten ihre Periode nicht zum Thema am Früh­stücks­tisch (!) machen. Außerdem seien angeb­lich erstaun­liche 82 % (!) zu unge­bildet um zu wissen wo über­haupt die Gebär­mutter ist. Es ist natür­lich drin­gender Hand­lungs­be­darf ange­sagt. Die Uterus- Flocken wird es vermut­lich nie im Handel geben, das Produkt ist nur direkt über den schwe­di­schen Hersteller zu beziehen. Die woke Spre­cherin der Firma, Danela Zagar, macht deut­lich, daß es sich um eine PR Aktion handelt, also um poli­ti­schen Akti­vismus. Dieser fällt zusammen mit einem von den spani­schen Sozia­listen verab­schie­deten Gesetz, das Abtrei­bungen erleich­tert und Frauen unbe­grenzten „Mens­trua­tions-Urlaub“ zusi­chert. Mögli­cher­weise stehen ähnliche Vorhaben bald in ganz Europa auf der Agenda.

12 Kommentare

  1. „Wann ist ein Mann ein Mann? Homo­se­xua­lität ist in Japan ein Tabu­thema. Aber in der riesigen Manga-Branche boomen seit Jahren Geschichten, die von Liebe zwischen Jungs oder Männern handeln. Gelesen werden diese wiederum vor allem von Frauen. Denn das Genre kreiert auch alter­na­tive Modelle von Männ­lich­keit.“ Quelle: NZZ, Berliner Zeitung

    Wer guckt die asigen Nach­mit­tags­talk­shows? Das Ziel­pu­blikum sind die Frauen. Männer gucken sowas nicht.

    Zensus. Wer macht da mit? Hübsche junge Studen­tinnen. Die kriegen Adressen und ziehen gewis­senlos zur Hausdurchsuchung. 

    Wer stachelt die Asylanten zu Demons­tra­tionen auf? Frauen. Die gehen in die Wohn­heime und hetzen die auf.

    In der Gewerk­schaft sind vor allem Frauen aktiv.

    Hinter dem Gender- und Mulikul­ti­terror stecken Frauen. Martin Schulz war sicher keiner, dem man klini­sche Gesund­heit beschei­nigen, der war ein geis­tiger Ausnah­me­zu­stand. Der rief dazu auf, es müßten mehr Frauen in die Führungs­etagen – und sichtbar werden.
    Der Mann ist schwer gestört. Das sind Psychopathen.

  2. Was mutet man uns denn noch alles zu-es gab für solche Fälle mal eine Sitten­po­lizei- nur kranke Hirne können sich sowas ausdenken- eine gemeine Bloß­stel­lung und Preis­gabe intimster Vorgänge an zahl­losen noch sehr scham- und Sitten­be­wußten normalen Menschen.Kein Respekt mehr- vor nichts und Niemandem! Als Gynä­ko­login ist man bestimmt (etwas)weniger empfindsam- jedoch weder hirn-noch empathielos.Ein Schlag unter die Gürtel­linie jedes scham­be­wußten Bürgers, der selbst unser­einem die Scham­röte ins Gesicht treibt.Kein Tabu mehr- z.K.

  3. ‚… zu Beginn meines Lebens war ich gefangen im Körper einer Frau.
    Dann ging der Schla­massel los.
    Ich wurde geboren.“
    Ich bitte um die Geneh­mi­gung, beson­ders diesen Teil des Kommen­tars verbreiten zu dürfen.
    EINFACH GENIAL!!!!!

  4. In einer Zeitung war wegen dem bevor­ste­henden Getrei­de­mangel zu lesen.…. ( Kann man west­liche Werte essen,..?
    Irgendwie stellte ich mir dabei „Die BAERBOCK“ vor, .… ( in süßsaurer Mari­nade liegend.
    IIIggiiitt!

  5. Wenn ich als Baby nach dem Raus­krab­beln aus meiner Mama als erstes den Lauter­bach­schen Wirr- Blick sehen müßte, würde ich sofort wieder zurück in die Mama krab­beln wollen…

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  6. Manche Leute legen einfach Brek­kies in Rotwein ein, erzählen den Leuten eine kranke Geschichte dazu und machen auch damit wieder jede Menge Geld.

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  7. Igitt­igitt ist das alles ekelig. Wir könnten doch auch Gedärme mit Inhalt als Knab­ber­zeugs simu­lieren. Wäre das nicht etwas? Sicher­lich weiß jeder, wo seine Gedärme sind, aber sie draußen als Gebäck mit Schoko gefüllt zu sehen … Es könnten ja noch Hämor­rhoiden aus Nüssen dran sein. Diese Gesell­schaft hat keine Conten­ance mehr und eine gute Erzie­hung sowieso nicht. Alles wird nach draußen ans Licht gezerrt und beschmutzt.

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    • @Gertraud

      Gedärme mit Inhalt? Also ich knabber ganz gern mal eine (gute!) luft- oder rauch­ge­trock­nete Wurst von lokalen Qualitätserzeugern.
      Das sieht dann aber deut­lich appe­tit­li­cher und gesünder aus als dieses komi­sche Fabrikfutterzeug.

  8. Also obwohl ich seit längerem ein Hetero und schon immer mit weißer Weste bin,
    kann ich das alles sehr gut verstehen und bin natür­lich ab sofort bemüht den poten­ti­ellen Kundenstern­chen­Innen der besagten Firma keine Produkte und schon gar keine Uterüsse wegzu­fut­tern. Das alles sollen die gerne für sich haben.
    Mich ärgert etwas ganz anderes:
    Wenn ich das mit dem dauer­haften Mens­trua­ti­ons­ur­laub bloß viel früher auf dem Schirm gehabt hätte, dann hätte man viel­leicht noch was drehen können.
    Denn zu Beginn meines Lebens war ich gefangen im Körper einer Frau.
    Dann ging der Schla­massel los.
    Ich wurde geboren.

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