Worst of Van der Bellen – eine Zitatensammlung

Ausschnitt eines Wahlplakates von VdB

Die schlimmsten Zitate des amtie­renden öster­rei­chi­schen Bundes­prä­si­denten – Wie sich Alex­an­deer Van der Bellen
als links­linkes U‑Boot selbst entlarvt.

 

Nr.10: „Ja, wir sind eine Auslän­der­partei. Na und?“
VdB beim Wahl­kampf­auf­takt der Wiener Grünen im September 2010

Nr. 9: „Wir machen die Hofburg heuer zu einer Impfburg.“
Impf-Lobbyist VdB lädt im Oktober 2021 zur Corona-Massen­imp­fung in die Hofburg

Nr. 8: „In einer Zeit, wo jeder Schil­ling bei einem Notstands­hilfe-Empfänger über­prüft wird, ist nicht einzu­sehen, dass wir für etwas, das wir nicht brau­chen, Milli­arden ausgeben.“
VdB im Jahr 1998 über den Ankauf von Abfang­jä­gern. Er war fast seine gesamte poli­ti­sche Karriere lang ein vehe­menter Gegner des Bundesheeres.

Nr. 7: „Persön­lich habe ich seit langem die Hypo­these, dass es in Öster­reich (…) rund 30 Prozent poten­zi­elle Wähler der extremen Rechten gibt, plus minus zwei Prozentpunkte.“
Das schreibt der selbst­er­nannte Brücken­bauer VdB 2015. Fast jeder, der ihn nicht wählt – er liegt im aktu­ellen Wahl­kampf laut Umfragen bei rund 60 Prozent – ist also ein Rechtsextremist

Nr. 6: „Für die west- und mittel­eu­ro­päi­schen Klein­staaten, und dazu gehört im Welt­maß­stab auch Deutsch­land, ist Selbst­be­stim­mung, Eigen­stän­dig­keit und Unab­hän­gig­keit – also kurz: natio­nale Souve­rä­nität – eine Illu­sion, ein veral­tetes Konzept, das wohl noch auf die Vorstel­lungen des 19. Jahr­hun­derts zurückgeht.“
Der Bundes­prä­si­dent hält den Natio­nal­staat und damit auch die Nation Öster­reich für über­holt, trotzdem wirbt er derzeit mit dem Slogan: „Aus ganzem Herzen Öster­reich“ um Stimmen.

Nr. 5: „Wollen wir Öster­reich als ein Land sehen (…) das von Verschwö­rungen bedroht ist, in dem Ängste über­wiegen, in dem alles furchtbar ist? Meine Freunde sagen, so eine Art Alpen-Mordor. Jeder der Herr der Ringe kennt, weiß was ich meine.“
VdB warnt im Wahl­kampf 2016, sollte FPÖ-Kandidat Norbert Hofer gewinnen, wird sich Öster­reich in ein Reich des Bösen verwan­deln, das von einem Teufel regiert und von Orks, unter­mensch­li­chen Wesen (FPÖ-Wählern?), bewohnt wird.

Nr. 4: „Das Ziel, unseren Planeten (…) lebens­wert und –fähig zu erhalten, recht­fer­tigt auch eine Einengung jener Frei­heiten, die wir bisher zu haben glaubten.“
VdB benutzt grüne Kern­themen – Klima, Umwelt, soziale Gerech­tig­keit, Migra­tion etc. – als Vorwand, um die Grund- und Frei­heits­rechte der Bürger einschränken und die Gesell­schaft in eine sozia­lis­ti­sche umbauen zu können.

Nr. 3: „Und wenn das so weiter­geht bei dieser tatsäch­lich um sich grei­fenden Isla­mo­phobie, wird noch der Tag kommen, wo wir alle Frauen bitten müssen, ein Kopf­tuch zu tragen. Alle (…)“
VdB biedert sich gerne den Muslimen an und ist eine der wich­tigsten Trieb­fe­dern der Isla­mi­sie­rung Österreichs.

Nr. 2: „Zähne zusam­men­beißen – es wird schon irgendwie gehen.“
VdB gibt am 19. August 2022 jungen Menschen, die sich ange­sichts der galop­pie­renden Infla­tion das Leben nicht mehr leisten können, ein „guten Tipp., der in Wahr­heit eine Verhöh­nung der Bürger ist

Nr.1: „Verschweigen, verne­beln oder gegen die eigene Über­zeu­gung reden kann im poli­ti­schen Kontext manchmal sogar vernünftig und stra­te­gisch ziel­füh­rend sein.“
VdB gibt offen zu, dass man zur Errei­chung seiner poli­ti­schen Ziele die Bürger hinters Licht führen darf.

Buch-Info: Werner Reichel (Hg.) VAN DER BELLEN Der partei­ische Präsi­dent Verlag Frank&Frei 204 Seiten, € 19,90/eBook € 18,99 ISBN: 9783903236622
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15 Kommentare

  1. Wenn er nicht hoechst­per­soen­lich bellt, dann laesst er eben andere bellen.
    Oder sudeln.
    Er war Grue­nen­fuehrer, als Saetze wie „Wer Oester­reich liebt, muss Scheisse sein“ und „Nimm ein Flag­gerl fuer dein Gaggerl“ publi­ziert wurden.
    Hat er sich jemals davon distanziert?
    In seinem Fall und bei seinem Charakter muss man dazu­fragen: „GLAUBHAFT distanziert?“

    • Die Schein­hei­lig­keit dieses Mannen kennt keine Grenzen. Mit zufrie­denem Lächeln kassiert er eine Erhö­hung seines Gehalts um € 1600, für eine Leis­tung die darin besteht ein Skript das sein Sekretär verfaßt hat um es vorzu­lesen. Die Erhö­hung beträgt das Doppelte mit der eine Mindest-pensio­nistin ihr Leben bestreiten muß. Zyni­scher geht’s nicht mehr. Seine Aussagen wie: wir müssen uns anschnallen, wir müssen die Zähne zusammen beißen, es wird schon irgendwie gehen, oder: wir schaffen das! Wer Wir? Er sicher nicht der in einem geschützten Bereich lebt wie die Made im Speck. Als Links-linker System­er­halter trieb er sein ganzes Leben auf der Schma­rot­zer­welle , sein Leit­spruch – nur keine Wellen schlagen. Auch bei der Umver­tei­lung von Milli­arden an Steu­er­gel­dern hin zu den Phar­ma­firmen war er dabei , hat er doch die Hofburg in ein Impf­stelle umfunk­tio­niert – mit : ich unter­stütze den globalen Impfplan.
      Die Worte nach seiner Wahl: ich will ein Präsi­dent sein für alle Öster­rei­cher ist ein Hohn wenn er nun einem Drittel der Öster­rei­cher ihre Einstel­lung und Anliegen ablehnt und sie als unso­li­da­risch bezeichnet.
      Ein Bürger

  2. Ich werde nächsten Sonntag wählen, zur Freude der rot-grün-woken Dodl­truppe in Leder­hose und mit Gams­bart. Auch alle Fami­li­en­mit­glieder und Freunde werden diesmal wählen und zwar im Wahl­lokal, weil nicht­wählen und Brief­wahl laden die Freunde des senilen Aschen­be­cher-Bewa­chers zum Mani­pu­lieren ein.
    Bitte, bitte, liebe wahl­be­rech­tigte Menschen in Öster­reich, geht persön­lich zur Wahl und wählt wen ihr wollt, ausge­nommen den nieder­träch­tigen Hofburgbesetzer!

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  3. Kein Bundes­prä­si­dent in Öster­reich hat bisher das Ansehen Öster­reichs in der Welt mehr beschä­digt als diese senile Ketten­rau­cher in der Hofburg.

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  4. Ich halte von van der Bellen nichts, immer schon, gerade in fach­li­cher Hinsicht mit seinen partei­lich bedingten Kommen­taren zur Kern­energie, die er gerne als Professor, 68iger, jeder weiß, was das bedeutet, gespendet hat. Doch seine hier ange­führten Kommen­tare, wie unsinnig und über­flüssig auch sie sein mögen, kann man doch nicht so sehen. Das Problem liegt an der BP Funk­tion. Um BP zu werden, muss man einen poli­ti­schen Hinter­grund haben, also muss man sich über lange Zeit arti­ku­lieren. Soll man BP aber werden, so müssen plötz­lich alle polit­schen Posi­tionen verschwinden. Das geht nicht. Unmög­lich. Das ging bei der engl. Königin, keine poli­ti­schen Kommen­tare während ihres Lebens. Doch man sieht, wie schwierig bereits jetzt für die Frau von William – sie hat nur kurz Infla­tion, soziale Probleme gesagt und schon ist die Presse über sie herge­fallen, weil sie sich poli­tisch geäu­ßert hat. Für Öster­reich: BP ist ein Job mit unmög­li­chem TOR, deswegen und wegen seiner frag­li­chen Rele­vanz sollte man über seine Zweck­mä­ßig­keit nachdenken.

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    • Ja, darüber soll man nach­denken, und es sollen mehr werden, die nach­denken. – Denn in einem unserer Nach­bar­staaten kommt man ohne dieses Amt aus.

      Es gibt zwar dort einen „Bundes­prä­si­denten“, er ist es jedoch im Nebenamt (!) und nur für 1 Kalen­der­jahr als Vorsit­zender des 7köpfigen Bundes­rates (Regie­rung), ist also ein BundesRATSpräsident.

    • Was soll die Altersdiskriminierung?
      Die jungen Hüpfer an seiner Seite sind ebenso gleich­ge­schaltet, und bleiben uns leider wohl noch viel länger erhalten.

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  5. www.wochenblick.at/politik/klarer-fpoe-kurs-ueberzeugte-tirol-waehler-politik-fuers-volk-statt-fuer-global-eliten/

    Noch viel zu wenige.

    www.wochenblick.at/wirtschaft/mega-demo-gegen-krieg-teuerungen-und-selbstmord-sanktionen-am-sonntag/

    Tausende reichen nicht – zig Millionen müssten es sein.

    Auch in Tsche­chien Zehntausende:

    www.wochenblick.at/brisant/zehntausende-tschechen-demonstrierten-gegen-nato-und-selbstmord-sanktionen/

    Auch hier müssten es wie überall zig Millionen sein.

    In allen EU-Ländern inkl. Dtld. müssten es zig Millionen sein.

    Meines Erach­tens.

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  6. Man kann nicht sagen, daß auch die bRDgrünen uns ange­logen haben. 5 DM/Liter Benzin, mehr Bunt­heit, Ehe für alle, man glaubte es eben niht, daß die diesen Irrsinn auch umsetzen können.
    Wir alle verließen uns auf konser­va­tive Poli­tiker in den anderen Parteien. Nun muß ich dem Bell­mann aber sagen, daß ich gar keine Parteien mehr brauche. Die sind nicht mehr zeitgemäß.

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