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Zahlen lügen nicht, sofern sie aus serösen Quellen stammen. Betrachten wir deshalb die statistischen Werte, um daraus die entsprechenden Schlüsse zu ziehen.

Gleichzeitig wollen wir unseren Blick weg von hysterischen Schlagzeilen und manipulativen Berichterstattungen über die „gefährlichste Pandemie seit Jahrzehnten“, hin zu nüchternen statistischen Werten lenken. Und uns die Frage stellen, ob die diversen Disziplinierungsmaßnahmen samt Demontage von Grund- und Freiheitsrechten jeglicher Grundlage entbehren. Einer Grundlage, die rechtfertigen soll, dass wir uns nicht nur in Richtung einer Totalüberwachung samt Polizeistaat bewegen, sondern dass auch die wirtschaftliche Existenz von abertausenden Betrieben auf dem Spiel steht, gigantische Schuldenberge angehäuft werden und dass das Leben für viel nicht mehr lebenswert erscheint.

Sterblichkeit Deutschland bis Ende März 2021

Fassen wir zusammen:
2020 gab es in Deutschland im März 87.517 Sterbefälle heuer waren es mit 81.307 sogar 6.210 weniger! (Quelle: Statistisches Bundesamt) Erkennt man daran eine Pandemie?

Was uns noch vom letzten Jahr unterscheidet:
Dass der wachsende Unmut der Bevölkerung gegen die überzogenen Maßnahmen, sofern er sich in zivilen Ungehorsam und Demonstrationen zum Ausdruck gebracht wird, immer brutaler niedergeschlagen wird. Als Beispiel erlauben wir uns (sehe unten) eine Linksammlung unserer beliebten Serien „Polizei: bei …die Hosen voll, …“ und „Woran erkennt man eine Pandemie?“ zu präsentieren.

Wer lebt denn jetzt länger trotz der vielen Corona Toten?

 Nachdem es jetzt bekanntlich so viele Corsa-Tote gibt, so dass man annehmen kann, dass wir bald aussterben werden, erhebt sich die Frage, welche Personengruppe lebt denn nun länger um diese Todesfälle zu kompensieren?
Auch diese Frage lässt sich seriös beantworten, wenn man dem Robert Koch Institut (RKI) glauben schenken darf. Es ist dem Umstand zu verdanken, dass heuer erstmals seit Jahrzenten die Grippe auf wundersame Weise plötzlich verschwunden ist. Selbstverständlich dank den Corona-Maßnehmen, die seltsamerweise bei Influenza-Virus voll durchschlugen, beim Coronavirus offensichtlich hingegen kaum. Seltsam, nicht wahr?

Um hier nicht von den „unabhängigen Facktencheckern“, die keine Gelegenheit auslassen, uns bei Facebook anzupatzen, bezichtigt zu werden, Fake-News zu verbreiten, betrachten wir das offizielle Zahlmaterial des RKI. Ganze 519 im Labor bestätigte Grippe-Fälle gab in dieser Saison in Deutschland , darunter allerdings 13 Todesfälle. Ein verhältnismäßig hoher Prozentsatz im Vergleich zur prozentuellen Todesrate der vielen angeblich Corona-Infizierten, die unter Personen unter 50 Jahren praktisch überhaupt keine Todesfälle verursachen (siehe Statistik unten). Wäre der Autor dieser Zeilen ein Corona-Virus, er müsste neidvoll auf seinen Influenza-Bruder, was die Gefährlichkeit betrifft, blicken!

In Österreich sogar nur ein einziger Grippefall

Noch “katastrophaler” aus der Sicht des Influenza-Virus geht es in Österreich zu: Da gab es nur einen einzelnen Grippe Fall in der gesamten Saison! Da erhebt sich schon die Frage: Mit was bitte, wurde der angesteckt? Vielleicht mit einem Grippe-Virus, der sich dann als Corona-Virus tarnte? Oder medial zum Corona-Virus mutierte?

Von Redaktion

12 Gedanken zu „Wozu die Corona-Hysterie? Heuer im Schnitt weniger Sterbefälle“
  1. nd hier was vom hochgelobten Biönschlecht:

    https://de.rt.com/inland/116784-18-jahriger-schueler-erkrankt-nach-biontech-impfung-herzmuskelentzuendung/

    und das noch von AZ:

    https://www.wochenblick.at/sie-war-erst-32-obduktion-bestaetigt-deutsche-starb-an-corona-impfung/

    Wenn man es Leuten sagt, sagen sie nur „Glaub‘ ich nicht“. Sie wollen es nicht wissen, sie gieren nach ihrer Ümpfung, weil in der Glötze haben sie’s ja gesagt und die alleine haben recht.

    1. @Albatros

      Nicht zu vergessen die möglichen Genveränderungen. – Wer weiß, was da schon in den Zellen der Geümpften im Gange ist und sich allmählich entwickelt. Das könnte in einigen Monaten oder im Laufe eines Jahres erst sichtbar werden bzw. sich zeigen.

  2. …In Norwegen ist es wahrscheinlicher, dass man an dem Corona-Impfstoff von AstraZeneca stirbt als an Corona, hat das norwegische Gesundheitsamt FHI festgestellt.

    Durch den Verzicht auf den Impfstoff könnten potenziell 10 Todesfälle aufgrund von Nebenwirkungen verhindert werden, zitiert die Zeitung Verdens Gang den FHI. Das Institut hat errechnet, dass in Norwegen auf 100.000 Geimpfte 2,3 Menschen durch den AstraZeneca-Impfstoff gestorben sind.

    https://luegenpresse2.wordpress.com/2021/04/28/norwegen-es-ist-wahrscheinlicher-dass-man-am-impfstoff-von-astrazeneca-stirbt-als-an-covid-19-berichtet-sputniknews/

    Postet dies fb etc. -es gibt immer noch viele die die Impfung als Erlösung ansehen.Die Erlösung wird dann aber anders kommen…bei Kindern ist zudem Ertrinken ein höheres Risiko für das Leben als Corona!

  3. “Übersterblichkeit” ist völlig ungeeignet, um die Corona-Todesfälle zu beurteilen.
    Dieser Wert ist nur dann als indirekte Abschätzung interessant, wenn eine Krankheit zu Todesfällen führt, und der Erreger NICHT regelmäßig bestimmt wird. Das ist im Falle Influenza oft, im Falle SRARS-2 sehr selten der Fall.
    Also steht im Totenschein bei Influenza oft: “Lungenentzündung”, und es ist schwer, die Zahl der Grippetoten direkt zu bestimmen. Deshalb ist auch die Angabe “laborbestätigte Influenzafälle irreführend und irrelevant: es gibt eben viele Grippetote, be denen der Erregernachweis nicht angefordert wird.

    Wenn der Tod nach dem eindeutigen klinischen Bild COVID-19 eintritt, liegt stets auch der Erregernachweis vor, und im Totenschein steht: Tod durch COVID-19 und ein Rattenschwanz von Risikofaktoren (Alter über 50, Raucher, Übergewicht, Diabetes, Allergie, Bluthochdruck usw.).
    Es ist dann unsinnig, die Sterblichkeit der Gesamtbevölkerung heranzuziehen, um über den Umweg “Übersterblichkeit” die Zahl der C.-Toten abzuschätzen. Man braucht bloß die Totenscheine zu zählen.

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    1. Sehr geehrter Dr. Kümmel, welcher Totenschein ist den richtig mit Covid 19 ausgefüllt? Ich frage das, weil C19 nicht eines der drei/vier Kochschen Postulate erfüllt. Über was reden wir dann? Der Pandemie Begriff ist in den letzten Jahren immer mehr verwässert worden, um eben so etwas was wir jetzt hier haben, zu forcieren! Selbstverständlich ist es nicht unsinnig die Sterbezahlen an der Gesamtbevölkerung festzumachen, den es dauert schon über zwölf Monate. Es ist keine lokale Sache sondern Weltweit! Ergo: Keine Pandemie, keine der Maßnahmen die getroffen worden sind – waren nützlich und sowieso zu spät! Wir werden ALLE sterben – ja, irgendwann. Die meisten Menschen sterben immer noch an Dummheit und Angst! Und gewisse Berufsstände fördern so etwas. Cui bono?

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  4. Wir wissen doch, dass es garnicht um die Tante Cörina geht, sondern dass diese nur für all das, um was es in Wahrheit, geht, herhalten muss.

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