Zahl­reiche euro­päi­sche Kran­ken­häuser setzen Impfungen für ihre Mitar­beiter aufgrund von Neben­wir­kungen aus

Foto: MPI

Gesund­heits­be­hörden in mehreren euro­päi­schen Ländern sind mit Impf­stoff­re­sis­tenzen konfron­tiert. Abge­sehen von den zahl­rei­chen Neben­wir­kungen von Impf­stoffen und sogar Todes­fällen, die mögli­cher­weise mit ihnen in Verbin­dung stehen, ist das Haupt­pro­blem ein anderes.

Es stellt sich heraus, dass nach der Impfung ein beträcht­li­cher Prozent­satz der Geimpften positiv getestet werden oder andere Symptome wie Fieber, Kopf­schmerzen etc. haben, und dann, nachdem sie unter Quaran­täne gestellt wurden, nicht mehr für die Arbeit zur Verfü­gung steht.

So haben die fran­zö­si­schen Gesund­heits­be­hörden insbe­son­dere in Bezug auf den Impf­stoff von Astra Zeneca, der zuletzt einge­führt wurde, eine Anlei­tung zur gestaf­felten Verab­rei­chung der Injek­tion heraus­ge­geben, nachdem mehrere Kran­ken­haus­mit­ar­bei­tern in Brest und in der Normandie aufgrund von Neben­wir­kungen ausge­fallen waren und man sich schließ­lich gezwungen sah, das medi­zi­ni­sche Personal mit dem Medi­ka­ment von Astra Zeneca nicht mehr zu impfen.

Auch in Deutsch­land und Öster­reich verwei­gerte das medi­zi­ni­sche Personal diesen Impfstoff.

In Schweden haben zwei der 21 Gesund­heits­re­gionen letzte Woche die Impfung von Mitar­bei­tern gestoppt, nachdem sich ein Viertel nach der Verab­rei­chung des Impf­stoffs von Astra Zeneca krank gemeldet hatte. Aus den Regionen Sorm­land und Gavle­borg wurde berichtet, dass etwa 100 von 400 geimpften Personen nach der Impfung Fieber oder Fieber-ähnliche Symptome hatten.

Quelle: euscalnews.com / uncut.news


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