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Disney erklärt seine Feen als zu geschlechterbezogen

Bei Disney hat man nun beschlossen „zeitgeistig“ zu sein, neue geschlechtsneutrale Titel werden nun in seinen Themenparks etabliert.  Damit verschwinden die „guten Feen” aus den Disney-Boutiquen.
 

Nach der Einführung von geschlechtsneutralen Sanitäranlagen ist dies nun offenbar ein neuer Versuch des Konzerns, mit dem Woke-Milieu zu liebäugeln.

Feen müssen verschwinden

Gute Feen waren gestern, heute müssen Märchen geschlechtslos sein, so auch bei bei Disney. Wie das Unternehmen am Donnerstag 21.7.2022 bekannt gab, wird die Bezeichnung „gute Fee” in den Boutiquen der Themenparks abgeschafft und durch eine geschlechtsneutrale ersetzt.

Der Titel „gute Fee”, der sich auf die magischen Figuren in mehreren Disney-Zeichentrickfilmen bezieht, wurde an Friseure und Visagisten vergeben, die in den “Bibbidi Bobbidi Boutiquen” arbeiten.

Diese Salons bieten Kindern im Alter von drei bis zwölf Jahren Schminkkurse an, bei denen sie in Disney-Prinzessinnen oder -Ritter verwandelt werden. Von nun an werden diese Mitarbeiter, die bisher als „gute Fee in Ausbildung” bezeichnet wurden, einfach als Auszubildende bezeichnet.

Lange Liste „politischer Korrektheit“ bei Disney

Dieser Schritt ist nur der jüngste in einer langen Liste von Versuchen Disneys, sich politisch korrekter zu zeigen. Letzten Sommer strich das Unternehmen den Gebrauch von „Damen und Herren, Jungen und Mädchen” aus seinen Themenparks und änderte seine Kleiderordnung, um den Mitarbeitern zu erlauben, mit sichtbaren Tattoos in einem Kostüm des jeweiligen Geschlechts zu arbeiten.

Letztes Jahr wurde außerdem bekannt, dass Disney die sogenannte „kritische Rassentheorie” in sein Mitarbeiterschulungsprogramm aufgenommen hat und seine weißen Mitarbeiter auffordert, „ihre Bücherregale zu dekolonisieren” sowie an Wiedergutmachungsmaßnahmen teilzunehmen.

Und dieses Jahr eröffneten die Disney-Themenparks während des Pride-Monats geschlechtsneutrale Sanitäranlagen.

Der investigative Journalist Christopher Rufo erklärte zu den Maßnahmen Disneys, „ich denke, es sollte sehr klar sein, dass Disney sein Geld mit Mittelamerikanern verdient, die in seine Themenparks gehen und seine Inhalte kaufen, und diese Leute sollten wissen, dass dieses Unternehmen sie hasst.”

Julie Burchill, US-amerikanische Journalistin und Buchautorin, wies in ihrer Kolumne für Newsweek darauf hin, dass Disney eindeutig zu jenen Unternehmen gehöre, die „um die Gunst derjenigen buhlen, die nicht ihr natürliches Publikum sind, und zwar auf Kosten derjenigen, die es sind”.

Sie erklärte weiter, „so kommt es, dass ein so lang geliebtes Unternehmen wie Disney sein Kernpublikum, die Familien, aufgibt und stattdessen jede Laune des Woke-Mobs bedient, was sowohl ineffektiv als auch, wie wir sehen, unrentabel ist.”

Zahlreiche Abos bereits gekündigt

Wie Burchill betonte, beginne bereits eine „Gegenreaktion”, da „viele Leute ihre Disney+-Abonnements kündigen”. Die Disney-Aktien befinden sich seit vielen Monaten im Sinkflug und das liegt nicht nur an den Auswirkungen der Pandemie, sondern auch daran, dass das Unternehmen mit seiner „politisch korrekten” Strategie Kunden verliert.

Allerdings ist Disney nicht das einzige Unternehmen, das es dem „Woke-Mob” recht machen will. Die Journalistin fragt sich, warum die großen Konzerne das tun.

„Warum tun sie das? Nun, viele aus der Klasse der Unterhaltungs-, Medien- und Verlagsbosse werden genau jene Art von Menschen sein, die überprivilegierte, unterbeschäftigte Nachkommen hervorgebracht haben, die diesen kulturellen Totentanz vorantreiben.

„Ich kenne Feministinnen, die in Angst vor ihren „gender-fluiden“ Kindern leben, und während sie in der Öffentlichkeit vielleicht die attraktiven Suffragetten-Farben Lila, Weiß und Gelb schwenken, sind sie zu Hause fest in die kränklichen Schattierungen der Trans-Rights-Flagge gehüllt und schleichen auf Zehenspitzen um die gigantischen Kleinkinder herum, die ihre sanftmütigen Lohnsklaven streng anweisen, ihre Pronomen zu respektieren.”

Disney fordert „Gesetzesaufhebung“

Die Walt Disney Company stand auch im Mittelpunkt eines Kulturkriegs um Floridas umstrittenes Gesetz über elterliche Rechte in der Erziehung, das auch als „Don’t say gay”-Gesetz bezeichnet wird und es Lehrern verbietet, mit Kindern im Kindergarten bis zur dritten Klasse über Sexualität und Geschlechtsidentität zu sprechen.

Der Vorstandsvorsitzende von Disney, Bob Chapek, verurteilte das Gesetz und versprach, sich für dessen Aufhebung einzusetzen.

Als Reaktion darauf unterzeichnete der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, ein neues Gesetz, das Disneys Themenparks in Florida ihren Selbstverwaltungsstatus entzieht, der es ihnen zuvor erlaubt hatte, Steuern zu erheben, Infrastruktur zu bauen, Lizenzen zu vergeben und eigene Gebietsgesetze einzuführen.



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Von ELA

14 Gedanken zu „Zu geschlechtsbezogen – keine Feen mehr bei Disney“
  1. Noch in den 50ern des letzten Jahrhunderts galten Disney-Comics als gefährlich für Moral und geistige Entwicklung des Nachwuchses.
    Heute, 70 Jahre später, muß ich feststellen: Stimmt.

  2. Für unsere Enkel war der Disneykanal im Fernseher fest eingegeben. Seit uns die Kapriolen Disneys erstmals unter die Augen kamen – aus die (Micky-) Maus. Da hilft auch kein Jammern der Lütten. Zuhause dürfen sie allerdings den Plunderkanal weiterhin konsumieren. Eine andere Elterngeneration machts möglich. Und Coca Cola gibt es bei Mc Doof selbstredend. Was soll’s? Hopfen und Malz sind verloren.

  3. Warum mögen Donaldisten den Micky nicht? Weil Micky als spießig und kleinkariert daher kommt.
    Donald ist ein Freigeist. Politisch nicht korrekt, aber zutiefst menschlich. Ebenso Goofy.
    Spießig sind auch Mini, Daisy, Klarabella.
    Beweis: Im Donald Duck Museum, Bahnhofstraße 12, 95126 Schwarzenbach an der Saale, findest du keinen Micky. No go.
    Oder mit Goofy gesagt: Hajuk.

  4. Wenn Disney dazukommend noch seine weißen Mitarbeiter mit der “Kritischen Rassentheorie” drangsaliert, beziehungsweise umzuerziehen gedenkt, sei am folgenden Beispiel verdeutlicht, was für eine rassistische und perfide Ideologie Disney hierbei favorisiert:

    Die NGO „AfricAvenir International“ veranstaltete im Berliner Pangea House vom 08.12. bis zum 09.12.2018 den perfiden, rassistischen, anti-weißen Schulungsworkshop „Critical Whiteness“. (siehe Quellen zum Thema unten)

    Demnach sei Weißsein mit Privilegien verbunden, die normalerweise nicht als solche wahrgenommen oder empfunden würden. Der Weißgrad wäre eine nicht markierte Position, von der aus andere beschrieben, markiert und bewertet würden.

    Deshalb böte dieser Workshop die Möglichkeit, ein Bewusstsein für dieses Phänomen zu entwickeln und mit einem Prozess der Dekolonisierung des weißen Selbst zu beginnen oder voranzutreiben, sowie um die Schärfung des Bewusstseins der Bedeutung von Weißsein in alltäglichen Begegnungen mit Nichtweißen.

    Der gesamte Prozess sei interaktiv und eine tiefer gehende Auseinandersetzung, um die Entstehung des weißen Konstrukts aufzudecken, wobei es viele Provokationen gäbe. Es sei daher fast unmöglich sich zu langweilen und Teilnehmer, die sich für Selbstreflexion und Menschlichkeit interessierten, würden viel Spaß in dieser rassistischen Veranstaltung haben, die sich nachdrücklich gegen Weiße richtet.

    Der Moderator dieser anti-weißen Kampagne ist der in Ghana geborene und aufgewachsene, interkulturelle und vielseitige Konflikttrainer, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter „Lawrence Oduro-Sarpong“, der sich selbst auch gerne als Antirassist bezeichnet. Er arbeitet seit vielen Jahren als „Experte“ für Diversity-Managenent, zu Fragen der interkulturellen Diversity-Kompetenz, als auch im Konfliktmanagement und im Bereich der „Weißseinsreflexion“.

    Da er ebenso wie etwa der inzwischen verstorbene Weißenhasser Noel Ignatiev oder zahlreiche andere angebliche Antirassisten die Existenz der weißen Ethnie auf ein „Konstrukt“ reduziert, das auf vermeintliche Privilegien beruhe und dekonstruiert werden müsse, erweist sich hiermit der pure Rassismus gegen Weiße, der nur leider nicht als solcher anerkannt, geschweige denn angeklagt wird, sondern offenbar als legitimes Mittel zur Auflösung weißer Gesellschaften angewendet wird, um sie für ihre Hybridisierung, sprich Auflösung durch Rassenvermischung gefügig zu machen, was von der BRD-Politik wahnhaft gefördert und unterstützt wird.

    Was ist Weißseinsreflexion?

    Mit dieser Gehirnwäsche werden Weiße gezielt zur Selbstreduzierung, in einen Minderwertigkeitskomplex und zum Selbsthass geführt, indem man ihnen einredet, dass die Alltagsrealität in Deutschland von Fremdenfeindlichkeit, Stereotype und rassistischen Denkmustern geprägt sei, da sich im kollektiven Gedächtnis bis heute koloniale Perspektiven hielten, die das Denken und Handeln bestimmten, wobei jegliche Kritik, also die Nennung geschichtshistorischer Tatsachen, die Afrika oder Schwarze nicht positiv hervorheben, als potentieller Rassismus oder Hetze gewertet wird, weil sie letztendlich durch ihr Einwirken Schuld an den Fehlentwicklungen in Afrika seien.

    In diesem Diskurs seien wir als Weiße auf vielfältige Weise verstrickt, was gleichbedeutend suggeriert dass wir erklärte Rassisten sind, die nicht nur in Teilen, sondern explizid, fortlaufend durch Literatur, Film, Medien und kultureller Prägung ein rassistisches Denkmuster aus Vorurteilen reproduzierten, das die hierarchische Konstruktion vom zivilisierten „Wir“, den primitiven Anderen und letztlich die hierarchische Konstruktion von Schwarzen und Weißen vermittele.

    Zu dieser vorurteilsbehafteten Literatur zählt wohl auch zum Beispiel Pippi Langstrumpf oder die kleine Hexe, die bereits in zersetzender Weise gendergerecht und antirassistisch umgeschrieben werden.

    Diesen angeblich per Mediensozialisation verinnerlichten, latenten Rassismus und seine Reproduktion in sämtlichen Bereichen des gesellschaftlichen Umgangs zu entlarven und dementsprechend anzuprangern, um Weiße moralisch zu zersetzen und zu erniedrigen, ist der prägende Teil dieser Gehirnwäsche durch die sogenannte „Weißseinsreflexion“. Mittels subtiler, dauerhafter Einwirkung soll das „weiße privilegierte Konstrukt“ dekolonialisiert und das ethnische Bewusstsein der Weißen systematisch zerstört werden, bis sie ihr historisches, kulturell begründetes, identitäres Erbe verleugnen und als bedeutungslos empfinden, weil es als rassistisch verurteilt wird, wenn man sich im eigenen Land über die Herkunft, beziehungsweise Abstammung definiert.

    Von Vorurteilen und Missgunst vollständig frei zu werden, also Menschen das Erkennen von Unterschieden abzuerziehen, sei laut Lawrence Oduro-Sarpong ein lebenslanger Prozess.

    Deshalb wendet sich das Angebot dieser anti-weißen, rassistischen Workshops auch hauptsächlich an Pädagogen und Erzieher aus schulischen und außerschulischen Bildungsbereichen, die von ihren Schulen, Kindergärten, Jugendeinrichtungen und Arbeitgebern zu diesen Workshops geschickt werden, um zu lernen, wie sie den deutschen Nachwuchs gezielt mit antiweißer Propaganda indoktrinieren und zum Selbsthass erziehen.

    Aber auch Journalisten und Medienarbeiter werden neben anderweitigen Teilnehmern aus dem sozialen Bereich, Firmen, Kirchengemeinden, Vereinen, Beratungsstellen oder gesellschaftlichen Institutionen in solchen Workshops darin geschult, nach den Vorgaben der Diversity-Ideologie ihre weißen Mitmenschen demoralisierend zu zersetzen, bis sie vollkommen ihre Identität, ihre Kultur und ihr ethnisches Bewusstsein verlieren, um sie für ihre Vernichtung durch Rassenvermischung und die Übernahme des Landes gefügig zu machen.

    http://www.africavenir.org/de/ueber-uns.html

    http://www.africavenir.org/de/veranstaltung-details/cal/event/detail/2018/12/08/training_workshop_critical_whiteness_with_lawrence_oduro_sarpong/view-list%7Cpage_id-1.html

    http://engagiertewissenschaft.de/en/newsletter-beitrag/040507_Aufbauworkshop_Kritische_Weissseinsreflexion_mit_Trainer_Lawrence_Oduro__0

    https://www.intercultures.de/offene-trainings/interkulturelles-training-westafrika/

  5. Dazukommend mutierte die einst weiße, rothaarige und bezaubernde Meerjungfrau Arielle auf wundersame Weise in eine gedreadlockte, schwarzafrikanische Unterwasseramazone, während Batwoman lesbisch wird und Wonder Woman ihr sexy Outfit notgedrungenermaßen gegen eine Burka austauscht, um sich vor “Männern” zu schützen, die aufgrund ihrer archaischen Kultur keine Frauenrechte akzeptieren und im Zuge dessen keinen Anlass sehen, sich beim Anblick einer unverschleierten Frau zivilisiert zu beherrschen, oder ihren Druck anderweitig zu kompensieren.

    Fehlen würde jetzt eigentlich nur noch neben einer Meerjungtunte die antirassistische Neuauflage von King Kong, wo der wildgewordene Riesenaffe mal zur Abwechslung anstatt über eine Weiße, über eine Ebony herfiele.

    https://www.gamestar.de/artikel/disney-verteidigt-arielle-besetzung,3346317.html

    https://www.morgenpost.de/vermischtes/stars-und-promis/article215047881/Australi

    https://www.csectioncomics.com/comics/evolution-of-wonder-woman

    1. Nun, dann müsste/würde der wildgewordene Affenmann selbstredend auch – statt original schwarz – blondbehaart sein.
      Aber das kriegte Disney locker auch noch hin.

  6. Ich bin nun wirklich nicht prüde – aber diese extrem lästige blinke-blinke Werbung von ahriman (was immer das sein soll) NERVT extrem!
    Da will man in Ruhe einen Text lesen – und ständig wuselt und blinkt diese Werbung mit einer nackten Frau am Rande, unter dem Text, über dem Text – überall!
    Was soll das? Diese extrem Sexualisierung ist nur noch peinlich! Ja, ‘Es gab einmal eine bessere Zeit’ – zum Beispiel eine Zeit, in der so eine Werbung als nicht jugendfrei verboten gewesen wäre! Eine Zeit, in der man auf Anstand und Sitte noch etwas gegeben hat!
    Ich hasse diese skrupellose verkaufsfördernde sexuelle ‘Fremderregung’ zur Umsatzsteigerung!
    Zum Glück gibt es AdBlocker! Nun ist alle Werbung auf unser-mitteleuropa weg. Selbst schuld!

    1. Du meine Güte, klar ist Werbung lästig, “pop ups” extrem. Aber im speziellen Fall empfinde ich es akzeptabel, ja gar angenehm, rechts dieses hübsche Weib auftauchen zu sehen. Meinetwegen mehr davon, wenn mir Darstellungen von grünen und roten, ach allen femininen Schranzen Olafs des Letzen, für den Rest meiner Tage vorenthalten werden. Guten Tag, weiterhin.

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