Von Werner Reichel: Die Linken wundern und ärgern sich über die Hilfsbereitschaft der Österreicher. Sie können nicht verstehen, dass vor einem Krieg geflüchtete ukrainische Frauen und Kinder in Europa willkommener sind als muslimische Armutsmigranten. Dass die Gutmenschen natürliches und selbstverständliches menschliches Handeln und Verhalten nicht mehr begreifen können, sind die dramatischen Folgen jahrzehntelanger linker Indoktrination und Degenration.
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Die ukrainischen Nationalisten werden unter dem Befehl von Blackwater-Söldnern im Kamf gegen ihre russischsprachigen Landsleute zynisch verheizt. Selenskij will sie ja loswerden. Sie sind irregeleitet und werden grob mißbraucht.
Jetzt haben sie vorgeschlagen, in ein Drittland evakuiert zu werden.
Das wär doch was! Das sind junge, gut gebldete Europäer, die können wir brauchen.
Sie könnten vielen Deutschen zeigen, wie es geht, sein Volk und Land zu lieben.
Europa hat kein Migrationsproblem, sondern ein Problem mit Vulgärrousseauanern, die sich einbilden, nach der Ausrottung des weißen Mannes würden Familien von glücklichen dunkelhäutigen Naturkindern prachtvolle transsexuelle Zeburinder über taufeuchte Wiesen im Morgenrot führen und dabei Hymnen der Dankbarkeit und Diversität an den großen B®aumeister aller Welten singen. Ziemlich genau die gleiche Vorstellung, die Robespierre hatte, bloß war der noch nicht melanoman und analfixiert.
„Die Linken bestreiten immer alles, bis auf ihren Lebensunterhalt“.
Helmut Schmidt
Bei den ukrainischen Flüchtlingen handelt es sich um wahrhaftige, die überdies auch willens und in der Lage sind, sich in ihrem Gastgeberland angemessen zu verhalten und zu integrieren.